Volltext Seite (XML)
) 2 Aktuelle Informationen 6. Juli 1979 UZtf • Erfolgreich im Fremdsprachen wettbewerb (UZ-Korr.) 34 Studenten des 1. und 2. Studienjahres der Sektion Psychologie nahmen in diesem Jahr im Fremdsprachenwettbe werb im Fach Russisch teil. Dabei gab es für die Studenten sehr positive Ergebnisse. 20 Teil nehmer gaben gute bzw. sehr gute Arbeiten ab. Dabei bestanden 9 Studenten sowohl die Übersetzung als auch die Inhaltsangabe, 5 Stu denten nur die Übersetzung und 6 Studenten nur die Inhaltsangabe. Das waren die bisher besten Er gebnisse, die die Studenten der Sektion Psychologie bei diesem Wettbewerb jemals erreichten. Kinderkonzert im Gohliser Schlößchen (UZ-Korr.) Etwas Besonderes hatte sich der Bereich Medizin für die Sprößlinge seiner Mitar beiter im Internationalen Jahr des Kindes ausgedacht. Unter Leitung von Dr. Klaus Müller, Gerichts medizin, enstand ein Konzert für Kinder, das gestaltet wurde von der Kammermusikgruppe des Be reiches Medizin unter Mitwirkung von Gästen und Kulturfunktionä ren des Bereiches. Ein Erlebnis wurde dieser Nach mittag des 19. Juni für das junge Publikum schon durch die fest liche Atmosphäre im Konzertsaal des Gohliser Schlößchens und durch die gute Zusammenstellung der Musik. Angefangen mit fünf barocken Tänzen für Blockflöte und Cembalo folgten drei Kunst lieder und drei kurze Stücke für Trompete und Cembalo. Den zweiten Teil des Programms bil dete das Singspiel „Bummi in Afrika“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch mit Musik von Ursula Werner-Böhnke (Text), Horst Irr gang (Musik) und Ingeborg Meyer-Rey (Illustrationen). Besondere Freude brachte das gute bekannte Bummilied, das von Kindern des Kindergartens MKII Tarostraße vorgetragen wurde und alle zum Mitsingen anregte. Promotionen Promotion B Sektion Rechtswissenschaft Dr. Hartwig Krüger, am 6. Juli, 13.30 Uhr. 701. Lortzingstr, 16, Außenstelle Leipzig der Abt. Fernstudium der Humboldt-Uni versität zu Berlin: Rechtsstellung und Aufgaben der VEB Gebäude- wirtschaft bei der Verwirklichung der Bestimmungen über die Woh nungsmiete des ZGB. Fakultät für Philosophie und Ge schichtswissenschaft Prof. Dr. Horst Kreschnak: Metho dologische Fragen des Diagnosti zierens im Unterricht auf der Grundlage von Leistungsermitt lungen. Promotion A Sektion Pädagogik Anne-Bärbel Kirschner, am 9. Juli, 15 Uhr, 701, Karl-Marx-Platz, Universitätshochhaus, I. Etage, Raum 13: Theoretische und empi rische Untersuchungen zum Per- sönlichkeitsbild des gesellschaft lich aktiven Schülers oberer Klas- sen. Sektion Psychologie Erika und Dieter Maiwald, am 19. Juli, 15 Uhr, 703, Tieckstr. 2; Zur Analyse von Persöniichkeitsva- riablen sozialer Inkompetenz bei Patienten der Psychotherapie. Bereich Medizin Andreas Vogel: Durchblutungs messungen an der Pulba dentis unter Einsatz einer nuklcarmedi- zinischen Diagnostikmethode. Eine tierexperimentelle Studie. Redaktionskollegium: Dr. Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stv. verantw. Re dakteur); Gudrun Schaufuß (Redak teur); Dr. Günter Filipiak, Dr. Gert Friedrich, Dr. Ulrich Heß, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Kleinwäch ter, Gerhard Mathow. Dr. Hansjörg Müller. Jochen Schlevoigt, Dr. Karla Schröder, Prof. Dr. Wolfgang Wei ler. