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Mar^tver la u f: Rtnlxr anfangs ziemlich glast, »um Schluß ruhig r KLlber glatt; Schaf« und Schwein« rUhig, fett« Schweine vernachlässigt. Schlachtviehmärkte. Hamburg, 22. Mat. Preise für 50 Kilo Lebendgewicht in Reichsmark: Schwein« (3744) 1. 73. 2. 74, 3. 74—75, 2. 65-72, 5. 60-65, Kälber (1004) 1. -, 2. 86-93, S. .76—82, 4. 65—69, 5. 36—42. — Marktverlauf: Schweine gut, Kälber lebhaft. Vveme«, 22. Mai. Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Pfennigen: Ochsen (27) 48—62, Bullen W) 42—58, Kühe (111) 36-51, Färsen (100) 52-^60, Kälber (273) 1. -, 2. 78-83, 3. 70-77, 4. 60-69» S, 40-5L — Marktverlauf: Kälber gut, Rinder mitM. — / Sächsisches. Chemnitz. Nach einer Meldung aus Schneidemühl haben -ie von der Schutzpolizei in der^ Gegen- von Schneidemühl sowie von Augendvertzänden in Ler Nähe von Malow vorge nommenen Streifen bisher noch nicht zur Auffindung der Leiche des ermordeten Kaufmanns Lasch aus Chemnitz ge führt. Für die Täterschaft der beiden Verhafteten Baginski und Libuda hat -ie Mordkommission der Landeskriminal stelle weiteres Material herbeigeschafft. Plaue«. Der Rät -er'Stadt Plauen hat beschloss sen, dem 1. städtischen Kapellmeister Dr. Ernst Cremer, hier, die Dienstvezeichnung Generalmusikdirektor zu verleihen. Bautzen. Nach Informationen aus Prag haben Lie drei Bautzener, die in -er Tschechoslowakei wegen Spionageverdachts verhaftet wurden, in einem zweifel haften Lokal einen tschechoslowakischen Soldaten zu überreden versucht, über die Grenze mit ihnen nach Sachsen zu gehen, wo der eine der drei ihm in Dresden eine Stelle verschaffen wollte. Die tschechoslowakischen Behörden erblicken in diesem Versuche der Ueber- redung des Soldaten die-Aufforderung zur Deser- tation, wozu noch die Tatsache kommt, -atz die drei Sachsen die Grenze ohne Pässe und andere Ausweise überschritten hatten. Aus diesen Gründen gilt es als ausgeschlossen, daß die Haft aufgehoben wird. Auch der Soldat, gegen den die Verhafteten die Anzeige wegen Diebstahls erstattet haben, wurde verhaftet, da man bei ihm tatsächlich einen größeren Geldbetrag vorfand. Hiernach ist der Fall doch nicht so harmlos, wie zuerst angenommen wurde. Zittau. Umfangreiche Berkehrsverbesserungen auf der Gebirgsbahn Zittau—-Oybin—Honsdorf führt gegenwärtig die Reichsbahn durch. Für diese immer stark in Anspruch ge nommene Ausflugslinie hat die Reichsbahn zur Beschleuni gung des Verkehrs sechs neue extrastarke Lokomotiven nach Zittau geliefert, die das oft nötig werdende Vorspannen einer zweiten Lokomotive überflüssig machen sollen. Die Maschinen — sehe wiegt 1100 Zentner und leistet bei einer Stunden- gefchwindigkeit von §0 Kilometer rund 1000 93 — sollten bereits an den Pfingsttagen, an denen die Linie immer von 80 000 bis 30 000 Personen benutzt wird, in Betrieb ge nommen werden. Die schwere Last der Lokomotiven — sie sind 200 Zentner schwerer als die alten Maschinen — haben aber umfangreiche Umbauten im Gefolge. So muhten in Zittau und in Niederolbersdorf je eine Eisenbahnbrücke ver stärkt werden, weil man befürchtet, daß sie die größere Last nicht mehr tragen können. Besonders -er Umbau der Brücke im Zuge der Kasernenstrahe in Zittau über