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19. 4. 16. 4. i., höchsten Schlachtwerts SU—57 55—57 — schen nehmen Simferopol auf der Halbinsel Krim. Sonne: Aufgang 4,51, Untergang 19,7. Mond: Aufgang 17,31, Untergang 4,40. — — blich, lchen ans ianzs UL- froh- g M ganz imen. seine dazu unter nicht > war g mit tterte ifende le — kein ourde, !s die -r mit > den g und n über Licht- donn el das » gan? Zeder- gelcheir - nicht >rie — fe war. ite sich « Käfig Zimmer dauerte offene er den einmal ch fand t mehr, »ar das icht g«- flog er >s Zim- kleinen »ar eine 'sch saß, » Teller Tellers flog -r «ss-n di» Stecknadeln der Reihe noch yeraus oder wickelte die Garnrolle ab. Die Zeitung zu zerrupfen, bereitete ihm Entzücken. Er pflückte und pflückte — und je mehr es Zetzlein gab — jo toller trieb ->» „Spatz". Mochte Klein- Lisel ihre Schul arbeiten, faß „Spatz" auf der Lehne des Stuh le«, mochte ab und zu ein schie fes Köpfchen, als ob er mit über legte, aber zu stören wagte er doch nicht. Lines Tages hatte er auf ein mal die offene Tür entdeckt — war von dort ins Schlafzim mer geflogen und saß nun dort auf der weißen Zensterbank vor dem offenen Zen sier. Erschrocken war Lisel ihrem Liebling nach- gelausen, rief ihn mit zärtlichsten Ramen — um sonst. Leine kleinen Vogelaugen wei teten sich, das Herzchen klopfte rascher beim Ausblick in die große Unendlich keit, auf die grünen Bäume und den blauen Himmel. Lin tiefer Atemzug, ein Zurechtschüt teln des Zeder kleider, und dann breitete „Spatz" .. . die Zlügel aus und flog in die goldene Frei heit dahin . . . Lisel lockte noch und rief; „Spatz" aber saß schon auf dem Zweig eine» Birnbaumes; er zwitscherte noch einmal ganz süß und leise, al» wollt- er dem kleinen Mädchen Zurufen: „Sch komme la bald heim, laß mich noch ein bißchen draußen." Linmal fah Lisel noch die funkelnden Äuglein, da» zarte feine Vogelkörperchen, dann schwang sich „Spatz" auf und flog und flog. Fort war er für immer, und nie hat Lisel erfahren, ob ihr kleiner Liebling in der ihm so rosig erscheinenden Freiheit um gekommen ist oder ob er eine neue Heimat gesunden hat. »US Vorrhens ttutfotzheH. Der Strauß. DerBogel strauß, gehört zu der größten Bögel. Lr ist iveghen seiner schönen Zo» dem ein geliebter Vogel. Und be sonders wird er zum Putz der Da men verwendet. Sie aber kommen uns sehr teuer. Darum sint man che falsch. Der Vogelstrauß ist ein furchtsames Lier. Sst er in Eejohr, so streckt er den Kops iw den Sant und denkt nicht mehr daran. Die Ze dern ober sind schwarz und weiß, welche ihm von den Aegerus ab- gerupst werden. Sie leben in der Wüste Sahara und fressen aller lei bunte Steine. Der Hal; und die Beine lind ganz rot und seh» stark, daß sie damit ein Pferd einholen. Die Eier sind so wie ein Kindskopf oder wie 24 Hühner eier. Davon legt er 1Z und die Negers hohlen sich eins und der Sant ist so heiß, daß er sie ausbrüten kann. Spruch. Ob auch diese Zeit, di« neue, Manches stürzt und mancher bricht. Alte Kraft und alte Treue Stehen fest und wanken nicht I Lm. Pl «itnee, Der erste Schultag. „Was bringt denn die Ruth da angeschleppt?" Denkt Lochen. „Du meine Gütel Das sieht ja so aus, als wäre es Lino riesige Zuckertüte. Und ich glaube wahrhaftig, die Ruth, die lacht l Das kann ich gar nicht verstehen. Sie hat doch heut' morgen noch geweint Als sie sollte zur Schule gehen." „Du, Lochen, in der Schule ist's schön," Ruft Ruth da. „Und guck' mal Kleiner, Solch' große Tüte hab' ich gekriegt! Das ist doch wirklich was Feinest" Da hat das Lochen treuheriig gemeint, Wär' der erste Schultag so schön. Dann.wollte sie doch gleich wie die Ruth Auch morgen zur Schule gehn! O. Michelet. l ihre A wie au Dip, kelneSim her wied herabged kehr, er Natur, wenn es r«cht leb Kamm, l> Mülderr gereist r Dips Genos gastiert« Spielzei Mag c so doch die ver Glück Schaus, mehr - zeichnet Rektors lebensr beiden Freihei heit, jo etwas leicht gelacht Wie i blinde ners K gab 0 gleichg Ganze liche 6 zahlrei das b nach j wurde M eine B einem Hahn, thema er «tn<