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Aeue Entlastung -es ArbelttmarNes. Seit dem Höhepunkt der Arbeitslosigkeit in Sachsen, der auf den 28. Februar fällt, ist der Arbeits markt um rund 70 800 Personen, also fast um 30 v. H., entlastet worden. Davon beträgt der Abgang in der .Zeit von Anfang bis Mitte April 25 707 männliche, jedoch nur 877 weibliche Personen. Die bessere Witterung erlaubt nunmehr eine weitere Inangriff nahme der Frühjahrsarbeiten in der Landwirtschaft. Auch die bisher zum großen Teil noch stilliegendcn Ziegeleien haben ihre Betriebe geöffnet und eine regere Nachfrage nach Arbeitskräften entfaltet. Im Baugewerbe herrscht schon lebhafte Vernnttlungs- tätigkeit, die auch auf den Arbeitsmarkt der Metall industrie etwas mehr libergegriffen hat als in der Borwoche. Einer stärkeren Entlastung des weiblichen Arbettsmarktes wirkt, wie schon mehrmals betont, die ungünstige Lage der Textilindustrie entgegen. Aus dem Wahlkampf. Um BnckS Kandidatnr. Kreishauptmann Buck teilt dem Telunion- Sachsendienst mit, daß die in einem Teil der Presse imfgestellte Behauptung, seine Aufstellung als Kan didat der Alten Sozialdemokratischen Partei sei nicht ernstlich gemeint, und er werde nach erfolgter Wahl ras Mandat nicht ausüben, nicht den Tatsachen ent spricht. Er werde das Mandat pflichtgemäß über nehmen und ausüben. Die Kandidatur des sächsischen Handwerks. Der Landesausschuß des sächsischen Handwerks hat der Deutschen Volkspartei offiziell mitgeteilt, daß er die Handwerkerkandidatur auf der Liste der Deutschen Bolkspartei lJnnungsobermeister und Stadtverord- aetenvorsteher Luntze - Bautzen) unterstütze. Stahlhelmlundgebung in Dresden. Seldte über das Volksbegehren. Die Bezirks- und Ortsgruppe Dresden im Bund der Frontsoldaten „Der Stahlhelm" feierte ihr fünf jähriges Bestehen mit einer großen Kundgebung, an der auch der Bundesführer Seldte teilnahm. In einer kurzen Ansprache wies Seldte auf das stetige Vorwärtsdringen des Wehrgedankens hin und ging im Anschluß daran auf das Stahlhelm-Volks begehren ein. Der Reichspräsident dürfe nicht länger mehr abhängig sein von der Zufallsstimmung eines Parlaments, sondern er müsse die Macht in Händen haben, mit den Männern seines Vertrauens zn arbeiten. Auch dürfe künftig nicht mehr von den Mitgliedern der Parlamente unter dem Schutze der Immunität Landesverrat geübt werden. Der Stahl helm werde das Volksbegehren dann herausbringen, wann er es für angebracht halte. Das Weil im VrandWerprozeß. Je zwei Monate Gefängnis für die Eheleute Köhler und Kodalla. Das Schwurgericht Leipzig hat im Nen-Baderitzer Brandstifter-Prozeß — auch „Hellseher"-Prozeß ge nannt — folgendes UrteU gefällt: Die augeklagten Eheleute Köhler und Kodalla werden wegen gemeinschaftlicher und im Zusammenwirken mit dem bereits abgeurteilten Johannes Keller verübter vor sätzlicher Brandstiftnng und Versicherungsbetrugs zu je zwei Monaten Gefängnis verurteilt. In der Urteilsbegründung wird erklärt, daß man das Geständnis Kellers über das Zustande kommen des Brandplanes für wahr halte. Die An gelegenheit stand schon einmal vor dem Reichsgericht und ist von dort zurückverwiesen worden. Die Revision hatten die Angeklagten Köhler und Kodalla eingelegt, und aus diesem Grunde durfte ein höheres Strafmaß als im letzten UrteU — das nur wegen Nichtanzeige einer bekannten Brandgefahr ergangen ist — nicht ausgeworfen werden. „Gritzbänche." Warum die Kyritzer „Gritzbäuchc" heißen.. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts saß in dem wehrhaften Städtchen Kyritz, der jetzigen Kreisstadt der Lstpriegnitz, einer, der das Leben verwirkt hatte — die Chronik nennt sein Verbrechen nicht — in dem sogenannten Verbrecherturm, der unfern des Tores an den Ringmauern des Städtchens lag. In einer stürmischen Nacht saß er auf seinem Schemel vor dem Strohlager, das seine Schlafstätte bildete. Da glaubte er ein dumpfes Rumoren zu seinen Füßen zu hören. Anfangs entfernt, dann näher kom mend, vernahm er es immer deutlicher, und es schien ihm, als ob mit Aexten und Hämmern unter ihm ge arbeitet würde. Sobald es aber Tag wurde, hörte dieses Rumoren unter seinen Füßen auf. Als sich dies längeve Zeit wiederholte und er nicht meinen konnte, daß es etwa zu seiner Rettung geschehe, denn er hatte keinen Freund, noch auch einen Mitgenossen seines Verbrechens gehabt, kam ihm der Gedanke, ob diese unterirdische Arbeit nicht etwa eine Gefahr für die Stadt bedeute und ob er diese Wissenschaft viel leicht zu seiner Rettung, mindestens von der Schmach des Henkertodes, benutzen könnte. Als sich, so erzählt die Zeitschrift „Brandenburg", nach einigen Tagen das Rumoren in der Nacht wie derholte und der Gefangenenwärter seine Mahlzeit brachte, sagte er zu diesem, er möchte doch dem Ober haupt der Stadt sagen, er wolle ihm unter der Be dingung, daß man ihm das Leben schenke, ein Ge heimnis mitteilen, das der Stadt von großem Werte sei. Als bald daraus der Stadtbürgermetster mit den Ratsherren erschien und diese ihm das Versprechen ge geben hatten, ihm das Leben zu schenken, sofern sein Geheimnis für die Stadt von besonderem Werte sei, teilte er ihnen mit, was allnächtlich unter dem Turm vorgehe, und forderte die Herren auf, in der Nacht wtederzukommen und sich selbst von der Wahrhelt MnÄ Aussage zu überzeugen. Dies geschah, und die Chronik erzählt, man habe ein kleines Faß aus den Boden gestellt und einige Erbsen oben darauf gelegt, und diese seien von dem gewaltigen Rumoren unter der Erde immer in di« Höhe gesprungen, so daß die Anwesenden sich von der Wahrheit der Aussage des Verbrechers überzeug" ten. Zugleich gewannen sie die Ansicht, daß der Stadt eine Gefahr drohe, worin sie um so mehr bestärkt wurden, als die Stadt gerade in Fehde lag mit einem v. Bassewitz, einem Edelmanne in dem benachbar ten Mecklenburg, den die Bürger der Stadt in Gemein schaft mit den Bürgern aus Pritzwalk vor kurzem gezüchtigt hatten, weil er ihre Kaufleute beraubt hatte, als sie mit ihren im Mecklenburgischen gekauften Wa ren heimzogen. Alsbald wurden nun die Bewohner der Stadt mit der Sache und der ihnen drohenden Gefahr bekannt- gemacht, und weil man vermuten mußte, daß der un terirdische Feind über kurz oder lang mit seinen Scharen zum Vorschein kommen würde, so wurde an geordnet, daß jeder Einwohner zu allen Zeiten heiße Grütze in Bereitschaft halten sollte, womit man den Feind, ehe er aus seinem unterirdischen