den Mandaufluh verursacht große Schwierigkeiten, zumal die Arbeiten bei vollem Eisenbahnbetrieb durchgeführt werden müssen. Die auf sieben Achsen gelagerten Lokomotiven — fünf davon sind direkt hintereinandergekuppelt — sind modernster Bau art und technisch auf äußerste Wirtschaftlichkeit berechnet durch die Möglichkeit der Wiederverwerlung des Abdampfes. Fünffache Bremseinrichtungen gewähren die für die be- fahrens Bergstrecke nötige Sicherheit. Lunzenau. Ueber einen Akt unerhörtester Tierquälerei berichtet der „Burgstädter Anzeiger' aus Lunzenau. Dieser Tage hat ein Fleischermeister mit seinem Lehrling einen jungen Bullen von Obergräfenhain nach Lunzenau getrieben. Da das Tier durch die an dem Tage herrschende Wärme und den weiten Weg geschwächt, nicht mehr weiter konnte, zer schlug der Fleischermeister auf dem Kopfe des Tieres seinen Knotenstock. Mit dem Nasenring hatte man dem Bullen bald die Nase abgerissen. Ein Augenzeuge befühlte den Leid des Tieres und war entsetzt, daß alles weich und geschlagen war und der Leib kotiges Wasser und blutigen Speichel ent leerte. Auf der Wage der Fa. Vogel, brach das Tier wiederum zusammen, wurde aber an der zerrissenen Nase nochmals hochgezogen. In der Fleischerei mußte das Tier sofort abgestochen werden. * Im Kartoffelkeller empfiehlt sich jetzt ein nochmaliges scharfes Durchsichten der noch vorhandenen Bestände. Alle irgendwie angefaulten oder durch Frost beschädigten Knollen müssen mit besonderer Sorgfalt aussortiert werden. Wo, wie z. B. in warmen Kellern, bereits das Treiben der Augen begonnen hat, schneide man die Triebe mit scharfem Messer dicht über dem Auge ab. Es empfiehlt sich dann noch, die dergestalt aussortierien Kartoffeln durch Anbringung eines Vorhanges oder durch das Davorstellen von Brettern möglichst dunkel zu halten, da das Treiben und Keimen sonst zu rasch vor sich geht. Wie kam es? Lie Ursachen der Schäden an den Motoren de» „Gras Zeppelin" noch nicht ermittelt. Ingenieur Dvorak von den Friedrichshafener Zepp elinwerken, der sich an den Wiederinstandsetzunas- arbetten am „Gras Zeppelin" in Cuers beteiligt, hat Pressevertretern gegenüber sein Erstaunen über dis Motorschäden des „Graf Zeppelin" ausgedrückt. Die Motoren seien dieselben, mit denen das Luftschiff sein« Kreuzcrsahrt über dem Mittelmeer und seine Amerika- kahrt zurückgelegt habe. Bei diesen Gelegenheiten hät ten sie gut gearbeitet und Dr. Eckener völlig befriedigt. vor dem Antritt der zweiten Ozeaureise seien st» einer genauen Prüfung unterzogen und mit ver« tMepungen versehen worden, di« ihre Leistungsfähig keit steigern und außerdem Ersparnisse ermöglichen soUten. Ob diese Verbesserungen ausgerechnet den Bruch der Kurbelwellen zur Folge gehabt hätten, könne er nicht beurteilen, bevor er die nötigen Untersuchun gen vorgenommen habe. 0r. Eckener führt das Luftschiff noch Friedrichshafen. — Start erst am Freilag. Friedrichshafen, 22. S. Entgegen -er Mitteilung Les Luftschiffbaues Zeppelin wir- Or. Eckener, wie er am Mitt woch abend mitteilte, -och nach Toulon bezw. Cuers zurück kehren und Mar veranlaßte ihn -azu «in Telegramm, -as er von Kapitän Lehmann aus Cuers schalten htcke und daß den Munsch ausdrücke, er möge die Führung von Toulon nach