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstr. 8/10, Postfach 920, Ruf-Nr 7 19 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Her mann Duncker", III 18138, Leipzig. Veröffentlicht unter Lizenznummer 65 des Rotes des Bezirkes Leipzig. Bankkonto: 5622-32-550 000 be! der Stadtsparkasse Leipzig. Einzelpreis: 15 Pfennig, 23. Jahr- gang/erscheint wöchentlich. Vorgestellt: Klaus Ruschlau, Heimleiter im Ferienobjekt Bad Saarow Er organisiert Zufriedenheit Es wäre unpassend dramatisiert, wollte man behaupten, daß er es be sonders schwer hätte dort in Bad Saarow als Heimleiter und man des halb über ihn schreiben sollte. Er selbst würde das nicht behaupten, aus der Sicht seiner vierjährigen Er fahrung im Bungalowdorf der KMU. Er ist kräftig, handwerklich ge schickt, kann organisieren, hat „so seine Verbindungen“ und ist jung, Mitte Dreißig vielleicht. Er ist gern dort, das merkt man, obwohl (oder weil?) er aus Leipzig stammt. Er würde bleiben in der Mark, zumal an ihrer Perle, dem Scharmützelsee. Die Uni könnte froh sein, wenn er bliebe, er ist ein guter Heimleiter. Diese Einschätzung stellt sich nicht von allein ein, nur, weil er jung, ge schickt, organisationstalentiert ist. Man kann eine Sache immer so oder so machen, man kann das Nötigste erledigen oder aber mit eigenen Ideen und eigenem Zupacken eine Menge darüber hinaus tun. Klaus Ruschlau gehört entschieden zu den letzteren. Er organisiert Zufrieden heit. Denn Urlaub ist ja nie nur schönes Wetter und prächtige Ge gend, das ist auch gutes Essen, eine Vielzahl der Möglichkeiten, Frei zeit zu verbringen, eine freundschaft liche Atmosphäre und ein kühles Bier ab Abend. Wie sehr hängt der Erholungseffekt davon ab. Er, der Heimleiter, seine Frau und alle an deren des halben Dutzend Personal mit der ehrlich zu preisenden Kö chin Frau Förster (ansonsten Zen tralmensa) an der Spitze, wissen das offenbar und machen, daß es für die Urlauber so wird. Das wiegt schwer, da man sich denken kann, daß das Budget eines Uni-Heimes sicherlich kaum mit dem eines Großbetriebes zu vergleichen ist, das wiegt in vie lem die einfachen Unterkünfte (na türlich. im Sommer ist hier zu aller erst Pionierlager) auf. Um es pla stisch zu machen. Er müßte nicht unbedingt nach Berlin fahren, um gutes (oder manchmal überhaupt) Bier heranzuschaffen, nicht mit dem Barkas nach Grünplan, um Ruder für drei zusätzliche Boote zu holen, könnte die Diskothek am Abend aus fallen lassen, wenn ihn der Disko- theker versetzt. Täte er das nicht, jeder würde ihm seine Argumente abnehmen. Daß er es macht, das zeugt von dieser Einstellung, die, wo immer sie auftritt, bemerkens wert ist. H. Kubach Nachwuchswissenschaftler im konstruktiven Meinungsstreit Am 19. Juni wurde das zweite Franz-Mehring-Kolloquium „Zu Fragen der Entwicklung des Klassenkampfes und der revolutionären Situation in den entwickelten kapitalistischen Ländern“ durchgeführt. Zum Teilnehmer kreis gehörten, entsprechend der Charakteristik der Veranstaltung, vor nehmlich Nachwuchswissenschaftler der Sektion Geschichte, der Pädago gischen Hochschule „Clara Zetkin“ Leipzig, der Sektion Afrika-Nahost- Wissenschaften, des Zentralinstituts für Jugendforschung und des Franz- Mehring-Instituts. Diese Kolloquienreihe, im ver gangenen Jahr konzipiert als stän dige Veranstaltung am FMI, ver folgt das Anliegen, den A- und B- Promovenden Voraussetzung zu sein, theoretisch und praktisch relevante Ergebnisse und Probleme ihrer Ar beit einem größeren Kreis zur Dis kussion stellen zu können. Die von G. Roßberg (FMI) für das Kolloquium vorgelegten Thesen wie auch das Referat konzentrierten sich vor allem auf Fragen der Analyse der objektiven und subjektiven Wir- kungs- und Verwirklichungsbedin gungen der Gesetze der sozialisti schen Revolution — wie sie