Volltext Seite (XML)
.... y tät 0 >» radella neue Kartoffelpreise. SS is s -N 8° «0 L « vm »fache« «üer Ari llefeft die Bmbdrmlterel v— Latt Sch««. Entlassung ließ er sich tm Juternie- unter dem Druck der schlechten Ber« unter dem Eindruck der Erzählungen und Schweizer Komitees über die ge> 2,80-3.20 Mark. Stärkeprozent. ZI t- - v:. « SLl -SL- LÜMLK,VLL^ VILIM0L Rach der «ierungSlager pfleUung und amerikanischer da- St«: S7V Mark. 8'2 ! «ach Quak» Mark. «^8 rn Reichsmark: Ochse« und Färsen (406s 1. 58—SL, 2 00-56, 3. 41—49, 4. S0-S8, Bullen (220) 1. SO-S» 2. 45-49, 3. 37—43, 4. 28-37, Kühe (511) 1. 44—4« 2. 36-42, 3. 26-35, 4. 16—26. — Marktverkauf: MLHtj re«. — rechtfertigt. Graf Shrtsttau ist darauchiu tu Hirschberg «B wer Untersuchungshaft eutlasse« worde«. Schlachtviehmarkt. Dresden, 2. Mai. Preise für 50 Kilo Levenbgewlch, in Reichsmark: Kälber (845) 50—84, Schweine (404) ^-78. - Marktverlauf: Kälber und Schweine lana- sam, Rinder und Schafe nicht notiert „Ich liebe Rußland!" Des Soldaten Stimme war fester geworden. „Wenn du Rußland liebst, so wirst du deinem Vaterlands dienen. Du wirst mir und den Meinen Helfer sein, damit ch den Aufbau Rußlands vollenden kann. Stehst du zu mir, ;der dienst du dem Gewerkschastsdirektorium, das mein Wert »erschlagen soll und das mit ausländischen Geldern gespeist vird?" „Ich diene dir," sagte der Soldat begeistere Nun wandte sich Karner den Soldaten zu und sprach mit outschallender Stimme: „Kameraden, ihr habt gehört, was der Soldat P^ter Kramacy sprach. Seid ihr genau fo wie er meinem Werke treu? Wer wider mich ist und meine Befehle nicht respektieren will, der trete aus dem Glied!" Wieder einmal errang die Persönlichkeit Karners «tuen entscheidenden Sieg. Keiner trat heraus. Dr Augenblick war erhaben für Karner, General Pocak ind die anderen Offiziere. - i° Der Nuhrschiedsspruch für verbindlich erklärt. Der im Lohnstreit im Ruhrberabau gefällte Schiedsspruch ist vom Reichsarbeitsminister von amts- wegen Mr verbindlich erklärt worden. Bekanntlich hatten die Gewerkschaften den Schiedsspruch abgelehn^ während er von den Unternehmern angenommen war. „Kriegsverrat." Ei» deutscher Fremd enlegiouäe zu Muf Jahre« s«. skuugshaft verurteilt. ES ist in weiten Kreisen noch unbekannt, daß auch heute noch, zehn Jahre nach dem Kriege, diejenigen Personen, die sich während des Krieges von franzö sischen Werbern dazu überreden ließen, in der Freu» denlegion Dienst zu nehmen, oder die Dienstpflicht zr erneuern, als Knegsverräter gerichtlich verfolgt wer« den. Einer dieser Prozesse kam jetzt vor dem vierten (politischen) Senat des Reichsgerichts zur Verhandlung. Der Arbeiter Karl Gies aus Essen hatte 1910, 19 jährig, in der Fremdenlegion Dienst genommen Durch eine wegen eines Fluchtversuches verhängte Ge fängnisstrafe verlängerte sich seine Dienstzeit bis Sep tember 1918. Gedenktafel Mr den s. Mal. 1762 Peter HI. von Rußland schließt Frieden mit Preußen — 1818 * Der Sozialist Karl Marx in Trier ff WZ — 1821. s Napoleon I. auf St. Helena (* 1769) >- 1VS6 * Kaiserin Eugenie von