Friedrichshafen selbst übernehmen. Infolgedessen ist Or. Ecke ner sofort in Begleitung von Graf Geben im Auto nach Zürich abgereist. Von dort aus wird er die Reise nach Toulon im Schnellzug fortsetzen. Er wird also am Donners tag nachmittag in Toulon eintrefsen. Der Aufstieg des Luft schiffes zur Fahrt nach Friedrichshafen wich somit nicht mehr in den Morgenstunden des Donnerstags, sondern wahrschein lich erst am Freitag früh erfolgen. Sollte diese Martzeik eingehalten werden, so dürfte das Luftschiff am Freitag abend in Friedrichshafen eintreffen. Letzte Nachrichten. Li« kommunistischer Bürgermeister von Straßburg. — Straßburg, 23. Mai. Der neugewählte Ge meinderat hat den früheren kommunistischen Abgeord neten Hueber an Stelle des Sozialisten .Petrotes zum Bürgermeister gewählt. Ein neuer vanernprozeß. Husum, 23. Mai. Am 3. Januar haben in Husum etwa 850 Bauen: anläßlich einer Gerichts verhandlung gegen Landwirte aus Dithmarschen und Eiderstedt wegen Steuerverweigerung demonstriert und di« Verurteilten später in einem Lokal gefeiert. Bon den Demonstranten sind nun 57 Landwirte unter Anklage gestellt worden. Der Prozeß begann vor dem Amtsgericht in Husum am Dienstag. Wegen Raum schwierigkeiten wird in Gruppen gegen die Angeklagten verhandelt. Schweres Unglück in -er französischen Zivillustschiffahrt. Paris, 22. 5. Die französische Zwilluslschiffährt,ist am Mittwoch vormittag von einer schweren Katastrophe heim- gesucht worden. Ein Wasserflugzeug, das den regelmäßigen Dienst zwischen Algier und Marseille versieht, fuhr beim Start in Marseille gegen ein im Wasser schwimmendes Hindernis, das der Pilot nicht bemerkt hatte, und überschlug sich Der Pilot konnte sich retten, während vier weitere an Bord befindliche Personen ertranken. Es handelt sich um einen französischen Fliegeroffizier und seine Frau sowie um den Radiolelephonisten und den Mechaniker des Flug zeuges. Brau- in Greifenberger Rathaus. — Der Rathausturm ausgebrannt und zusammengestürzk. Greifenberg i. Schief., 23. 5. Am Mittwoch abend ent stand im Turm des Greifenberger Rathauses ein Brand, der sehr schnell um sich griff. In kurzer Zeit war -er verhältnis mäßig hohe Turm, der aus Holz bestand, in ein Flammem meer gehüllt. An den Balken fanden die Flammen reiche Nahrung. Der Turm stürzte mit lautem Getöse aus den Marktplatz. — Der Feuerwehr gelang es, den Brand auf seinen Herd zu beschränken. Gerüchte um Dr. Bögler. - — Berlin, 23. Mai. In hiesigen politischen Kreisen waren Gerüchte verbreitet, daß der zweite Hauptdelegterte in Paris, Generaldirektor Dr. Bögler, der während der letzten acht Tage im Ruhrgebiet weilte und an den Verhandlungen in Paris nicht teilgenommen hat, wegen seiner Bedenken gegen eine Ausdehnung der deutschen Zahlungsverpflichtun gen über 37 Jahre hinaus aus der Abordnung aus scheiden wolle. Wie hierzu von amtlicher Seite mit- geteilt wird, haben tatsächlich Meinungsverschieden heiten bestanden, die jedoch dadurch vorläufig aus geglichen worden sind, daß Dr. Bögler am Mittwoch nach Paris zurückgekehrt ist. Me neue Krise in den Pariser Verhandlungen. Berlin, 23. 