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UJNIIVERC MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 11. November 1988 Leistungsverträge sichern praxisnahe Forschung Minister Prof. Hans-Joachim Böhme und Minister Bruno Lietz informierten sich an der Universität (ADN) Über die praxisnahe Forschung und Lehre der Agrar wissenschaftler der KMU infor mierten sich am 1. und 2. Novem ber Prof. Dr. Hans-Joachim Eöhme, Minister für Hoch- und Fachschulwesen, und Bruno Lietz, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft während eines Besuches. Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Horst Hennig, berich tete, daß an der Sektion Tierpro duktion und Veterinärmedizin über 1000 Wissenschaftler, Ar beiter und Angestellte arbeiten. In den Fachrichtungen Tierpro duktion, Veterinärmedizin und Agrarpädagogik erhalten 1300 Studenten aus dem In- und Aus land eine Ausbildung. Sektions direktor Prof. Dr. Hans-Joachim Schwark gab einen Überblick über die gegenwärtig 64 For schungsaufträge, an denen die Wissenschaftler arbeiten. Fast die Hälfte davon sind Leistungs verträge, die mit Kombinaten und landwirtschaftlichen Betrie ben abgeschlossen wurden. Einem Leipziger Forscherkollek tiv gelang erstmalig in der DDR der Embryotransfer bei Schafen. Bei der Transfertechnik werden befruchtete Eizellen direkt von einer Schafmutter in eine andere verpflanzt. Die Minister besuchten wäh rend ihres zweitägigen Aufent haltes die Lehr- und Versuchs station Abtnaundorf sowie wei tere Forschungseinrichtungen der Sektion TV und führten fer ner Gespräche im Institut für tro pische Landwirtschaft. 43 syrische Wissenschaftler promovierten bisher an KMU Syrischer Minister für Hochschulbildung war zu Gast (PI.) Eine Delegation des sy rischen Hochschulwesens unter Leitung des Ministers für Hoch schulbildung der Syrischen Ara bischen Republik, Dr. Kamal Sharaf, weilte am 2. und 3. No vember an der KMU. Der 1. Pro- rektor, Prof. Dr. sc. Horst Stein, begrüßte die Gäste und cha rakterisierte ihren Aufenthalt an der Leipziger Universität als Aus druck der langjährigen Zusam menarbeit mit syrischen Institu tionen und Partnereinrichtungen bei der Ausbildung wissenschaft licher Kader. So wurden die er sten syrischen Studenten bereits 1956 an der KMU immatriku liert, und seit 1965 konnten hier 43 Wissenschaftler aus der SAR ihre Promotion abschließen. Zur Zeit unterstützt die KMU die wis senschaftliche Qualifizierung von 100 Aspiranten und 15 Stu denten aus Syrien. In einer freundschaftlichen Be gegnung spielten neue Aspekte der Ausbildung und Forschung eine wichtige Rolle. Bei einem Treffen mit syrischen Aspiran ten und Studenten unterschiedli cher Fachrichtungen überzeug ten sich die Gäste von den Be mühungen der Leipziger Univer sität um eine intensive Ausbil dung und Qualifizierung auf ho hem wissenschaftlichem Niveau. Ausstellung über Schicksale jüdischer Bürger in Leipzig Dokumentation zum 50. Jahrestag der Pogromnacht 1938 „Gedenkt, vergeßt es nicht, ver hindert es immer!“ ist der Titel einer Exposition, die seit dem 5. November im Ausstellungszen trum unserer Universität zu be sichtigen ist. Der Rat des Bezir kes Leipzig und die Karl-Marx- Universität gestalteten gemein sam diese Ausstellung, die Ge schichte, Lebensweise und Wir kungsfelder jüdischer Bürger der Messestadt darstellt. Leipzig beherbergte die sechstgrößte jüdi sche Gemeinde des damaligen Deutschlands. Dokumente, Sach- Zeugen und Fotos vermitteln ein eindringliches und mahnendes Bild vom Leidensweg der jü dischen Menschen in der Zeit des Faschismus, ihrer Diskrimi nierung, Deportation und Ver nichtung. Nur 200 jüdische Bür ger von 14 000 kehrten 1945 in die Stadt zurück. Zur Aussa gekraft dieser Ausstellung hat der kürzlich in Leipzig entdeckte Fund von Fotoaufnahmen des jü- dischen Fotografen Abraham Mittelmann maßgeblich beigetra gen. (UZ berichtet ausführlich in der nächsten Ausgabe.) Fotos, Gemälde jüdischer Maler, Handschriften, Zeitungen und andere Dokumente berichten vom Wirken und Leiden jüdischer Bürger, vom Mord- terror der Nazis. Foto: LVZ (Gloger) Wort