Frankreich (f 1920) — WSS * Der Seraph Ferdinand Frhr. v. Richthofen zu in SchAien (7 1905) — 1869 * Der Komponist in Moskau — 1925 Gründung der Deut ln München. So «ne: Aufgang 4,26, Untergang 19^8. Moudr Aufgang 3,22, Untergang 14ZL 31. Fortsetzung) „Sie reisen in den Tod, Herr Karner!" sagte er überzeugt. Aber Karner blieb bei seinem Vorsatz. Sie landeten auf dem Flugplatz in Petersburg, der von tausenden und abertausenden russischen Arbeitern und Ar beiterinnen umsäumt war. Der Gouverneur von Petersburg, Madelkow, empfing Warner. Er begrüßte ihn in längerer Rede, aber Karner und seine Kegleiter hatten das Gefühl, daß sie nicht von Herzen kam. Karner erwiderte, daß er hoffe, durch persönliches Ein greifen alle Schwierigkeiten zu lösen. Als sie in den Wagen stiegen — das Volt von Petersburg »erhielt sich mustergültig still — sagte der Gouverneur zu Karner: „Das Direktorium ist im Hause der Gewerkschaften »ollzählig versammelt und erwartet Sie." Karner nickte. „Es ist gut. Zunächst wünsche ich nach der Kaserne des 12. russischen Infanterieregiments zu fahren." Madelkow sah ihn erstaunt und befremdet an. „Was beabsichtigen Sie, Herr Karner?" „Ich beabsichtige, die Verhaftung des Direktoriums durch- »uführen, Herr Gouverneur." „Das werden Sie mit dem Regiment nicht erreichen, Herr Karner," entgegnete der Gouverneur, der von Karners Offenheit verblüfft war. „Das Regiment steht hinter den Aewerkschasten." Das Auto brachte Karner und die Offiziere sowie den Gou- rerneur nach der Kaserne. Unterwegs fragte Karner den Gouverneur: „Auch Sie itehen zu den Gewerkschaften, Herr Gouverneur?" „Ich kann es nicht leugnen." Bald hielten sie in der Kaserne vor dem Hause des Obersten Lharkot. Thartot war ein älterer Mann, mit ernsten, ruhigen Ge- ichtszügen. Er verneigt« sich, als Karner kam. Die Per- Snlichkeit de» Diktators wirkte vom ersten Augenblick an itart auf ihn. „Herr Oberst." begann Karner ruhig und eindrucksvoll, .ich freue mich, einen verdienstvollen Mann an der verant- vortungsvollsten Stellung des Regiments zu finden. Ich ritte Sie, rufen Sie die Offiziere zusammen." Dem wurde sofort entsprochen. Als die Offiziere versammelt waren, nahm Karner das Wort: „Meine Herre« Offiziere! Die höchste Pflicht eines Offi- »irres heißt, Dienst am Volt zu tun. dein Vaterland zu helfen Wollen Sie da», mein« Herren?" „Jawohl!" «estpoll der Chor der Offiziere. „Ich habe meine Arbeit ln Rußland begonnen. Das Volk »rhob mich zum Diktator, und ich bin mir der Verantwortung bewußt. Die Führer der Gewerkschaften, unterstützt von den ihrer Aemter enthobenen Kommissaren, die sich in Petersburg lufhalten, und unterstützt vom Geld des Auslandes und an- zetrieben vom kleinlichen Ehrgeiz, sind wider mich. Sie streben wider meine Diktatur. Wenn meine Arbeit zum Heile Nußlands fein soll, dann darf ich das nicht dulden. Ich frage Sie alle: Stehen Sie zu mir, wie alle anderen Regimenter iirßerhalb Petersburgs?" Seine Augen ruhten auf den Offiziere».. Er sah das spöttische Grinsen des Gouverneurs, aber er blieb ruhig. Die Offiziere sahen auf