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v< K W ! f -!« von Grenz- und Reumarkt an der Oktober. In der si M Sru eUsn i »E G' H>8 >VIl äsr Zaser, inländischer H frr, inl neuer. Nllpr, bock-n. . n'.'ni», La Plata. Mals, mired . . Mais, Cinquaniin Lücken . . . . Lupinen, blaue . Lupinen, gelbe . Peluschken . . . Weizenileie . . Roggenkleie . . Kaiser-Auszug. . Bäckermund-nehl. Welzennachmehl. Jndweizenm 70°/a o 8esl<L >Vi ent Produktenbörse zu Dresden am II. Oktober 1929. — Preise in Reichsmark. Ilkde, Atwle kilappltvkle distzdeUeo Isukgltler SelvNlskrer ulv. RoggenmehlOI6O°/° 80,5v-3l.bg Roggenmehl i 70 °/a 29,00—30,00 Roggennachmehl. 17,00—18/0 Einbruch in die Lorettokapelbe bei Rott. — Re««»artt a. d. Rott, 12. vsipreusiscd -NvUSnüer Luckt- u. ^KIMvisZr Zum Vieh markt stellen wir ob Heuke einen großen Transport allerbester tönernste KL LLMIb ILappen ri. ^lüHsn In SM NMNI N.W PMIW IiM Hin In Hi Sturmlaternen Osramlampen Taschenlampen batterien empfiehlt KMMBWM Lerrengasse^SS Mit Sen ZTannsn 2u Kaden in Apotheken, Dro gerien unä wo Plakate sichtbar 16,70 17,30 20M-2VM 22,00-23,00 12,00-12,63 11,50-13,00 45,00- 4^,50 39,00-40,50 15,50-16,50 34,50-35,50 n. 1^3,11)611 hochtragend und mit Kälbern zum Verkauf. Wir find in der Lage, das Vieh zu selten günstigen Preisen ab- zugeben, nehmen Schlachtvieh in Zahlung und bitten um unver bindliche Besichtigung HW MM und M Ml Dippoldiswalde, Elashlltter Straße 1516. Telephon Hotel „Roter Hirsch" Nr. 407. c5ommergerste,schles 17,70-18 20 ft Klosterkirche St. Veit bei Neumarkt an der Rott ver übten Unbekannte einen nächtlichen Einbruch in die Lorettokapelle. Sie erbrachen den Glassarg des hei ligen Lucius und beraubten die Reliquie einer gol denen Krone, eines edelsteinbesetzten Brustkreuzes und der kostbaren Spitzen aus dem 16. Jahrhundert. Westarprcve über von N«mugplau. — Frankfurt a. M., 12. Oktober. Der Vorsitzende der deutschnationalen Reichstagsfraktion, Graf We starp, führte hier in einer Rede aus, die Regierung entziehe sich der Aufgabe, Klarheit über den JnhaÜ und die Bedeutung oer Pariser Verhandlungen zu geben. Immer noch sei die wirkliche Höhe der Ne benleistungen unklar. Wenn das Parlament über den Uoungplan entscheiden solle, müsse es vorher wis sen, wie die Regierung die sogenannten Ersparnisse des Uo-ungplans verwerten wolle. Im Ausland könnt« es nur nützen, wenn die furchtbaren Schwierigkeiten der Finanzlage und ihre Perschärfung durch den Plan iu aller Vollständigkeit und Klarheit bekannt würden. Grobf«ter in einem »ftpreußlschen Dorf. — Königsberg, 12. Oktober. Das ostpreußtsche Dorf Makrauten, wurde von einer schweren Feuers- ! brust hetmgesucht. Es brannten das Gasthaus, vier Wohnhäuser, zwei Scheunen und drei Stallgebäude nieder. Sämtliche Einrichtungsgegenstände und die Erntevorrät« der betroffenen sechs Besitzer sind ver nichtet. Der Schaden ist in den meisten Fällen nicht durch Versicherung gedeckt. Die Abgebrannten konn ten vielfach nur das nackte Leben retten. Ei« deutscher Schoner vom Sturm vernichtet. — Biisam, 12. Oktober. Der deutsche Schoner „Falke" wurde vom Sturm auf den Tertiusstvand bei Büsum geworfen, wo das Schiff zerbrach. Die Be satzung wurde gerettet. Weizen, Inland. . —, ,— Weizen, neuer . 