und Tat zur Stärkung der Kampfkraft der Partei Auf Delegiertenkonferenzen wurden neue und höhere Aufgaben beraten / Schöpferische Aussprache über die weitere Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages (UZ) Wie die Genossen mit Wort und Tat zur Stärkung der Kampfkraft der Partei beitragen, verdeutlichen die Delegiertenkonferenzen und Berichts- wahlversammlungn in den SED- Grundorganisationen unserer Kreispar teiorganisation am vergangenen Wo chenende sowie im Verlaufe dieser Wo che. In schöpferischen und vorwärts weisenden Aussprachen über die wei tere Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages steckten die Kommuni sten ihre Aufgaben ab, bekräftigten sie, wie sie der Verantwortung gerecht wer den wollen, tagtäglich Kämpfer an der ideologischen Front, Vorbild für alle Mitarbeiter und Studenten zu sein so wie sich den Fragen unserer Zeit zu stellen. Gemeinsam mit den Genossen berie ten die Mitglieder des Sekretariats der SED-Kreisleitung. Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär, und Rektor Prof. Horst Hen nig weilten bei den Kommunisten der GO Zentrale Leitungsorgane: Dr. Sieg fried Thäle, 2. Sekretär, wurde herzlich begrüßt in den GO TV und Herder- Institut; bei den Genossen der GO Ge schichte weilte Dr. Dieter Urbanski; Dr. Gert Friedrich, Mitglied des Se kretariats und Vorsitzence der KPKK, beriet mit den Genossen d GO M.-l. Philosophie und GabrieleWWetzel, 1. Se kretär der FDJ-Kreisleishg nahm teil an der Berichtswahlkrsammlung der GO Germ.-Lit. , Die Kommunisten der SED-GO Zen trale Leitungsorgane berieten über ihre Verantwortung bei der Führung der Haupt- und ' Nebenprozesse.- an der KMU, die durch die Direktorate und Funktionalorgane jederzeit gewährlei stet sein muß. Dabei wurde deutlich: Optimale Bedingungen für die Gesamt entwicklung der Universität zu schaf fen, verlangt stets ein politisches Her angehen an die Lösung aller Aufga ben. In den Direktoraten, Hauptabtei lungen und Abteilungen ist von jedem Kommunisten eine geduldige und be harrliche politisch-ideologische Arbeit gefordert, damit in den Kollektiven jene leistungsfördernde Atmosphäre ge deihen kann, in der der unverwechsel bare Beitrag der Karl-Marx-Universität zur Verwirklichung der Wissenschafts- und Bildungspolitik der SED geleistet werden kann. Ihre feste Absicht, noch zielstrebiger um die Erhöhung des Leistungsniveaus der Sektion zu ringen, bekundeten die Delegierten der Konferenz an der SED- GO Tierproduktion und Veterinärmedi zin. Sie diskutierten jene Aufgaben der politisch-ideologischen Führungstätig keit, die die Produktivkraft Wissen schaft noch spürbarer zu einem ent scheidenden Faktor bei der Produk tionssteigerung in der Landwirtschaft wÄrden lassen. Um auch zukünftig den Tn bei der Entwicklung der Wissen- ^haften im Agrarsektor mit angeben Zu können, bedarf es eines noch kon sequenteren Engagements aller Genos sen für die Entwicklung positiver Hal tungen zur interdisziplinären For schungsarbeit. In der politischen Mas senarbeit ist darauf hinzüwirken, daß ber interdisziplinäres Forschen die zur Verfügung stehenden personellen, fi- Henziellen und materiellen Fonds effek tiv ausgeschöpft werden. Deiegirienkonferenz an der Sektion Geschichte. Arbeitsatmosphäre. Der Re chenschaftsbericht - eine gründliche Analyse des im Berichtszeitraum Ge schafften bzw. Nichtgeschafften, des Positiven und Problemorientierten. In jedem Fall konkret. In der Diskussion — profilierte Wis senschaftler und Studenten. Mit, wie der Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Dieter Urbanski, hervorhob, konstrukti ven Beiträgen. Denn, so steht es im Re chenschaftsbericht, „die Mehrzahl unse rer Genossen hat es verstanden, daß der Sozialismus in unserer Republik nur gestärkt werden kann, wenn sie selbst einen persönlichen Beitrag hierzu leisten, wenn sie höchste Ergeb nisse in den Hauptprozessen erzielen — ob im Lehr- und Studienprozeß, bei der Realisierung der Forschungsaufgaben oder der Heranbildung hochqualifizier ter Kader, die fest hinter der Politik un serer Partei stehen". Jeder Genosse stellt