ihren Obersten. Der schien mit sich zu kämpfen. Karner spürte das, und ;r setzte alle Kräfte seines Willens ein. um den Mann zu swingen. „Stehen Sie zu mir?" erscholl abermals Karners Stimme. Nun raffte sich der Oberst auf. sein Blick suchte Karners Auge. Er schlug auf den Tisch. „Und wenn es mein Leben kostet ... um Rußlands willen ... ich stehe zu Ihnen!" Angst packte den Gouverneur, die sich verstärkte, als lick die Offiziere dem Worte Charkots anschlossen. Karner atmete tief auf. General Porak stand voll Bewunderung darüber, daß es dem Einsatz der Persönlichkeit Karners gelungen war, die Offiziere des Regiments zu gewinnen. „Ich danke Ihnen, Oberst Charkot, «nd Ihnen, meine Herren Offiziere. Hören Sie meine Befehle. Rufen Sie da» Regiment auf. Es fall auf dem Kasernenhof Aufstellung rehmen. Ich will mit den Soldaten reden. Und zum zweiten: Verhaften Sie den Gouverneur Madelkow, der hinter den Sewerkschaften steht." Der Oberst trat vor. „Ihren Befehlen wird entsprochen, Herr Karner!" Dann wandte er sich zu seinen Offizieren. ,Hauptmann Serelow, Leutnant Patterieff, der Herr Gou- rerneur ist unser Gefangener. Ich erteile Ihnen den Be fehl, ihn ins Gefängnis des Regiments zu bringen." Der Gouverneur protestierte heftig. Karner sagte kalt: „Sorgen Sie nicht um Ihr Leben, Herr Gouverneur. Ich mache Sie unschädlich. Sie und alle, die -ier wider mich sind, ohne Ihr Leben und Ihr Wohlergehen mzutasten." Der Gouverneur wurde trotz seines Sträubens abgrführt Die Soldaten waren in heftiger Aufregung. Sie traten mf dem Kasernenhof an Die Offiziere mit dem Obersten erschienen, und Karner kam nit dem Moskauer Militär. . , Die Truppe stand in Reih und Glied. Karner schritt die Front ab und musterte, jeden einzelnen Soldaten. „Wie heißt, du, mein Freund?" fragte er einen Mann „Peter Kramacy!" stotterte der Soldat. „Peter Kramacy," begann Karner wieder, „sage mir, liebst »u Rußland?" — Vali», den L. ME 1SSL Der Devisenmarkt war tvnckg verändert. Am Effekte »markt waren die erste« Kurse HM unwesentlich erhoit, doch trat nach Rüchgäua« m« Spezu» werte« und verstimmenden Gerüchten «tue MrschwäHm« ehr, Am Anleihemarkt war die Lenden» mcht eücheitüH, Am Geldmarkt hiev die angespannte Soge ax. Die Sätze für Privatdiskont lauteten Wetter 7»/, Prozent. — RetchSbankdiskont 7H Prozent. Am Produktenmarkt war das Angebot von In« landsbrotgetreid« außerordentlich gering. Trotzdem gaben di« Preise unerheblich nach. Für Mehl zeigte sich etwas re^ire ^Nachfrage. Hafer lag etwas schwächer. Gerste gv, Devisenmarkt. Dollar: 4,2135 (Geld), 4,225 (Brief), engk. Pfundt 20,449 20,499, holl. Gulden: 169,39 169,73, ital. Lira: 22,085 22,125, franz. Franken: 16,465 16,505, Belgien (Belga): 58,50 58,62, schweiz. Franken: 81,19 81,35, dän. Krone: 112,36 112,58, schwed. Krone: 112,60 112,82, norw. Krone: 112,35 112,57, tschech. Krone: 12,47 12,49, österr. Schilling: 59,16 59,28, span. Peseta: 00,34 60,4«. Warenmarkt. F«»«vieh zur «ast: Bust«», Stiere und Färsen SS bts 44 Mark für eine« Zentner Lebendgewicht. Marktverkauf: Langsam. Brette gedrückt. Das