sich aus formen im Rahmen der gegenwärti gen Epoche und hervorgehen aus der weiteren Vertiefung des Grund- Widerspruchs und der dritten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalis mus — und auf Aspekte der Klassi fikation und inhaltlichen Bestim mung solcher Grundkategorien der marxistisch-leninistischen Revolu tionstheorie wie die der „revolutio nären Situation“, „der politischen Krise“, der „gesamtnationalen Krise“ und des Begriffs der „Krise“ selbst. Im Mittelpunkt der knapp zwei stündigen Diskussion standen vor al lem Aspekte der Ausarbeitung e'iner situationsadäquaten Strategie anti monopolistisch-demokratischer Zwi schenstufen und Übergangsformen für die Einleitung der sozialistischen Revolution durch die kommunisti schen- und Arbeiterparteien der ent wickelten kapitalistischen Länder; Fragen der Stellung und des histori schen Platzes der revolutionären Si tuation im Kampf um die Durchset zung antimonopolistischer Kampf ziele und diesbezügliche historische Erfahrungen des revolutionären Pro zesses in Chile und Portugal. In der Diskussion zeigte sich nicht nur die komplizierte Vielfalt der Fragestel lung, es konnten auch eine Reihe von Positionen erarbeitet werden, die zur vertiefenden Einsicht in die Problematik beitragen werden. Verlauf und Ergebnis des zweiten Franz-Mehring-Kölloquiums haben gezeigt, daß diese Veranstaltung eine geeignete Form interdisziplinä ren Charakters ist, die Nachwuchs wissenschaftler zum Meinungsstreit wie auch zu einem kritischen Ver hältnis zu ihrer Arbeit und zur offensiven Darlegung ihrer Ar beitsergebnisse und Positionen zu be fähigen. Insofern konnte auch die ses Kolloquium seinem Anliegen ge recht werden. K. Roher, FMI Fleischqualität im Gespräch Eine gemeinsame wissenschaft liche Veranstaltung der Wissen schaftsbereiche Lebensmittelhy giene und -technologie, Patho logie sowie Anatomie. Histologie und Embryologie der Sektion TV beschäftigte sich mit dem Thema: „Probleme der Fleischqualität und Schlachttierverluste“. An der Veranstaltung nahmen 50 Experten aus den Veterinär hygieneinspektionen, des Tier ärztlichen Hygienedienstes der verschiedensten Bezirke der DDR, aus dem Insitut für Fleischwirt schaft der DDR in Magdeburg, aus einzelnen Bezirksinstituten für Veterinärwesen sowie ver schiedenen Wissenschaftsberei chen der Sektionen Tierproduk tion und Veterinärmedizin in Leipzig und Berlin teil. Es wur den neun Vorträge gehalten. Die außerordentlich große volkswirtschaftliche Bedeutung der gewählten Thematik und die Verantwortung der Vete rinärmedizin bej der Be kämpfung und Verhütung von Tier- und Warenverlusten wur den sowohl durch die Vorträge als auch durch die rege Diskus sion deutlich. Die interdiszipli näre Forschungsarbeit der Wis senschaftsbereiche Lebensmittel hygiene und -technologie, Patho logie sowie Anatomie, Histologie und Embryologie, ihre enge Zu sammenarbeit mit dem Institut für Fleischwirtschaft der DDR, mit dem THD des VEB Delicata Leipzig und dem Wissenschafts bereich Schweinezucht der Sek tion Tierproduktion und Veteri närmedizin ist Ausdruck der Komplexität der wissenschaft lichen Fragestellung. U. Johannsen Nicht zufällig Punkte der Berührung .lei kom mentar uz - Zwei Meldungen, die, so scheint es auf den ersten Bick, gar nichts miteinander zu tun haben, kamen dieser Tage auf meinen Tisch. Meldung Nummer eins besagt, daß die künftigen Historiker der KMU mit dem Traditionsbanner der FDJ-Kreisorganisation ausge zeichnet wurden. Die zweite bringt Kunde von der erfolg reichen