Grabe her aussteigen würde, verbrühen wollte, weshalb noch den Kyritzern bei den Nachbarn der Spottname Gritz« bäuche verblieb, den man heute noch bisweilen hört. Diese Anordnung des hohen Rats wurde zwar befolgt, aber sie kam nicht zur Anwendung; denn der Feind kam plötzlich eines Tages, am Montag nach Jn- vokavit, in der Nähe des Marktplatzes heraus, unsern der Kirche, jedoch nur der Anführer, der Ritter von Bassewitz, umgürtet mit einem langen Schwert, das heutigen Tages kaum ein Mensch handhaben kann, ver meinend, daß seine Schar ihm folgen würde. Alsbald von vielen Bürgern umringt, die herbeigekommen wa ren und von denen er manchen getötet haben soll mit seinem langen Schwerte, ward er endlich mittels einer Heugabel, wie die Chronik sagt, von einem Bürger, namens Wachsmuth, dessen Nachkommen noch in Kyritz leben, über den Haufen gestoßen und getötet. Ordnung im Gewürzschrank« In vielen Haushaltungen trifft man eine eigen artige Ansicht über die Gewürzverwahrung. Meist Hau sen Pfeffer und Majoran einträchtig neben Vanille und Paprika in einer Pappschachtel nebeneinander. Gewürze dienen dazu, eine Speise besser, pikanter, aro matischer zu machen. Diesen Eigenschaften aber ar beiten mancherlei Feinde entgegen, von denen das „Ausrauchen", Feuchtwerden, Durcheinanderliegen und die Zeit die hauptsächlichsten sind. Zuerst muß darauf geachtet werden, daß alle Be hälter fest verschlossen sind, denn Duftwürzen ohne Duft sind nutzlos. Dann mutz alles trocken sein, da z. B. nasser Paprika seine Würzkraft, die Farbe und die ihm anhaftende Sütze verliert; auch kommen gern Paprikamaden hinein. Dem Durcheinanderliegen muß am energischsten gesteuert werden. Wenn die offiziellen Gewürzdosen nicht ausreichen, müssen andere Blech büchsen oder noch besser Gläser mit Schraubdeckelver schluß, wie etwa Honiggläser, benutzt werden. Jedes Gewürz für sich! Zu große Gefäße schaden weniger, als es die Äromavcrbindung etwa von Zimmt und Pfeffer tut. Gut verschlossene Büchsen oder Gläser werden auch eine gute Abhilfe gegen Feuchtwerden sein. Feuchtes Backpulver, das immer bei den Gewürzen liegt, wird wertlos, weil es seine Triebkraft verliert. Man mutz es ebenfalls in geschlossenen Gläsern aufbewahren, na türlich in seinem Papiertütchen. Ucbermangansaurcs Kali, das in Tüten oder Schächtelchen gekauft wird, mutz auch in kleine Dosen kommen, denn wenn das Papier aufgeht oder von der Luftfeuchtigkeit naß wird, macht das Pulver häßliche Flecken. Wenn Trok- kenheit und Verschluß vorhanden sind, ist auch den Maden und Gewürzmotten der Zugang versperrt. Also fort mit den Pappschachteln und jedem Ge würz seinen eigenen Behälter! Koch-Rezepte. Kohlknödel. Kohlköpfe werden gekocht, man lätzt sie gut abtropfen; dann werden sie fein gewiegt, mit drei Eidottern, 150 Gramm gewiegtem Rauchfleisch, Salz und Pfeffer und soviel Scmmelbröseln vermengt, daß sich Knödel formen lassen. Diese werden in Sem melbröseln gewälzt und in schwimmendem Fett ge backen. Mit einer weißen Tunke und Salzkartoffeln gereicht, ist es eine ausgezeichnete Festtagsbcilage. Um den starken Kohlgeschmack zu mindern, füge man etwas Sellerie bei. Dortmunder Pfesfcrslcisch. 