Volk von Petersburg war in Aufregung. X „Was sucht Karner in der Kaserne? Was beabsichtigt er? Slaubt er, in dem Regiment eine Stütze zu finden?" so fragte nan sich. Der große Platz vor dem Haus der Gewerkschaften, einem gewaltigen Neubau aus rotem Granit, war von einer «n» geheuren Menschenmasse belebt. Plötzlich ging eine neue Nachricht unter den Mafien «m: Karner sei in die vier anderen Kasernen gefahren, ohne den Jouverneur, den er habe verhaften laven. Die Masse wurde aufgeregt. Plötzlich hieß es: „Karner kommt!" Die Spannung unter den Tausenden wuchs. Das dritte russische Reiterregiment, das auch in Peters burg lag, rückte mit klingendem Spiele an. Die Menge wich zurück. An das Reiteregiment schlossen sich die in Petersburg legenden Infanterieregimenter an. Was hatte das zu bedeuten? In mustergültiger Ordnung rückten die Truppen cm. Eie nahmen vor dem großen Tewerkschaftspalast Aufstellung. Unaufhörlich spielte die Musik. Endlich kam Karner. Neben ihm im Auto saß der Moskauer General Porak mit einen Offizieren Das Auto fuhr am Gewerkschaftshaus vor. , Abwartend stand die Masse. Karner-stieg aus und schritt die Treppe hinauf. General Porak, die Stabsofftzieva und-je Obersten der vier Regi- menter folgten ihm. * * (Forffetzmrg f^gt) Milchpreise. Di« Berliner Milchnotierungskommission har ven Er- zeugermilchpreis für die Zeit vom 3.-9. Mai auf 16V» Pf. je Liter frei Berlin festgesetzt. Der letzte Preis betrug imch 16V, Pfennig. Butterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr »wischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 157, 2. Qualität 148, ab fallende Ware 132 M. je Zentner. Tendenz: Freundlicher. Eierpreise. Bericht der Berliner amtlichen Notierungs-Kommission: Deutsche Eier: Trinkeier: Sonderklasse über 65 Gramm 12,5, 60 Gramm 11,5, 53 Gramm 10,5, 48 Gramm 9,5; frische Eier: Sonderklasse über 65 Gramm 12, 60 Gramm 11, 53 Gramm 10, 48 Gramm 9 Pf. je Stück. — Aus landseier: Dänen: 18er 1^«—13, 17er 12, 15V,—16er 11V« Holländer: 68 Gramm 12-/.—13, 60—62 Gramm 11V-; Belgier: 11 Vs? Rumänen: 9V«; Russen: große 9»-^ normale 9A; klein« und Schmutzeier: 8—8,5 Pf. Sonnabend, 4. Mai. 12.00: Schallplattenkonzert. — Anschl. bis 15.45: Bastel stunde für die Jugend. Sprecherin: Susanne Bach. * 16.00: Funkschach. Schachmeister R. M. Blümich. Leipzig. 4 16.30: Konzert. Mitwirk.: Erika Rass (Gesang,, Karl Braun (Viola d'Amore), Theodor Blumer (Klavier,. * 18.00: Funkbastel- stunde. 4 18.30: Französisch für Anfänger 4 19.00: Kurt Ktßhauer, Dresden: Der Sternhimmel tm kleinen Fernrohr. 4 19.30: K. Swoboda, Leipzig: Die Versorgung Mittel deutschlands mit Elektrizität. 4 20.00: Tanzabend. Das Feiereis-Orchester. Leitung: Mar Feierets und die Eden- klub-Svnkope, Dresden. 