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naischen Straße ist soweit fertiggssteM, Haß -le mit einge bauten Wohnungen, sieben an -er Zahl, mit Beginn -ieses Monats bezogen werden konnten. Die im Flur liegenden Schacht erklärt das «Sofortprogramm" der Metchsreglerung für unzurÄchend. Berlin, 12. Dezember. Nach -er Plenarsitzung fand im Reichstage eine Besprechung -er Parteiführer statt, die aber nach einiger Zeit abgebrochen wurde. Me Fraktionen der Regierungsparteien, -ie sich dauern- in Bereitschaft hielten, vertagten ihre Beratungen bis in -ie späten Äben-sbun-en, da zuvor noch neue Parteiführerbesprechungen stattfinden sollten, lieber die Haltung -er Deutschen Bolkspartei wird mikgekeilt, -aß -ie Fraktion auf dem Baden -es Regierungs- Programmes nur treten könne, wenn alle Regierungsparteien das gleichfalls täten und wenn in das. Berkrauensvotum -es Regierungsprogramms bestimmte Formulierungen mit aus genommen würden. Biel erörtert wird in parlamentarischen Kreisen eine neue Schwierigkeit, -ie sich im Lause -es heu tigen Nachmittags ergeben hat: ReichSbankpräfi-ent Dr. Schacht hat, wie -ie Telegrap'hen-Union erfährt, -ie Reichs regierung wissen lassen, -ah -as vorgeschlagene Sofort programm nicht genüge, um die Kreditfähigkeit des Reiches zu sichern. Insbesondere bedeute -ie Beitragserhöhung bei -er Arbeitslosenversicherung keinen Zufluß für die Reichs kasse. Der Aeichsba-nkpräsi-ent soll ferner eine Reihe wei terer Forderungen ausgestellt und u. a. auch -ie sofortige Er höhung der Biersteuer verlangt haben. Reichsbankpräsident Dr. Schacht erschien im Lause -es Aben-s persönlich im Reichstag, wo er mit den Mitgliedern des Reichskabinetts verhandelte. Was sollen wir schenken? Dresdner Brief. Dresde n, 11. Dezember. Me Antwort auf solch« ganz Un gar aktuell« Frag« scheint nicht schwer zu fein. Lacht uns nicht non jedem Schaufenster der weihnachtlich geschmückten Stadt ein guter Ratschlag entgegen? Schenkt Masche! Schenkt Schuhe! Schenkt ein Ballkleid, «in Grammophon, einen Radioapparat! Schenkt Marzipan, Cognak, saure Hering«! Schenkt «Inen Kof fer, ein« Steppdecke, ein Fahrrad! Oder gar ein Auto! Und den lieben Kinderlein allerlei Püppchen, schielende und lachende, Bücher, Pferdchen, Bastel- und Stickkasten, einen Roller, Süssig keiten zum Magenverderben und was der schönen und gefähr lichen Ding« mehr sind. Gut gesagt, meine werten Geschäftsinhaber Dresdens, auch ganz verständlich von eurem Standpunkt. Mir Käufer haben die Wahl und somit auch die Qual, und man sagt nicht umsonst, daß Schenken einer Kunst gleichkäme. Au erst ist alles Schenken vom Geldbeutel abhängig, wenn auch die schönsten und wertvollsten Geschenke nicht immer die teuersten zu sein brauchen. Und es ist mit dem Schenken wie mit der Kunst überhaupt. Wer wahrhafter Künstler ist, übt sein« Kunst von Her zen aus, gibt soviel Gemüt in seine Merke, daß es jedem selbst ans Herz packt. Also, wer die Kunst des Schenkens empfindungs voll übt, wird damit auch Freude erwecken, und der Geldbeutel bleibt Nebensache. , Aber wahre Kunst ist dünn gesät auf dieser Erde, darum ist auch der Schenke-Künstler eine Seltenheit und der Geldbeutel triumphiert. Unser diesjähriges Weihnachtsfest aber fällt in trübe Zeit mit meist recht schlappen Geldbeuteln! „Wie gerne wollte ich jedem von euch eine Freude machen", sagt der Abgebaut« mit traurigem Blick. Oft sagt er es nicht ein mal, sondern geht nur schweigend