750 Gramm fettdurch wachsene Rinderrippen schlägt man in kleine Stücke, salzt sie und legt sie mit 500 Gramm dicken Zwiebel scheiben in einen eingefetteten Kochtopf, gibt zwei Tas sen kochendes Wasser, mit einem halben Teelöffel Sup penwürze vermischt, dazu und fügt noch Pfefferkörner und etwas Nelkenpfeffer, sowie drei bis vier Zitronen scheiben dazu. Das Pfefferfleisch muß langsam gar dämpfen, beim Anrichten mit etwas Semmelkrumen gebunden werden. Man gibt es mit Salzkartoffeln zu Tisch. Gemischter Tomatensalat. Eine Schlangengurke wird geschält und in seine Scheiben geschnitten. Diese werden gesalzen und beiseite gestellt. Inzwischen wer den 6 bis 8 feste Tomaten in Scheiben geschnitten, gesalzen, schwach gepfeffert, seingehackte Zwiebel da zugetan, mit den leicht ausgedrückten Gurkenscheiben gemischt und mit einer Salatsotze — 2 Eßlöffel Essig, 4 Eßlöffel Wasser, 1 Prise Zucker und eventl. Sens — übergossen. Zum besseren Durchziehen muß der Salat mindestens eine halbe Stunde vor dem An richten gemischt werden. Türkisches Brot. 7 Tassen Weizenmehl, 1 Tasse Maismehl, 1 Tasse Zucker, 1 Tasse gehackte Nüsse, 1 Tasse Korinthen, «ine halbe Tasse gehackte süße Man deln, 8 Teelöffel Backpulver. Diese Zutaten werden zunächst trocken vermischt, dann die Milch htnzugegeben und gut miteinander verarbeitet. Man bäckt den Teig eine knappe Stunde in gut ausgvstrtchener Kastenform - Früh»«-. Bo« Hcideftennb. Schon blauen Die Auen Im lauenden Land- Schon wirken Die Birken Ihr bräutlich Gewand, Schon fließen Durch Wiesen Die Bächlein befreit. Schon tummeln Sich Hummeln Und summen: cs malt- Schon klimmen Die Stimmen Der Lerchen zur Höh'> Schon säuselt Und kräuselt Sich wohlig der See. Auf Wegen Und Stegen Klingt heimlich ein Lied. Ich deute, Daß heute Mir Lieb' noch geschieht. Der Magen und die Politik. Wer etwas aufmerksamer ins Leben schaut, weiß, welche verblüffende Rolle die eigentlich lächerlich er scheinende Mageüfrage bei Entscheidungen im Dasein des einzelnen, wie auch im Geschick der Völker spielen kann. Nach einem guten Mahl verhandelt es sich leichter, vorteilhafter, friedlicher, — und umgekehrt, ist der Magen nicht befriedigt worden, so ist Vie Stim mung gereizt, hartnäckig, unerbittlich. Das weiß jeder tüchtige Geschäftsmann, jeder erfahrene Generaldirektor, und handelt danach. Die Geschichte der historischen Beispiele, die die Bedeutung eines guten Essens be zeugen, ist noch nicht geschrieben worden, sie könnte höchst interessant werden. Esau gab sein Recht um ein Linsengericht her; Wallensteins und des Hauses Habsburg Schicksal entschied das Gastmahl der Ge nerale; und die Behauptung eines großen Pariser Küchenmeisters, daß in Genf ein wirklicher Kochkünstler mit gastronomisch-psychologischem Verständnis in der Küche den Konferenzen im Ätal den gewünschten Aus gang geben könnte, scheint ernster Beachtung wert. Es war im Frühling des Jahres 1453. Die Türken bekannten Konstantinopel, und der letzte ost- römische Kaiser Konstantin XII. schickte Gesandtschaf ten mit dringenden Hilferufen an die europäischen Höfe, um den Eifer für den Kreuzzug anzuspornen, den Papst Eugen predigen ließ. Eine dieser Gesandt schaften kam auch an den Hof des Herzogs von Bur gund, Philipps