23,20— 3,70 Noyaen, alter. . —, ,— Ropgen, neuer . 18 80—19,30 Wintergerste . . 18/0—18,50 Lomniergerste, fächj. 21,53 - 22,50 Eingetroffen Mw, SWUen, WllMW sowie andere Knollen Paul Hofmann, Markl 77 Gebrauchter, transportabler Küchenherd billig zu verkaufen bei Arthur Heine, Töpfermeister, Markt 21 Letzte Nachrichten. Auch die Hollaiwfahrt „Graf JeHpelins" verschoben. — Ar^drichshafen, 12. Oktober. Der Aufftieg des -Graf Zeppelin" zur Fahrt nach Holland, die gestern stattfinden s ollte, mußte abgesagt werden. Nach Ansicht »er Schiffsführung werden die Witterungsverhältnisse RS zur Nacht aus Sonntag sich wieder günstig gestal- ben. ES wird bestimmt damit gerechnet, daß die Hol- landfahrt in der Nacht zum Sonntag ihren Anfang nehmen kann. Afghanische Natioiralversammlung einberufen. — Konstantinopel, 12. Oktober. Nadir Khan, tzer Sieger in den afghanischen Wirren, hat zum 12. November eiste Nationalversammlung einberufen. Af- Kanen, die Ausländer überfallen, sollen zum Tode verurteilt werden. 'Zu Rußland wollen die neuen Machthaber gute Beziehungen unterhalten. L«s Todesurteil gegen Dr. Richter rechtskräftig. — Leipzig, 12. Oktober. In der Revisionsver handlung im Bonner Giftmordprozeß hat der Erste Strafsenat des Reichsgerichtes unter Anlehnung an vie Ausführungen des Reichsanwaltes die Revision vcs Tr. Richter verworfen. Das Todesurteil ist damit rechtskräftig geworden. Sechster dentscher Protestschritt in Prag. - Prag, 12. Oktober. Ter deutsche Gesandte in Prag hat zum sechsten Male zugunsten des seit mehr ilS zehn Wochen wegen Spionageverdachts verhafteten Meißner Bibliothekars Gröschel interveniert. In einer gleichzeitig überreichten Note wurde wiederum um Auf klärung des Falles und um Beantwortung aller chher unerledigten Anfragen ersucht. 1V,K Millionen Mark für die Grenzgebiete. n. WM kslinlioktrake :: koke kTeibei'Aei' ?Iat2 Umpresssn von ttAen sckriellslons NalurkrLfte sind Kostbares Out. Lckotren 8lv sieb vor äen Oelskren 6er 2ue- lutt. Vie viirme- unä kräktediläen- 6en Kaiser'« Vrust-Larameilen bria- Len sickere unä sckneiie Nilke in leickten unä schweren NustenkSI- len. Lie sinä das vskre unä dil- "Le. tausenäkack bewiikrte Volks- Mittel. ^ekr als 15 000 Zeugnisse. Leute! 40 ?kx. Dose 90 ?k«. Oebraucken Liv stets KsSssi*« Sächsisches. Bärenburg. Am vergangenen Mittwoch hatte der Gemeinde- rat zu einer Ginwohnerverfämmtung eingeladcn, die sich mit der Aufstellung einer Einheitsliste für die kommende Eemeindrvcr- ordnetenwahl befassen sollte, ön der Einladung war darauf hin- acwiesen worden, daß es Pflicht eines jeden Einwohners sei, in Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung, der Einladung Folge zu leisten. So war denn auch- der Saal in Fritsches Gasthof dis auf den letzten Platz gefüllt. Die Beteiligung war eine auher- ordenttich starke. Mit begrüßenden Worben eröffnet« Gemeinde- verordneler Hause 8,45 Uhr die Versammlung. Bevor in die eigentliche Tagesordnung cingetretcn wurde, konstituiere man zu nächst den Vorstand und -bestellte einen Schriftführer und drei Beisitzer. Schulleiter Zause erstattete dann in großen Umrissen einen