und innerlich betrübt an all den Herrlichkeiten mit dem kathegorischen Imperativ: Schenke dies oder das! vorüber. Er kann eben nicht dem Auge seines Herzens WM jeder Art Kade» in der Weißeritz» Kettung besten Erfolg! Für das MM-U empfiehlt in großer Auswahl Aermelwesten, Pullover f. Damen, Herren u.Kinder, gefütterteUnter- hosen, Untertaillen, Schlüpfer u. Unterröcke, wollene Strümpfe u. Socken, Handschuh, Leibbinden, Kniewärmer, Gamaschen, Haoerl- söckchen.Damen-u.Kinderschürzen, Herren-v.Damendemden/Taschen- tücher, Hosenträger- Garnituren Ml WA tzerrengasse S2 Expe-iklonsrLmne -lenen zurzeit noch nicht ihrem Zweck, -a die geschäftlichen Angelegenheiten im Rathause ihre Erle-l- gung finden, bis die Uehersie-lung in -as neue Helm bewirkt worden ist. Zwickau. In -er letzten Sitzung -es Bezirksverbandes Zwickau gab -ie Finangwirtschaft -er Stadt Planitz Anlaß zu einer großen Aussprache. Auf Grund eines Reoisions- berichtes ist festgestellt wor-en, -aß War -er Fehlbetrag um 45 000 auf 176 208 M. hera-gedrückt wor-en ist, daß aber leicht -ie Möglichkeit bestehe, -en Fehlbetrag um weitere 108 400 M. zu vermindern. Diese Forderung ist umso eher berechtigt, als -er weitaus größte Teil der Ausgaben vom Ausgleichsstock -er Gemeinden beansprucht wird. Kammer rat Kleinhempel forderte -aher eine Anweisung an -ie Stadt Planitz zur Ergreifung von Sparmaßnahmen, -a -as Selbst verwaltungsrecht -er.Gemeinden, und -amit auch di« Selbst verantwortung, längst aufgehört habe. Nach längerer Aus sprache wunde von einer Anweisung Abstand genommen un- -ies -em Ministerium -es Innern berichtet. Auch im wei teren Verlauf kam es zu wiederholten Zusammenstößen Wi schen Amlshauptmann Müller und Kammerrat Kleinhempel. So beäntragte -er Amtshauptmann nach einer Abstimmung eine Wie-erholung, -a er und ein Mitglied -er Linken nicht anwesend waren. Da es trotzdem zu einer Wiederholung -er Abstimmung nicht kam, wir- Beschwerde bei -er Kreishaupk- mannschaft erhüben werden. — Zu Beginn -er Sitzung teilte Amtshauptmann Müller mit, -aß eine Beifügung -er Kreis- hauplmannschaft vorliege, nach -er -as Ministerium -es In nern keine Veranlassung gehabt habe, -as von Kammerrat Kleinhempel gegen -en Amlshauptmann beantragte Diszipli narverfahren einzuletten, -a keine schwere Pflichtverletzung -es Amtshauptmanns vorliege. KleinhUnpel bemerkte hier bei, -aß -abei auf -as Work «schwere'HaS Hauptgewicht zu legen sei. Leipzig. An-er Näh«-es Gasthofes Lützschena überschlug sich ei« mit zwei Personen besetztes Motorrad. Führer »nb Begleiter flogen aus den Sätteln. Hierbei zog sich der 54 Jahre alte Schweizer Ewald Albert aus Zschortau schwere Kopf- und innere Verletzungen zu. Der Vertreter Schulze erlitt erheb liche Arm- und Kopfverletzungen. Stollberg. Die Landesgasversorgung Sachsen AG., Leipzig, hat mit der Stadt Stollberg einen Vertrag wegen Bewirtschaftung des städtischen Gaswerks auf die Dauer von 25 Jahren abgeschlossen Leipzig. Am Donnerstag wurde eine 10 jährige Schülerin besinnungslos auf der Straß? gefunden. Zwei Schulknaben trugen das Kind in die benachbarte Wohnung seiner Groß mutter. Dort stellte ein Arzt den Tod des Mädchens fest; die Todesursache ist noch unbekannt, die Leiche muß im In stitut für Gerichtsmedizin geöffnet werden. Daß ein Verbrechen nicht vorliegt, ist sicher; man vermutet, daß das Kind an einer inneren Krankheit gelitten hat, die niemand zu erkennen vermochte. Schkeuditz. Der Apotheker