Diplomverteidigung von sechs Journalistikstudenten, Thema: Analyse zur Geschichts- Propaganda in einigen Organen der Parteipresse unseres Landes. Nun läßt sich einwenden, was gerade an dieser Diplomverteidi gung Besonderes sei? Und ob durch zweiten Blick ein vorgeb licher Zusammenhang durch schaubarer wird? Die FDJler der Sektion Ge schichte sind bekanntermaßen hauptverantwortlich für die Chro nik der FDJ an der Leipziger Universität. Daß sie sich dabei große Verdienste erwarben, wird u. a. durch obige Auszeichnung belegt — erinnert sei hier nur an das diesjährige Karl-Marx-Kol loquium „Tradition und Ver pflichtung“. Daß sie diese Chro nik nicht allein schreiben, daran vielmehr die FDJler der gesam ten Universität — darunter die künftigen Journalisten — betei ligt sind, belegte ebenfalls ge nanntes Kolloquium. Unbestrit ten ist das Verdienst der Histo riker, zunehmend mehr allen jungen KMU-Angehörigen vor Augen zu führen, daß Geschichts forschung in erster Linie bedeu ¬ tet, Traditionen zu erfassen und sie sich als solche bewußt zu man chen. Das bedeutet jedoch weiter — das wissen Historiker ebenso wie Journalisten (ganz sicher nicht nur sie allein!) — mit Tra ditionen bekannt machen, fordert sie auf interessante Weise jeder mann zugänglich machen. Nun will ich nicht zum gar zu kühnen Schlüsse kommen und etwa eil fertig folgern — gäbe es die FDJ- Chronik nicht, hätten die Diplo manden ein anderes Thema behan deln müssen. Ganz sicher ist es nicht so. Ganz sicher bin ich mir aber auch, daß hier Berührungs punkte, z. B. Tradition interessant zugänglich machen, mehr als nur zufällig sind. Sie sind dies eben sowenig hier an der Universität wie anderswo. Und es ist daher weiter alles andere denn zufällig daß das Thema der Diplomarbei ten, welches insbesondere der Be richterstattung über die 30jährise DDR-Geschichte gewidmet ist sich großes (und im Wortsinne) teilnehmenden Interesses der journalistischen Praxis erfreute. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden im Herbst auf einer Kon ferenz der Sektion Journalistik weiter ausgewertet. Ebenfalls wieder mit Praktikern. Dieses Miteinander garantiert dann auch die angestrebte Praxiswirk samkeit. Die wiederum ist nun von so anerkannter Wichtigkeit und Notwendigkeit, daß sie mög lichst allen Diplomarbeiten des Jahrgangs 1979 zu wünschen ist Helmut Rosan 650 Studenten der KMU nahmen am Komplexpraktikum im Jahre 1964 “ das in zehn Betrieben und Institutionen durchgeführt wurde. Außer » Kombinat „Otto Grotewohl“ in Böhlen, wo 1963 etwa 80 Studenten dasek Paktikum absolvierten, arbeiteten 1964 die Studentengruppen im Elek"v chemischen Kombinat Bitterfeld, im VEB Eilenburger Celluloid-Werb» Leuna II, in der Filmfabrik Leuna, im Forschungsinstitut für technologid- Entwicklung und Wärmetechnologie der Metallurgie, im VEB DrehmaS nenwerk Leipzig, im Institut für Haibieitertechnik Teltow sowie in den L teilungen Handel/Versorgung und Kultur beim Rat der Stadt Leipzig- W teiligt an diesem Praktikum waren 14 Fachrichtungen, von denen die 2 sik, Chemie, Binnenhandelsökonomik und Kunsterziehung die größten S dentengruppen stellten. , Foto: uz/Ar® Ausländische Studenten besuchten berühmte Sehenswürdigkeiten Potsdams Vor kurzem fuhren wir, eine Gruppe ausländischer Studenten der Sektion Wirtschaftswissenschaften aus der Sowjetunion, aus Vietnam, Laos und verschiedenen Entwick lungsländern, nach Potsdam, um uns die Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt anzusehen. Die Sek tion hatte uns zu diesem Ausflug eingeladen