5. Im allgemeinen wird von den Berliner Blättern darauf hingewiesen, daß durch die in dem Memo randum der Alliierten enthaltenen Bedingungen eine neue Lage geschaffen worden ist. Es wir- auch hervorgehoben, daß die Forderungen der Gläubigerstaaten unannehmbar sind. Der „Börsenkurier'' unterstreicht in seiner Pariser Meldung, daß die deutsche Abordnung schon jetzt der Auffassung sei, Laß das vorgelegte Zwischenthema unannehmbar sei. Auch Lie Rücktrittsabsichten Or. Böglers werden von verschiedenen Blättern aufgegriffen. Or. Vöglex zurückgelrelen. Paris, 22. 5. Wie der Pariser Vertreter der Telegraphen- Union von unterrichteter Seite erfährt, ist Generaldirektor Vögler als deutscher Sachverständiger zurückgetreken. Es ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß Geheimrat Kastl, der bisher als Ersatzmann für Or. Vögler nach Paris entsandt war, seine Stelle einnehmen wird, da in diesem vorgerückten Stadium der Verhandlungen die Reichsregierung keinen Außenseiter mit diesem schwierigen Amte betrauen kann. Dem Vernehmen nach hat Direktor Vögler seinen Entschluß zum Rücktritt bereits am Freitag der Reichsregierung über mittelt. Or. Vögler wird für morgen früh in Berlin erwartet. In politischen Kreisen rechnet man damit, daß Or. Vögler sofort Gelegenheit nehmen wird, Lie Frage seines Aus scheidens aus der Sachverständigendelegation mit den in Be tracht kommenden Stellen der Reichsregierung zu klären. Durch die Nachrichten aus Paris, wonach die Gläubiger auf. die Zahlung Ler diesjährigen Jahresrate bestehen, und somit Deutschland nicht zu -er erwarteten augenblicklichen Ent lastung seiner Reichsfinanzen kommen werde, ist auch für Berlin ein« veränderte Sachlage elngetreten, die Len Ge danken, die Pariser Verhandlungen bis zum Herbst zu unter brechen, wieder in den Vordergrund treten läßt. Man scheint in Regierungskreisen damit zu rechnen, daß Or. Vögler unter Liefen Umständen bereit sein wird, von seinem Mcktrltt Ab stand zu nehmen, und sich einem entsprechenden Schritt Ler deutschen Rumpfdelegation in Paris noch anzuschließen. Rechtsanwalt Or. Karl Cohn — verreist. — Ein« halbe Million Reisekaffe. Bersin, 22. 5. 2n einem Bettugsprozeß vor dem Schöffen gericht Charlottenburg war am Mittwoch auch der flüchtige Rechtsanwalt und Notar Or. Karl Cohn als Zeuge geladen. Das Gericht nahm von dem Fernbleiben des Zeugen mit dem Vermerk Kenntnis, daß Lohn .verreist' sei. Inzwischen ist in der Betrugs- und llnkerschlagungsangelegenheit LeS Notars von Gerichtswegen Rechtsanwalt Or. Heinrich Wert- Hauer zum Abwesenheitsvertteter bestellt worden, um Lie schwebenden Notariats- und Anwaltsgeschäfte abzuwickeln. Schon jetzt kann als feststehend angenommen werden, daß das Ehepaar Cohn mit einer Reisekasse von mindestens einer halben Million Mark in bar ins Ausland geflüchtet tst. Be sonders häßlich erscheint die Handlungsweise des flüchtigen Ehepaares gegenüber -em eigenen Dienstmädchen, das ihm sechs Jahre gedient hatte. Das Mädchen halte ihre Spar groschen in Höhe von 500 Mark bei Ler Sparkasse angelegt. Or. Cohn wußte das Mädchen zu bestimmen ihm als Rechts anwalt das Sparkassenbuch zur größeren Sicherheit zu treuen Händen anzuverkrauen. Das Ehepaar Cohn hat sich nicht gescheut, das Sparkassenbuch zu versilbern und den Betrag auf die Flucht milzunehmen. Schweres Aulobusunglück. — Ein Toter, 10 Schwerverletzte. Osnabrück, 23. 