F. aus Schkeuditz war wegen Beleidigung und Freigabe eines Berufsgeheimnisses ange- klagl. Der Beklagte hatte in einem Lokal einen Inspektor an die Bezahlung einer Arzneirechnung gemahnt und dabei auch Angaben über -ie Art «der Krankheit gemacht. Das Gericht erkannte auf 30 M. Geldstrafe wegen Beleidigung und 70 M. Geldstrafe wegen Preisgabe von Berufsgeheim nissen. Aue. Der kommunistische Stadtverordnekenvorsteher sucht sich mit seinen Getreuen noch einen guten Abgang zu sichern und hält alle Wochen eine Sitzung ab, auch wenn es an Stoff fehlt. In -er letzten Sitzung beantragten die Kom munisten die Einführung -es 7-Skun-en-Arbeitstages in -en städtischen Betrieben vom 1. Januar ab unter Fortzahlung -es bisherigen Wochenlohnes, blieben aber allein: auch- ein zweiter kommunistischer Antrag, -er das Disziplinarverfahren gegen einen städtischen Beamten forderte, aber nur Klatsch enthielt, wurde abgelehnt. Dafür rächten sich die Kommu nisten durch Beschimpfungen. Gin ^bürgerlicher Stadtverord neter rief ihnen zu: «Ihr werdet ja -och nur ausgelacht!' Bautzen. Zur Zeit finden eingebende Beratungen statt über die Maßnahmen, die Oberbürgermeister Niedner in einer Denk schrift den städtischen Kollegien als Finonzdezernent vorgeschlaaen hat. Er beantragt darin Erhöhung der Preis« für Strom, GvS und Wasser, waS LVOVOV M. jährlichen Mehrerkrog bringen soll, und schlägt vor, daß Einschränkungen auf den verschiedenartigsten Gebieten der öffentlichen Vermattung im Wohnungsbau mit den NotstandSarbeiken bei der Wohlfahrtspflege und sonstigen öffent lichen Fürsorgeämlern, bei der Straßenunteihaltung, bei den öffentlichen BildungS- und gemeinnützigen Instituten, beim Stadt theater, beim Krankenhaus, bei den Fürsorgeanstalten und beim Beamtenkörper vorgenommen werden sollen. Die Schuldenlast der Stadt beläuft sich gegenwärtig auf 8,2 Millionen Mark gegen 1,8 Millionen Mark im Jahr« 192S/2«. Der Zinsendienst dafür erfordert jährlich schon mehr als «ine halbe Million. Zittau. Zum Superintendenten der Ephorie Zittau wurde vom Landeskonsistorium Pfarrer Schulze—Olbersdorf ernannt, in Anerkennung seiner bisherigen Dienstleistung als Ephorie- verweser. Seine feierliche Einweisung durch den Landesdischof O. Jhmels wird demnächst erfolgen. langen. Man ist -er Ansicht, -atz kein Mittel unversucht ge- ! , lasten werden -ürfe, -as Heim -em Kreis o-er Gan zu er- ' »nnmmszene« "^^^AA^"***^**"*«* V. »« PK- — kam e« zu großen Tumultszenen. Einem Zug komm», nistischer Erwerbsloser war es gelungen, ms Rathaus und später in den Sitzungssaal einzudringen, wo sie den Stadtverordneten ihre Mißachtung durch wieder- holte „Nieder"-Ruse bekundeten. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit den Nationalsozialisten. Mehre ren angerückten Polizeikommandos gelang es nicht gleich, die Demonstranten zu entfernen, da sie sich unter die kommunistischen Stadtverordneten gemischt hatten, die eine drohende Haltung einnahmen. «grarhypothettu aus der Jnvuftrtobelastnng. — Berlin, 13. Dezbr. In der Mitgliederver sammlung des Retchsverbandes der Deutschen Indu strie regte Dr. Silverberg u. a. an, die Jndustriv- belastung nicht völlig abzubauen, sondern sie zunächst nur um 100 Millionen zu senken, die restlichen 200 Millionen Mark aber noch fünf Jahre hindurch zu erheben und aus diesen Mitteln den gesunden land wirtschaftlichen Betrieben Hypotheken zum Zinssatz von 4,5 Prozent zuzüglich 1,5 Prozent TtlgungSbetrag