Bericht über die Tätigkeit des Gemeinderates wie auch des Kollegiums in den verflossenen drei Jahren, der von unbedingtem Fortschritt zeugte und von der Versammlung mit lebhafter Be friedigung ausgenommen wurde. Weiter entwickelte er die Auf gaben für die nächste Zeit, die notwendig sind, um die Gemeinde weiter auszubauen. In der sich anschließenden Aussprache wurde von Fräulein- -von dem Hagen auf notwendige Steuersenkungen hingewiefen, die jedoch vom Bürgermeister -Mende berichtigtwer- den mußten, da die angegebenen Zohlen für Bärenburg nicht zu- trafen. Hierauf schritt man zur Wahl-Handlung. Es wurden mit großer Mehrheit für die nächste Wahlperiode nachstehende Ge- meindeverordnete gewählt: Gastwirt Gustav Hickmann, Verwal tungsorbeiter Walther, Frl. Therese von dem Hagen, Forstwart Hempel, Schulleiter Zause, Frl. Luise Reuther, Georg Kubatzsch; als Ersatzleute: AlfredSchlötke, Frau Reichel vonElterlein, Hans Heinrich, Baumeister Tröger, Frl. Martha Bernewitz, Otto Meißner, Paul Kreher, Arthur Kästner. Die vorschriftsmäßig ausgestellte Liste wird beim Gemeinderat bis zur vorgeschr-iebene-n Zeit eingereicht werden. Ein zweiter Wahl-vorschlog -dürste -kaum zu erwarten sein, da die Einwohnerschaft säst vollzählig vertreten und mit dem Wahlergebnis sichtlich befriedigt war. Es würde sich dadurch die am 17. November siatlsindend« Wahlhandlung erüb rigen. Dresden. Die Ortsgruppe Dresden des Deutschen Staatsbürgerinnen-Verbandes (Allgemeiner Deutscher Frauenverein 1865) veranstaltet am 12. Oktober und 13. Oktober in Dresden eine Kommunalpolttische T a - gung auf überparteilicher Grundlage, bei der ver schiedene aktuelle Themen heutiger kommunalpoliti scher Arbeit zur Sprache kommen werben. Dresden. Im Residenz - Kaufhaus wurde am Dienstag ein Mädchen beobachtet, das sich an den Warenständen verdächtig zu schaffen machte. Ein Kri minalbeamter nahm das Mädchen fest. Die Unter suchung ergab, daß man es mit der 22 Jahre alten Kon toristin Härtzsch aus Leipig zu tun hatte, die bereits im März d. I. in Dresden beim LaücuLiebstahl er tappt worden war. Dresden. Vor der fünften Strafkammer des Land gerichts 3 in Berlin kam die Berufung.zur Verhand lung, die der frühere Reichsminister a. D. Dr. Külz gegen seine wegen Beleidigung erfolgte Verur teilung zu einer Geldstrafe von 200 Mark eingelegt hatte. Privatklägerin war die Gräfin Marga von Gersdorff, die von der Stadt Dresden für den Ab schluß einer amerikanischen Anleihe Provision in Höhe von etwa 300 000 Mark verlangte und deren Nechts- beistand aus diese Forderung hin einen Brief erhielt, in dem es unter anderem hieß: „Wenn Frau Gräfin von Gersdorff die Behauptung aufgestellt hat, daß sie die Ausländsanleihe der Stadt Dresden vermittelt habe, so würde diese Behauptung eine Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Erlangung eines Vermögens vorteils -arstellen." Dr. Külz vertrat die Anschauung, daß die Anleihe ohne Zutun der Gräfin zustanbege- kommen sei. Das Gericht verwarf die Berufung des Angeklagten auf dessen Kosten, La es ebenso wie die erste Instanz in dieser Stelle des Briefes den Vor wurf eines Betrugsversuches der Gräfin sehe. Dresden. Die Iahresschau deutscher