5. Am Mittwoch fuhr ein mit 21 Per sonen besetzter Postaulobus kurz vor Tecklenburg infolge Versagens -er Bremse mit großer Geschwindigkeit gegen einen Telegraphenmast. Einer der Insassen wurde getötet und 10 andere wurden schwer verletzt. Schlachtviehpreise auf dem Viehhose Dresden am 22. Mai 1929 Preise für 1 Zentner Lebend- und Schlachtgewicht in Reichsmark. Ochsen: ooilfleischige ausgemäsiete höchsten Schlachtwerte»: junge 55—50, 104, Altere 46 53, 96, sonstige vollfleischige, junge Z8-4Z, 8l. — Bullen: jünger« vollflelschige höchsten Schlackt, wertes 55—59, 98, sonstige ooilfleischige oder ausgemästete 49—51, 93, fleischige 44—48, 89. — Kühe: jüngere ooilfleischige höchsten Schlachtwertes 50-54, 92, sonstige vollslrischige oder ausgemästete 42-47, 86, fleischige 32-38. 74, gering genährte 27-29, 74. - Färsen (Kalbinnen): vollslelsch'ge ausgemäsiete höchsten Schlacht- Werles 54-60, 9Z, sonstige vollflelschige 42-50, 88. — Fresser: mäßig genährtes Jungvieh , —. — Kälber: Beste Mast- und Saugkälber 84-88, 139, mittlere Mast- und Saugkälber 78 bis 83, 134, geringe Kälber 65—75, 127, geringste Kälber 56 60. 116. Schafe: Beste Maftlümmer u. jüngere Masthammel, Etallmast 65 bi» 70, 135, mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährt« Schafe 56—62, 132, fleischige» Scha'vieh 50—53, 126, gering genährte Schafe und Lämmer , —. Schwein«: Fettschmeine über 3 0 Pfund 74—76, 94, vollflelschige Schweine von 2I0—300 Pfund 76 - 77, 98, dal. von 2^0 240 Pfund 73-75, 99: dgl. von 160-200 Pfund 70 -72, SS; Sauen 62—67, 8k. Nurnügmepreise über Notiz. Auftrieb: 87 Ochsen, 3'0 Bullen, 285 Kühe, 32 Färsen, 22 Fresser, 1410 Kälber, 2S6 Schafe, 3460 Schwein«, zusammen 5892 Tier«. Geschäftsgang: Rinder mittel, Kälber gut, Schafe sch'echt, Schweine schlecht. An Ueberstand: 23 Rinder, dav^n 8 Ochsen, 10 Bull«», 5 Kühe, außerdem 35 Schafe, 452 Schweine. Dib Prei e sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tier« und schließen sämtliche Spesen des Handel» ab Stall sür Frachten, Markt- und Verkauf,kost«n, Umsatzsteuer sowie den natülichen Ge wichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. N.44 »MM WMi!M Sonntag, am 28. Mai 1920 kaknenHveLke 1 Uhr Weihe der Fahne in der Turnhalle Anschließend Festzug 4—6 Uhr Sängerkommers in der Turnhalle Von 6 Uhr ab auf beiden Sälen Musik von der Kapelle des 10. Inf.-Reg. Dresden Einem geehrten Publikum dies hiermit zur gefälligen Kenntnis und ladet hierzu freundlichst ein der Gesamtvorstand ^aoUSttwner I'srornk 838 Dipp., 4 moä. Ledrkadrreuge -kulomodll - TVerkotSttea ^uto-Vormtotung S/U PS. 3Siher, 6fach sehr gut bereift, elektrisches Licht, Anlasier usw., in tadellosem Zustand im Auf trage preiswert zu verkaufen. Näh. Autoreparaturwerkstätte Jos. Sach Dippoldiswalde Telephon 595 Opel-Bertretung! Wratr jeder Art h»Le« i« der Seißeriß- Zeitung beste« Erfolg! Abteilung FutzbaN. Heute Donnerstag 8 Uhr l. Amtshof W»!W WDMÜWIs Morgen Freitag ab 9 Uhr LMMel Hugo Hickmann Mottenmittel -Vetter-Drogerie, MfM sinst Nerw. »old« diacdl. Hundehalsbänder, Leinen-Würger, Geschirre V. KaäektocL, Spezialgeschäft Obstbanmcarbolineum Banmwach», vast Letter-Drogerie, tiHÜM Mp MM» !l M fM v. Kockellocb, Spezialgeschäft