zu gewähren. Nuntius Pacelli nach Rom zurückgekchrt. — Berlin, 13. Dezbr. Nuntius Pacelli hat Dvn- .rerstagabend Berlin mit dem fahrplanmäßigen Rom- Zug verlassen. Als Nachfolger des Nuntius Pacelli soll der jetzige Nuntius in Budapest, Tesare Orsenigo, in Aussicht genommen sein. Nuntius Pacelli selbst soll als Nachfolger Gasparris zum Kardtnalstaats- sekretär ausersehen sein. Aufklärung des Mordes «n de« «asttotrt «Sinter. Halle, 13. Dezember. Rach 14numatigen Be mühungen der Landjägerei des Kreises Deutsch und der Staatsanwaltschaft in Hall« ist es gelungen, den Mörder des Radefelder Gastwirts Winter hinter Schloß und Riegel zu bringen. Es handelt sich um den Gärtner Btnzler aus Radefeld, der sich nach der Lat verdächtig machte. Der Gastwirt Winter war am 30. September 1928 auf freiem Felde erschossen und beraubt worden. folgen, -as gerade in -«r^Zeit gebender Liebe Ihm Entsagung auf- j erlegt. An- -as klein« gabrskmä-el, -as so gerne für sich selbst -as o-er j«n«s angeschafft, -er Mutter uu- dem Herzalkrttevsten eine Gabe gespendet hätte, sagt schmollend: „Ich gehe lieber aar- nicht In -ie Stadt. Wir arbeiten verkürzt, da langt -as Gel- kaum zwm Leben." Dann -j« vielen Arbeitslosen, die auf daS karge Stempelgel- angewiesen sind! Was sollen sie schenken? Sie können ost ga-r nichts tun: Leun auch zu Arbeiten -er eigenen Hon-, M Basteleien, di« wirklich manchesmal recht nette Erfolge zeitigen, fehlt daS Gel-: -enn auch die einfachsten Zutaten kosten etwas. So sieht es dieses Jahr in Dresden recht trübe aus. (Wohl überall in Sachsen. D. R.) Unzählig sind -ie Gaben aus Woll« und Kunst seide, die von zarter Frauenhan- gestickt, gestrickt, gehäkelt wor den sind und nun als Weihnachtsgoben di« Fomilienglieder er- ; freuen sollen. An unzähligen Kränzchennachmittagen auf -ein ; Burgberg, im Louisenhof, im Mockriher oder Döltzschener Kaffe« > haben sie plaudernd zusammengefesten und mit den Mäulchen auch die Hände in Bewegung gesetzt. And dies« Arbeiten sin- das prak tisch« Resultat ihrer Pipelfahrken mit Kuchen, Kaffee und Ber gen von Schlagsahne. Vielleicht werden nach Jahrzehnten unsere Enkel über die bunten Kisten lachen, auf die kein Mensch -en Kopf legen durfte, dieweil sie nur zur Zierde auf dem Sofa liegen durften. Gerade wie wir über di« weißen Häkel-eckchen lächeln, die beim Miltagsschlaf ihr erhobenes Muster auf die diversen Mangen abdrucken. Wer weiß! Aber besonders den Kindern schenkt man fo gern! Sie sind di« dankbarsten Nehmer. Sie üben noch keine Kritik und freuen sich über alles, nur zeigt sich das amte oder schlecht« Geschenk am sichersten nach einiger Zett, ob die Kleinen etwas damit anzufangen wissen oder nicht. Und da lasten sich die seltsamsten Beobachtungen onstellen, die beweisen, daß wiederum der Geldbeutel durchaus nicht dos Maßgebendste ist! Der aber feiert das schönste Weihnachten, welcher von dem, was ihm daS Schicksal in reichem Maße gegeben hat, seinen Mit menschen einen Teil spendet. Und der Ruf möge ou all« in diesen Togen ergehen: „Schenkt denen, die ärmer sind, als ihr! Schenkt nicht nur euren Angehörigen, di« oftmals zu reichlich bedacht werden, son dern schaut um euch! Ueberali gibt es Gelegenheit, Not zu lin- dern, Arme zu erfreuen!" Negina Berthold. GeschäfMch««. Der Gesamtauflage der heutigen Nummer liegt «in Prospekt der Firma I. Bargou Söhne, SpezialhauS für Papier-, LSoer-, Galanterie-, Gpielwaren und Bedarfsartikel usw., DiNlb««, Wils druffer Straße 54, am Posiplotz, bei, worauf hierdurch noch «son- iderS aufmerksam gemacht wird. Kirchliche Nachrichten. Sonnabend, hen 14. Dezember 1V2V. Dippoldiswalde. Abends 6 Uhr Turmblasen. 