Arbeit Dres den veranstaltet im Jahre 1931 eine große internatio nale Kunstausstellung in sämtlichen Räumen des städtischen Ausstellungspalastes. Lie Vorberei tungen sind im Gange. Crimmitschau. Der Bau der Kobertalsperre zwischen- Kleiw- dernsd-orf und -Langen-Hessen-ist -beendet. Die Talsperre saßt- etwa -drei Millionen Kubikmeter Wasser. Seit einigen Tagen wirb be- reitS Wasser für Industrie,zweck« nach Crimmitschau abgegeben. Gräfenhain bei Königsbrück. Rittergutsbesitzer Tschicrschky kann zum zweiten Mal« in- diesem Jahre ein« Erübserernte vor nehmen. An reifen Früchten konnte er ber-ei S ein Psunb ernten, trotzdem hängen an den Stauben noch sehr viel grüne Erdbeeren. Für diese IahrSzeit ein gewiß seltenes- Naturwunder. rerpzig. Zu den immer wieder an den Börsen auf- tauchenden Gerüchten über Verschmelzungsplä nen der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig bzw. über Einbeziehung des Instituts in die Berliner Großbankenfusion wird uns auf Anfrage von der Verwaltung mitgeteilt, daß diese Meldun gen unzutreffend und dahingehende Verhandlungen nicht geführt worden sind. Leipzig. Eine Bestie in Menschengestalt stand am Donnerstag vor den Leipziger Geschworenen: Der Montag oder Dienstag BaÜäKfahrt des i,Graf Zeppelin Friedrichshafen, 11. Oktober. Menu «s möglich ist, am Sonn abend abend- die Hollandsahrt an-zutret-cn, womit mit großer Wahrscheinlichkeit gerechnet werden kann, wird das- Luftschiff schon am Montag abend oder bei ungünstiger Witterung einen -bis zwei Tag« später die Balkanfahrt antreten. Am 20. Oktober wird dann -der Besuch- Böblingens erfolgen. Zur Durchführung der Schlcsienfahrt wird der -Luftschiffbau «ine bessere Wetterlage abwarten, um für all« Fälle gutes Wetter zu haben. Gelegent lich soll auch noch «ine Fahrt in die Schweiz mit einer -Landung auf dem Züricher Flugplatz Dübendorf unternommen- werden. Sehr unwahrscheinlich ist eS dagegen, daß man dem Wunsche der Stadt Berlin, doch noch in diesem Zerbst in Eiaaken zu landen, Folge leisten kann. Amtsenthebung beantragt. Disz i p linarmaßnahmen des Oberpräsi denten im Sklarek-Skandal. Der Ober-Präsident der Provinz Brandenburg und von Berlin hat am Freitag im Sklarek-Skandal das förmliche Disziplinarverfahren gegen die Stadtbank direktoren Schmitt und Hoffmann sowie den Abtei lungsleiter Schröder mit dem Ziel auf Amtsenthebung eröffnet. Gleichzeitig hat er die Amtssuspension die ser drei Beamten ausgesprochen. 02 ^ayre alte Maurer Karl Beyer. Dieser Beyer ist l wegen verschiedener Rohheitsverbrechen vor- ' bestraft, darunter wegen eines im Jahre 1909 an seiner i damaligen Ehefrau begangenen Totschlagsversuch mit drei Jahren Zuchthaus. Nun hatte er sich wegen eines ! versuchten Totschlags an seiner zweiten Frau zu verantworten. Das Schwurgericht verurteilte ihn i wegen versuchten Totschlags zu 5 Jahren Zucht- , Haus und 8 Jahren Ehrenrechtverlust. Elsterwerda. Noch sind die Brandstiftungen nicht i aufgeklärt, denen in den letzten Wochen etwa acht z Scheunen zum Opfer fielen, und schon wieder sind zwei neue Brandstiftungen zu verzeichnen. In den ersten ! Morgenstunden des Donnerstag stand plötzlich die Scheune des Müllers Jentzsch in Brand. Die