und alles sehr gut orga nisiert. Ais wir in Potsdam aus dem Zug stiegen, begrüßte uns die Stadt mit Sonnenschein. Mit der Straßenbahn fuhren wir vom Bahnhof, vorbei an vielen alten Gebäuden, zum Neuen Garten. Schon auf dieser Fahrt ha ben wir die Schönheit vieler Häuser bewundert, von denen manche wie Schlösser aussehen und die alle her vorragend erhalten und restauriert sind. • Im Neuen Garten besichtigten wir zuerst das Armeemuseum. Es be findet sich ganz in der Nähe des Schlosses Cäcilienhof, in dem 1945 das Potsdamer Abkommen unter zeichnet wurde. Im Armeemuseum bestaunten wir die umfangreiche Waffensammlung, die uns viele Ein drücke über die Kriege in der Ver gangenheit Europas vermittelte. Auch die Ausstellung von Dokumen ten über den 2. Weltkrieg und über den antifaschistischen Widerstands kampf hinterließ bei uns einen tie fen Eindruck. Wir erfuhren viel Neues über den heldenhaften Kampf der Kommunisten gegen das fa schistische Regime. Das herrliche Gebäude des Marmorpalais, in dem das Armeemuseum untergebracht ist, die hundertjährigen Eichen und grünen Wiesen, die Alleen und die Plastiken im Park machten uns die Schrecklichkeit von Kriegen und die Notwendigkeit der Verteidigung des Friedens besonders eindringlich be wußt. Am Nachmittag besichtigten wir dann die Perle von Potsdam, den Park und das Schloß Sanssouci. Das in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Sommerresidenz für Friedrich II. erbaute Schloß mit den vielen Räu men und großen Sälen, den Fußböden aus Parkett und Marmor, den Plasti ken und Gemälden, das Neue Palais und das Chinesische Teehaus — das alles sind Meisterwerke der Kunst. Wir sind sehr froh, daß wir diese Stätten, die mit viel Mühe gepflegt und erhalten werden, besichtigen konnten. Leider war die Zeit viel zu kurz, um alles zu sehen, was Pots dam an Sehenswürdigkeiten zu bie ten hat, denn dazu reicht ein Tag nicht aus. Kirill Skokow, 2. Studienjahr, Wirtschaftswissenschaften Im Museum der Bildenden Künste 8. Juli, 9.30 Uhr, für Eltern und Kin der: „Leipzig in Malerei und Gra phik“, Führung: Schäfer; (die Veran staltung wird 11 Uhr wiederholt) 15. Juli, 10.30 Uhr. Einführung in die Bildbetrachtung, Sander 22. Juli, 10.30 Uhr, Führung durch die Sonderausstellung „Leipzs Asso“, Führung: Sander 29. Juli, 10.30 Uhr, Die Thema „Hunger“ und „Streik“ in Dars , lung Leipziger Asso-Künstler e” eine Führung in der Sonderauss lung „Leipziger Asso“, Führ' 1 Schroeter Die Universitätsbuchhandlung informiert: Friedrich Engels über die Dialektik Berufsschäden Zahn-, Mund 11 der Naturwissenschaft Kieferbereich Texte zusammengestellt und heraus- VEB Verlag Volk und Gesunofe, gegeben von B. M. Kedrow Berlin, 1. Aufl., 174 S. m. 42 z. T 2 Dietz Verlag Berlin, 1. Aufl., 612 S., bigen Abb. in 56 Einzeldarst. Ln„ 26 Mark 5 Tab., Ln., 31 Mark , Edward Gierek Schwa ry/sehrud er Ausgewählte Reden und Schriften Kompendium der Geflügelanatortl, Dietz. Verlag Berlin, 11 Aufl., ’ VEB Gustav Fischer Verlag Je, Ene 80 Mark 3. Afi. 1979, 306 S. m. 118 Abb Schelling ... 1. Text, Ln., 20 Mark System des transzendentalen Idealis ¬ mus Poller j||< Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, Chemie auf dem Weg ins 01 1. Aufl., 390 S„ Broschur, 2,50 Mark Jahrtausend Medizin/Naturwissenschaften URANIA Verlag Leipzig/Jena/b Lammert 1. Aufl., 256 S., Ln., 13,80 Mark Elek X zu schi •un; die gest ken sch Sens Son gebi Pers Sole Hch Vea ist für s ch< dige Met nis sich leist ■ich stär der Wis Diel tige Reg nun Wis Seg; gut hoh half der V Bio