0 du mein Trost und süßes Hoffen. — Es ist «in Ros' entsprungen. — Gott sei Dank durch alle Welt. Sonntag, den 18. Dezember 1829. — 3. Advent. Text: Kol. 1,12—15. Lied: 21. Ephorie: Kirchenvisitation in Oelsa durch OKR. Michael. Dippoldiswalde. ft,9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in Ler Sakristei: Pf. Mosen. S Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Molen. 11 Uhr Gottesdienst im Mettin stifi: Pf. Mosen. AbenLS 8 Uhu Bibelstunde der Iugendverein« im Diakonat: Pf. Mosen. Oelsa. Kirchenvisitation. S Uhr Predigigottesdienst sKirchen- musik Freiwilliger Kirchenchor). Anschließend Kirchgemeindever sammlung im Kirchgemeindesaal. 2 Uhr kirchliche Unterredung mit der konfirmierten Jugend. 3 Uhr Kindergottesdienst. Abends 7,3V Uhr FamiftenobenL. Höckendorf. S Uhr Hauptgottesdienfi (Gastpredigt -es Herrn Vikar Scheerer aus Markranstädt). ftM Uhr KinderyotkeSdienst. 2 Uhr für die konfirmiert« Jugend. Schönfeld. 9 Uhr PredigtlesegotteSdiensi. Seifersdorf. 9 Uhr Predigigottesdlenst, ft, 11 Uhr Kinder gottesdienst in der Schul« zu Paulsdorf. - Schmiedeberg. 8 Uhr Predigtgottesdienst. 2 Uhr Advents- Kind« rg otte sdlenst. Reichstädt. 8 Uhr Predigigottesdienst, anschließend Beichte und heiliges Abendmahl. Abends 8 Uhr Kirchgemeinde rversamm- lung im Gasthof „zu den Linden". Ruppendorf. 9 Uhr Predigigottesdienst. ft,11 Uhr Unter redung mit der konfirmierten männlichen und weiblichen Jugend. Hennersdorf. 9 Uhr Lesegotte sdieust. SadiÄwrf. ft,8 Mr Predigigottesdienst. 10 Uhr Kinder- gotteSbienst. 1 Uhr Taufgotte sdicnst. « Kipsdorf. ft,1v Uhr Predigtgottesdienst. ft.11 Uhr Kinder gottesdienst. Schellerhau. 9,30 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. 3 Uhr Advents-Kinderfeier in der Kirchgemeindestube. Bärenburg. 5 Uhr Adventsfeier in der Kapelle, anschließen- Abendmahl. Dassendorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Anschließend Beicht« und Abendmahlsfeier: Pfarrer Knorr. 5 Uhr Abendinahlsgottes- dienst: Pfarrer Fügner. Gemeinde gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg. Lutherplah 23. Sonntag, 15. 12., 10 Uhr Sonntagsschule. ft«5 Uhr Predigigottesdienst. Oelsa. Am Boch 11, bei H. Geißler. Sonntag, 15. 12., ft-10 Uhr Predigigottesdienst. Dippoldiswalde. Goldener Stern. Dienstag, 17. 12., abends 8 Uhr Bib-lftunde. Chronik. * vbercarsllork, 13. Dezember. Heute vor 25 Jahre« brannten Schneidemühle und Kistenbauerei der Klappermühle ab. Das Wohnhaus wurde dabei beschädigt. Letzte Nachrichten. Herma«« Mittler -el Hindenburg. — Berlin, 13. Dezbr. Der Reichspräsident emp- am Donnerstag den Reichskanzler zum Vortrag Über die Politische Lage. Trevirauus Vorsitzender »er Dentschuattonalen Ar beitsgemeinschaft. _ 18- Dezbr. Di« Deutschnationale Ar ¬ beitsgemeinschaft nahm am Donnerstag ihre vorläu- Mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Vorsitzenden wurde einstimmig der Ab- geordnete Treviranu- betraut. nc vvstdikttdiLrcs O68W5ic5 ucti75pici.7ftL/l7Lk PI^7L Heute Freitag >/,9, Sonnabend '/?9, Sonntag '/-4, 6 und '/r8 Uhr ANgga Soofa in dem Spitzen Grobfilm der National , mit weiterer erster Besetzung. — Hierzu reiches Beiprogramm 8o»n1sg nackinii/üg s 4 grvüe KlnüervorüeUung del vollem SonaMgsprogramm