sich mit höchst möglichem Einsatz und unter Aktivie rung aller Kollegen den vielfältigen Aufgaben und hilft, diese zu erfüllen. — So haben es die Kommunisten der SED-GO Germanistik und Literaturwis senschaft in ihrem Beschluß festgelegt. Schwerpunkte sehen sie dabei in der Diplomlehrerausbildung sowie der in ternationalen Ausstrahlung der Ger manistik hinsichtlich einer Profilierung der akademischen Richtung „Deutsch als Fremdsprache". Anforderungen an Auslandskader, Vortragsreisen, Deutschkurse und vor allem an die Ausbildung der auslän dischen Studenten an der Sektion be trachten die Kommunisten der GO als wichtige Bewährungsfelder auch ihrer zukünftigen Arbeit. (UZ berichtet noch ausführlich.) Charakter und Wirkung der Novemberrevolution erörtert UZ-Interview mit Dr. sc. Ulrich Heß, Leiter des WB Deutsche Geschichte 1917—1945, Regionalgeschichte / Historische Hilfswissenschaften, zum Kolloquium vergangene Woche Genosse Heß, am Freitag ver gangener Woche wurde an Ihrer Sektion ein Forschungskolloquium zum Thema „Der erste Weltkrieg und die Novemberrevolution — ihre Wirkung auf die deutsche Klassen gesellschaft in Deutschland bis zur Befreiung vom Faschismus“ durch geführt. Würden Sie uns bitte kurz mit der Arbeit der Forschungs gruppe vertraut machen, die das Kolloquium organisiert hat. Die Forschungsgruppe „Mittel schichten und revolutionäre Arbei terbewegung in Deutschland 1917—1945“ besteht seit Mitte der 70er Jahre. Sie wurde unter Leitung von Prof. Bramke aufgebaut. Nach dem zu Beginn der Arbeit vor al lem Probleme der Bündnispolitik der KPD in der Weimarer Republik untersucht worden sind, hat sich die Themenstellung der Forschungs- gruppe in den letzten Jahren we sentlich erweitert. Es geht uns jetzt vor allem um die soziale und politi sche Entwicklung der Mittelschich ten in einer Zeit scharfer Auseinan dersetzungen zwischen Bourgeoisie und Proletariat zwischen dem er sten Weltkrieg und dem Ende des zweiten. Da sich die Entwicklung von Mit telschichten nur charakterisieren läßt, wenn wir gleichzeitig die der Hauptklassen im Blick haben, sind inzwischen erste Themen zur Arbei terklasse in Angriff genommen wor den. Das nächste Vorhaben unserer Forschungsgruppe ist für 1990 die Vorlage einer Monographie „Mit telschichten in Deutschland 1917—1933“, zu deren Vorbereitung auch das Kolloquium diente. In die Forschung mit einbezogen ist eine ganze Reihe von Nachwuchs wissenschaftlern sowie — über Ober seminare und ein Forschungssemi nar — Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen und Studienjahre. •Die vorzulegenden Diplomarbeiten sollen helfen, bestimmte Fragestel lungen der Monographie mit abzu decken. Nun gab und gibt es in unserem Land ja eine Vielzahl von Konferen zen anläßlich 70 Jahre Novem berrevolution. Was ist das Beson dere des Leipziger Kolloquiums? Die Spezifik unseres Kolloquiums bestand darin, daß die Wirkung der Novemberrevolution auf die ka pitalistische Gesellschaft in Deutsch land insgesamt umrissen, und das dabei insbesondere die soziale und politische Entwicklung der unter schiedlichen Klassen und Schichten in den Mittelpunkt gestellt wurde. Wir versuchten, die Komplexität der Beziehungen zwischen den Klas sen und Schichten in Deutschland in der Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg zu be wältigen, und das ist im Ansatz ge lungen. Auf dem Kolloquium wurde deut lich, daß eine Reihe von Grundfra gen dieser Wirkungen des ersten Weltkrieges und der Novemberre volution weiter und gründlich un tersucht werden müssen, so z. B. die Veränderungen im Lager der Bourgeoisie. Es wurde der Versuch unternommen, die Novemberrevolu tion und ihre Wirkungen in einen umfassenderen Rahmen des histo rischen Prozesses hineinzustellen, so daß bei einer Konzentration auf die Zeit von 1918/19 bis 1945 auf die Re volution wirkende Entwicklungs tendenzen aus dem 19. Jahrhundert zur Diskussion gestellt und in aus gewählten Beiträgen auf die Wir kungen bis in die Übergangsperiode in der DDR eingegangen wurde. Nun nahmen am Kolloquium nicht nur KMU-Wissenschaftler teil. Heißt das, man will