des Guten, nach Lille in Flandern. Dem Herzog schmeichelte die Bitte des oströmischen Kaisers sehr und er gedachte seine Zusage in besonders feierlicher Form zu geben, bei einem großen Gastmahl, Das erforderte nun einige Vorbereitungen; aber die Gesandtschaft war ja in Lille gut aufgehoben. Als nun der große Tag erschien, waren in einem Riesensaal drei lange Tafeln im Hufeisen aufgestellt. Alle Edlen, Ritter und Vasallen Philipps des Guten hatten sich eingefunden. Die Tafeln bogen sich unter dem Gewicht der Gerichte und Schaugerichte. Da war ein Turm aufgebaut, ein Schiff, ein Tempel mit aller lei allegorischen Figuren; ein gewaltig großer Auf bau hatte die Form einer Pastete, in der steckten die Musikanten, die zum Schmause aufspielten. Und nun Hub ein wackeres Schmausen an, natür lich mit dem dazu gehörigen Trünke. Um aber die kriegerischen Instinkte der Edlen und Ritter beim Essen und Trinken anzufeuern hatte Philipp der Gute am- Ende der Tafeln, seinem Platz gegenüber, ein Theater errichten lassen, aus dem eine Schauspielergesellschaft die Eroberung des goldenen Vlieses durch Jason und seine Argonauten aufführte. Das war nun erst der Anfang,. Als das Schau spiel beendet war und die große Gesellschaft gedachte, in dem guten Schmausen ein wenig zu pausieren, da kam das Glanzstück. Ein Elefant wurde in den Saal geführt von einem riesigen Mann in türkischer Tracht mit dem Turban auf dem Kopf. Der Elefant trug einen Turm, in dem eine verschleierte Dame saß. Vor dem Herzog machte der Zug Halt, die Dame im Turm erhob ihre Stimme und sang ein zierliches Triolett; damit nicht genug, streckte sie ihre Arme gegen Philipp den Guten und flehte ihn in rührenden Worten an, sie vor dem türkischen Barbaren zu schützen. Der Herzog winkte und der Herold des goldenen Vlieses erschien mit einem wunderschönen Fräulein, das das Hauptgericht auftrug, einen Fasan mit vergoldetem Schnabel und vergoldeten Füßen. Den stellte sie vor den Herzog; der aber versenkte sein Dolchmesser in das Tier und gelobte feierlichst, daß er gegen die Türken ziehen und mit dem Sultan selbst Mann gegen Mann fechten wolle. Da ließ sich die Begeisterung der Ritter und Edlen nicht mehr halten. Alle sprangen auf und schwuren Philipp dem Guten gegen die Türken zu folgen. Und wer es besonders ehrlich meinte, der tat noch ein Sondergelübde; der eine, daß er sich nicht mehr zu Tisch setzen wolle, bis er sich mit den Türken geschlagen habe; der andere, daß er des Freitags sich nicht in ein Bett legen wolle; ein dritter, daß er nicht eher heimkehren wolle, als bis er fünfzig ge fangene Türken hinter sich her-chleppe; einige sollen auch gelobt haben kein-n Wein mehr zu trinken, bis sie nicht Konstantinopel befreit hätten. Jedenfalls aber konnten jetzt alle mit gutem Ge wissen sich wieder an den Tisch setzen und an das Hauptgericht gehen. Und dennoch, diese ganze schöne Begeisterung ward nutzlos vertan, denn aus der Sache wurde nichts. Ehe die Herren nach diesem wunderbaren Feste sich reise fertig gemacht und ihre Pferde für den Kreuzzug sattelt hatten, lief schon die Nachricht ein, daß Sulb»« Muhammed II. am 29. Mai Konstantinopel ero^ , und dem oströmif-^» Reich ein Ende gemacht habe, -