4 22.15: Bekanntgabe des Sonntags programms. — Anschl. bis 00.30: Tanzmusik. Übertraguna von Berlin. ringe Fürsorge Deutschlands Mr die internierten ehe» maligen Kremdenlegionäre daz« veranlasse«, Mr di« Daner des Krieges erneut Dienst in der Fremden legion zur Verwendung außerhalb der Fronten de, Mittelmächte zu nehmen. Er blieb dann in der Le gion bis 1928 «nd wurde iu der Silvesternacht beim Ueberschreiten der deutschen Grenze festgenommen. Das Reichsgericht billigte ihm mildernde Um stände zu und verurteilte ihn gemäß dem Anträge des Neichsanwalts zu einer Festungshaft von fünf Jahren. Tw UrvettSmarttlage im Reich. Die Aufwärtsb«. wegung des Arbeitsmarktes hat sich in der Zeit vom 22. bis 27. April annähernd im Tempo der Vorwoche fortge setzt. Die Zahl der HauptunterstützungS«mpfLnger (ohne Krisenunterstützung), die seit dem winterlichen Höchststand von 2,46 Millionen bis zum 15. April auf 1,48 Millionen fiel, dürfte am 1. Mai, geschätzt nach den Vormoldunge« der Landesarbeitsämter, aus 1,2 Millionen gesunken sein. Die Zahl der unterstützten Arbeitslosen, die in dies««» Winter zeitweise um 1,1 Millionen über der des Vor jahres lag, dürfte gegenwärtig immer noch um etwa 500 001 höher sein als zur gleichen Zeit des Vorjahres, aber unge fähr ebenso viel niedriger als End« April V«S Krisenjahres 1926. Die Entspannung des Arbeitsmarktes war Wiede, ganz überwiegend auf die Aufnahmefähigkeit der Äußerl- berufe zurückzuführen. Die ungünstige Witterung hat vor allem in Ostpreußen und Pommern, den FrühjaHrSauft schwung noch gehemmt. Am stärksten war der Rückgang der ArbettslostAeit in Schlesien und Brandenburg, in Hesßm und Mitteldeutschland; in Westfalen und Niedersachsen er reichte die Entlastung ungefähr das Ausmaß der Vorwoche«. MittaMörse. (Amtlich.) Getreide und OÄsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Stativ»« s Weizen Märk. 225—227 (am 30. 4.: 225—227). Roggen MÄk. 204—206 (204—206). Braugerste 218-230 (218bis 230). Futter- und Jndustriegerst« 192—202 (192—202). j Hafer Märk. 200-206 ( 200—206). Mai« loko Berlin (—,—). Weizenmehl 25,25—29,50 (25,25—29,5<y. Roggenmehl 27-28,60 (26,90-28,60). Wetzenkleie 14,50 ! (14,60-14,70). Roggenkleie 14,10-14,30 (14,20—14,40). ! Weizenkleiemelasse —(15). Raps —(—,—). Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 43—50 (40—50). Klmne Speiseerbsen 28-34 (28-34). Futtererbseu 21—23 (21 bis 23). Peluschken 25-26,50 (25—26,50). Ackerbohne« 22—24 (22—24). Wicken 28—30 (28-3P. Lupinen blaue 16,50-17,50 (16,50—17,50), gelb« 22—24 (22—24). Ser- 56-62 (56—62). Rapskuchen 19—19,20 <19 ' btS 19,20). Leinkuchen 21,80- 22 ( 20,20-20,40). Trocken schnitzel 13,40-13,60 (13,40—13,60). Sojaschrot 20,40 bis ' 21,20 (20-20,80). Kartoffelflocken 18—18,60 (18—18,60). Amtliche Kartoffelerzeugerpreise je Zentner »vaggon- frei ab märkischen Stationen (amtlich ermittelt durch die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg und Berlin): Weiße 2,30-2,60, Rot« 2,50-2,90, Gelbfleischige — Fabrikkartoffeln 10—12 Pfennig i« Schweinemarkt: Austrieb: 240 Schwei«« und 282 Ferkel. Er wurden gezahlt im Lngroshanbei für das Stück: LSufwsqweiu«: 6—8 Monate alt —, 5—6 Monate alt 80-100 Mark. PiNke: 3—4 Monate alt 55-80 Mark. Ferkel: 9—13 Wochen alt 40—55, 6—8 Wochen all 35-40 Mark. Marktverkauf: Ruhiges Geschäft bet gedrückten Preisen. Nächster Markt Mittwoch, 8. Mat. , Schlachtviehmarkt.