an der Sek tion Geschichte nicht im eigenen Saft schmoren? Traditionell bedingt sind die For schungen zu den einzelnen Klassen und Schichten an unterschiedlichen wissenschaftlichen Einrichtungen in der DDR beheimatet. Eines der An liegen des Kolloquiums war — nach einer ersten Diskussion an der Wil- helm-Pieck-Universität Rostock im Dezember 1987 — die gemeinsamen Beratungen von Forschungsergeb nissen, theoretischen, methodolo gischen und quellenkundlichen Fra gen der Entwicklung von Klassen und Schichten in Deutschland im 20. Jahrhundert zu intensivieren. Neben Historikern aus nahezu al len wichtigen Forschungsrichtungen der DDR nahmen auch Vertreter der Kulturtheorie und -geschichte sowie des Zentralarchivs in Pots dam am Kolloquium teil, und es konnten eine Reihe von Kontakten weitergeführt werden. Im Zusammenhang mit der Vor bereitung des Forschungsplanes 1991-95 wird eine Koordinierung der Forschungen mit den Einrich tungen und Forschungsgruppen an gestrebt, die sich mit der Entwick lung der Klassen und Schichten nach dem ersten Weltkrieg beschäf tigen. (Die Fragen stellte CORNELIA FÜLLING) Hilfe für Nikaragua „Nikaragua braucht deine Hilfe“ — Unter diesem Motto riefen die 18 nikaragua nischen Studenten des Her der-Instituts zu einer Solida ritätsaktion für ihr Land auf. Diese Initiative ist eine spontane Reaktion auf die Na turkatastrophe, die Nikaragua am Wochenende vom 22. zum 23. Oktober heimsuchte. Der mittelamerikanische Staat hat drei Millionen Einwohner. Der Hurrikan „Joan“ richtete derart große Schäden an, daß ein Zehntel der Bevölkerung keine Wohnung mehr hat. Un ter den Obdachlosen sind auch viele Kinder. Eesonders ihnen war die Aktion am Her der-Institut gewidmet. An drei Tagen ge stalteten die jungen in der DDR studierenden Nikaragua ner im Foyer des Instituts ein Kulturprogramm. Sie san gen Heimatlieder, spielten la teinamerikanische Gitarren musik und zeigten nikaragua nische Tänze. Dabei stießen sie bei den Studenten und den Lehrkräften des Instituts auf große Sympathien und Mitgefühl. Der finanzielle Er lös dieser am vergangenen Freitag abgeschlossenen Ak tion beläuft sich auf 3665 Mark. Eine Delegation ni karaguanischer Studenten übergibt diese Spende an die Botschaft ihres Landes, die das Geld für den Kauf von Kindersachen verwenden Wird. Die Societas Jablonoviana beging den 10. Jahrestag ihrer Neugründung (UZ-Korr.) Mit einer Festver anstaltung beging am 4. Novem ber an der KMU die Societas Jablonoviana den 10. Jahrestag ihrer Neugründung. Als Ehrengä ste nahmen an dieser Veranstal tung teil; der stellvertretende Mi nister für Hoch- und Fachschul wesen der DDR, Prof. Dr. Günter Heidorn, der stellvertretende Mi nister für nationale Bildung der VR Polen, Prof. Dr. Czeslaw Kro- likowski, und der Außerordentli che und Bevollmächtigte Bot schafter der VR Polen in der DDR, Janusz Obodowski. In einer Festrede würdigte der Vor sitzende der Societas Jablono viana, Prof. Dr. Heinz Schuster- Sewc, im Beisein des Sekretärs der SED-Kreisleitung, Dr. Dieter Urbanski, und des Prorektors für Gesellschaftswissenschaften, Prof. Dr. sc. Dietmar Stübler, die Verdienste der Gesellschaft bei der Förderung der wissenschaft lichen und kulturellen Zusam menarbeit zwischen der DDR und der VR Polen. Auf der Veranstaltung wurden folgende Persönlichkeiten ausge zeichnet: Der Jablonowski-Preis wurde an Prof. Dr. sc. Heinz Schuster-Sewc, Vorsitzender der Societas, verliehen; die Jablo- nowski-Medaille erhielten Prof. Dr. sc. Eva Seeber, AdW der DDR. Barbara Rabamus, Lehre rin für Polnisch an der EOS Greifswald. Prof. Dr. Karol Fie- dor, Universität Wroclaw, und Prof. Dr. sc. Berthold Puchert, AdW der DDR. Vorausgegangen war der Festveranstaltung am Vormittag eine Arbeitsberatung der Mitglieder, auf der die Tätig keit der vergangenen zehn Jahre analysiert und Vorschläge und Beschlüsse für die kommende Zeit gefaßt wurden. Neuer Helium verflüssiger kann nun installiert werden Entwurf des BKV für das Jahr 1989 Mit vielen eigenen Ideen gestalten wir interessantes FDJ-Leben Engagiert in „Sachen“ Kultur an der Universität