bald ° eiutreffeude Feuerwehr konnte nichts retten. Eben- i falls auf Brandstiftung zurisckgeführt wird ein Feuer, - das eine au der Straße «ach Plessa stehende Stroh feime völlig vernichtete. Haue. In einer in Weißenfels gehaltenen Rede nahm -er zweite Bundesführer des Stahlhelm, Oberst leutnant a. D. Duesterberg, u. a. auch zum Stahls helmverbot Stellung. Er führte dabei u. a. aus: Der eidlich an die Verfassung gebundene Herr Minister Grzesinski hat diesen brutalen Gewaltakt rus sanati- schein Hatz gegen den Stahlhelm durchgeführt. : Halle. Da der Sturm in der Nacht erheblich nach- j gelassen hat, waren die Löscharbeiten -es Bran- . des auf oer Grube „Michel Vesta" von Erfolg ge- i krönt. Der Brand ist auf zwei Drittel der ursprüng- ! lichen Ausdehnung eingedämmt. Wenn die günsti- .' gen Windverhältnisse bestehen bleiben, kann mit : einem Ablöschen in zwei bis drei Tagen gerechnet wer- ! den. Materialschaden ist nicht entstanden, ein Erzeu- gungsaussall ist ebenfalls nicht zu befürchten. — Berlin, 12. Oktober. Der preußische Land tagsausschuß für die Grenzgebiete nahm einen An trag an, nach dem di« Regierung in den Staatshaus haltsentwurf für 1930 10,5 Millionen Mark für dis Grenzgebiete einsetzen soll. Ferner soll sich das Staatsministerium zur planmäßigen Stärkung der schwer erschütterten Wirtschaft in den Grenzgebieten bei der Reichsbahn für den Bau Verbindungsbahnen einsetzen. ! Spielplan -er Dresdner StaatSlheaker. Opernhaus: Sonntag, 13. Oktober: „Die Meistersinger von Nürnberg" S.30-10.30: Montag, 14. Oktober „Mignon" 7.30 bl» 10.18; Dienstag, 15. Oktober „Fidelio" 7.30-g. 10; Mittwoch, 16. Oktober „Die Fledermaus" 7—10.15; Donnerstag, 17. Oktober „BoriS Godunow" 7—10.15; Freitag, 18. Oktober „Der Trouba dour" 7.30—n. 10; Sonnabend, 19. Oktober „Die Fledermaus" 7 bis 10; Sonntag, 20. Oktober „Die ZauberllSle" 7—n. 10: Mon tag, 21. Oktober „Die BohLme" 7.30—g. 10. Schauspielhaus: Sonntag, 13. Oktober „Soeben erschienen" 7.30—10.15; Montag, 14. Oktober „Die lustigen Weiber von Wind sor" 8.30—n. 10; Dienstag, 15. Oktober „Die Räuber" 7.30-n. 10; Mittwoch, 16. Oktober „Die lustigen Weiber von Windsor" 7.30—n. 10; Freitag, 18. Oktober „Musikalische Einleitung", „Die Frau Im Fenster", „Der Tor und der Tod" 7.30—10.15; Sonn abend, 19. Oktober „Die lustigen Weiber von Windsor" 7.30—n. 10; Sonntag, 20. Oktober „Lumpaclvagabundus 7.30—n. 10; Mon tag, 21. Oktober „Musikalische Einleitung", „Die Frau im Fen ster", „Der Tor und der Tod". V?ockenmarkt vlppolllkwallle am l 2. Oktober 1929. Von den aufgetriedenen 55 Ferkeln find 48 zum Preis« von 25—47,50 Mark pro Stück verkauft worden, außerdem eine Fuhre Kartoffeln, Ztr. 4 Mark, 10 Pfd. 45 Pf. kaufen Sie gut und preiswert bei Al. 8odudM Dunkelbrauner (Schwede), stark, 6V2 Jahre alt, wegen Nachzucht preiswert zu verkaufen Paul Boden» Ulberndorf Achtung l Pfeisweptes lalipmarkkimgebotl Arbeitsstiefel 16.50 M., Arbeits- ' schuhe„s«hr kräftig, Doppelsohie, ! nur 13.50 Mark, Herren-Haib- schuhe 9 M. MMWMW Erbsen, kleine gelbe —. ,— Rotklee .... —, ,— Trockenjchnitzel . >4,00—14,20 Zuckerschnitzei. . —, Kartofftlflocken . >8,30-18,70 Futtermehl. . . 14,00—14.20 Dresdner Marken: