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MMW Md MWkMWW IlMM Von Landw.-Lehrer W. v. Berg, Dippoldis-wabde. Die verfchiedenen WitterungSeinflüss« bestimmen neben an deren Faktoren in erster Linie die ackerbaulichen Arbeiten. Der Landwirt ist deshalb sehr ost gezwungen, r>on mancher ackerbau lichen Norm abzuweichen, weil ihm die Durchführung einer berech- nrtenMohnahme durch die infolge veränderter Witterung geschaf fen« Lage unmöglich ist. Der schneereiche Winter, dessen Spuren erst dieser Tage vollends weichen muhten, bedingte ganz besonders eine Umstellung der künstlichen Düngung der Wintersaaten auf eine Verwendung von mehr leichtlöslichen Nährstoffen. Mancher vom Landwirt schon im Herbst ausgestellte Düngungsplan muhte eine Umänderung erfahren, indem anstelle der Düngung im Fe bruar ein« solche im April treten muhte. Als Ersah einer im Fe bruar oder Anfangs März beabsichtigten Kallphosphatdüngung mit Thomasmehl und Kainit oder 4 prozentigem Kalisalz zu Win terroggen oder Winterweizen muh eine solch« mit leichtlöslicherem Super Phosphat und 4 prozentigem Kalisalz treten. Ebenfalls ist «tue Kopsdüngung mit Kalkstickstoff zu obengenanntem Getreide reichlich zu spät und tritt anstelle dieser am besten eine Leunasal petergabe in entsprechender Menge. Schon im Herbst mit Stick stoff gedüngter Roggen und Winterweizen wird bei schlechter Aeberwinterung sehr dankbar noch für eine kleine Gab« von Na tronsalpeter sein. Selbst bei Rotklee, der in seiner Entwicklung noch ziemlich weit zurück ist, kann eine Natronsalpetergab« <20 Pfund pro Scheffel) sehr angczeigt sein. , , , Die Frühjahrssaat wurde infolge des langanhaltenden Schnees und der u. a. durch ihn bedingten niederen Temperatur zeitlich sehr weit hinausgeschoben. Die Feldarbeiten drängen sich nun natur- notwendig zusammen. Man wird insbesondere bestrebt sein wüsten, die Bestellungsarbeiten möglichst rasch vorzunehmen, da in den meisten Fällen eine frühere Saat der späteren den Vor- zvg hat. Wenn man noch vor einer Woche jegliche Arbeit in manchen Schlägen der großen Feuchtigkeit wegen melden muhte, so wird es doch schon heut« für geboten erscheinen, den Boden vor breiteil Masse des Volkes so wenig Gehör finden? Aus Grund der tiefgreifenden Verhetzung, die «inen unnatürlichen Zwiespalt zwischen das arbeilschaffende Kapital und die kapitalgewinnende Arbeit erzeugte, vermögen sich 'die vielen Warner kein Gehör zu verschaffen, die zur wirtschaftlichen Vernunft mahnen und Einsicht statt Kampf predigen. Alles, was an Bedenken von wirtschaft licher Seit« aus gegen sinnloses wirtschaftliches Gebaren laut wird, ist in weiten Kreisen von vornherein mit einem Odium behaftet und verfällt der Kampspsychos«. Die wenigsten-habeneSlnDeutsch- kand einsehen gelernt, «daß Arbeit und Kapital so weN verflochten sind, dah keinS ohne das andere leben kann. 3m Gewerkschasts- lagcr der neuen West müssen «diese Zusammenhänge immer wieder in den einfachen Sah gekleidet werden: „Weite Kreis« in Europa wollen eS zu ihrem eigenen Schaden einfach nicht einsehen, dah nur, wenn cS dem Kapital gut geht, eS auch« der Lohnarbeit gut gehen kann." Wie ost und wie eindringlich ist nicht auf die Gefährlichkeit der Uebcrspannung der Lohn- und Sozialpolitik hingewicfen wor den mit dem besonderen Nachdruck, dah die Sozial lasten die Ex- portfähigkeit der Industrie lähmen und 'dah unter dieser Absatz erschwerung durch konkurrenzunfähige Preise unsere deutsche Wirtschaft in einen Rückstand geraten muh, der sich in unserer ZohlungÄilanz und «damit an unserem Volk Swi rtschaflsgo nzen rächt. Belege sür diese Tatsachen Rehen sich aus allen Lxport- industrien erbringen, aber die Warnungsruse sind nicht nur unge hört «verhallt, sondern sie werden nur mit neuen Sozialforderungen beantwortet. Zu einer ehrlichen «Sozialpolitik gehört auch eine treue Wirtschaftsverbundenheit. Wenn Stimmen im eigenen Lande als Belegmiltel nicht die Durchschlagskraft «haben, dann wird sicher eine französische Aeuße- rung über die in «den deutschen Soziallasten mitbegründete Export- und Konkurrenzfähigkeit «den Vorzug der Unbefangenheit auch in jenen Kreisen genießen, die den «deutschen Mahner überhören. So schrieb daS französische Wirtschaftsblatt L' Export francais: „Da wir selbst dabei sind, die Probe mit «den Sozialversiche rungen zu machen, haben wir zunächst einmal «darüber nachzu- denkcn, «welche Erfahrungen man «damit in anderen Ländern ge macht hat. Die Erfahrungen in Deutschland jedenfalls lehren, «dah man in dieser Hinsicht manchmal sehr weit Mitgerissen werden kann. In zweiter Linie tragen die Soziallaste», die auf die Ge stehungskosten mit eingerechnet werden müssen, zur Erhöhung der Preise bei. Solange diese Soziallasten in Deutschland höher sind, als in Frankreich, wird eS uns in Frankreich verhältnismäßig leicht ge lingen, «die Konkurrenz «der „Made in Germany"-Erzeugnisse auf «den Exporlmärkten zu verdrängen . . . ." So finden die vielgepriesenen „Schrittmacherdienste «der deut schen Sozialpolitik" ihren Lohn und ihre Quittung im Auslande. Die deutschen Erfahrungen mit den Sozialversicherungen gelten als abschreckendes Beispiel, und die anderen Länder hüten sich, dem Eiltempo und den Höherekorden der deutschen Sozialleistungen zu folgen, schon aus der nüchternen üeberlcgung «heraus, «dah sie einen Spielraum lassen wollen, der ihrer Konkurrenzfähigkeit mit deutschen Erzeugnissen auf den Weltmärkten zustatten kommt! Der «Franzose, «der doch stets bestrebt ist, unsere an ihn zu lei stenden Tributlasten möglichst hoch zu schrauben, freut sich aber im Stillen, dah unsere Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmärkte durch die einseitige Auffassung in sozialen Fragen lahm gelegt wird. Selbst in Bergarbciterkreisen ist man der hohen sozialen Ab züge vom Arbeitslohn müde, viele Fertigindustriearbeiter spielen bereits mit dem Gedanken einer Lohnsparkasse, die an die Stelle einer toten Hand, d. h. her hohen sozialen Fonds in Reichsregie zu treten hätte. Nicht genug damit, dah gerade die „Schritlmacherei" der deut schen Sozialversicherung, die olle gesunden Grenzen zwischen Ar- beitSlohn und SozialversicherungSve Zügen, zwischen Erzeugungs kosten und Marktpreis einer Ware verwischen, nachgerade zum Gespött des Auslandes geworden ist. Wir haben zum «Hohn auch noch den Schaden zu tragen, — das gesamt« Ausland freut sich hämisch, dah Deutschland in dem Rennen der Sozialpolitiker der «Welt immer um Pferdelänge voraus ist. Und auf diesem Platze, in «dieser Führung wird man uns gerne lasten. Es ist die einzige Führerrolle, die «die Welt uns ohne Eifersucht «überläßt. Eine ver flixt heikle Führerrolle. Immerhin, Deutschland ist wenigstens auf einem Gebiete an der Spitze, — eS braucht ja nicht immer die er folgreiche Arbeit zu sein .... Eigentlich« Wirtschaftslehre wird nur dann Früchte für das Volksganze erbringen, wenn sich diese im Sinne nationaler Wirt- schaftsverdundenheit zeigen. Auch die Führer der Gewerkschaften sichern sich den Dank aller Volkskreise, und nicht zuletzt «der von ihnen Geführten, wollten ft« in Neudeutschland einer Wirtschafts harmonie «das Wort reden, die den Wettkampf mit dem Ausland« wieder in Lie richtigen Bahnen lenken Hilst. " Nur Frieden er nährt! Die schon oft gekennzeichnete Unternehmermüdigkeit würde «sich alsbald in neue Tatkraft verwandeln, könnten sich alle Teile 'der Wirtschaft wieder in einem «Staate zusammenfinden, der sich wahrhaft schirmend über alle Glieder stellt. Der Kämpfe hak es genug gegeben. Drei Millionen Erwerbslose brauchen verdien tes Brot. Der gute Wille wird allmählich doch vom Erfolg ge krönt. Nur der Weg der Wirtschaftsverbundenheit führt zum Ziele. Wirtschaft ist not! Aber auch die einzelnen Wirtschaftszweige Industrie, Land wirtschaft, Handel und Gewerbe müssen sich wieder wirtschasts- verbundener fühlen. Alle ziehen sie an einem Strange, einer braucht den andern. So werden und so müssen sich die Klüfte schließen, die sich im deutschen Volke so verhängnisvoll auftaten. Im Makro- und Mikrokosmos besteht eine Allbeziehung und so auch im Leben eines Volkes — noch dazu eines solchen in allge meiner Not. zu großer Verdunstung zu schützen, was vorteilhaft durch ein bloßes Abschleppen erfolgt. Durch die letztere Bearbeitung wird außer dem die Ackcrgare erhalten und besonders die Unkrautsamen zum Keimen veranlaßt. In mehreren Kleinbetrieben wird noch der zur Frühjahrssaat bestimmte Acker vor der «Saat gepflügt, was zweifellos als ein äußerst rückständiges Verfahren anzusprechen ist. In vielen Fäl len pflügt man zu tief und gibt dadurch nicht nur die für dasKelm- «beet so bedeutungsvolle Ackergare preis, sondern man treibt auch noch Verschwendung mit «der für «das Psianzenwachslum so nötigen Winterfeuchtigkeit. Der zur Saat kommende Acker darf nur ganz oberflächlich mit Kultivator oder gewöhnlicher mittelschwerer Egge bearbeitet werden. Hernach kann sofort «die Drillmaschine folgen. Die Bestellungsarbeit ist bei dieser Methode auf ein Mindestmaß zurückgeführt und wird sich besonders bei einer nach der Saat fol genden Trockenheit «schon wegen früherer Unterbringung «derselben günstig auswirken. Auf einen etwaigen Einwand, daß 'der Acker bei Unterlassung des Pflügens stärker verunkraute, sei erwidert, daß man bestrebt «sein muh, den Kullurzustand des Äckers durch stärkeren «Hackfruchtbou, «Hackkultur 'des Getreides sowie durch Halbbrache, Stoppelschälen usw. zu verbessern, so daß -man nicht Gefahr «laufen muß, acht Tage nach «der Saat schon wieder einen grünen Acker zu haben. Die Quecke, welche bald da unh dort ihr Unwesen treibt, "wird auch durch ein Pflügen im Frühjahr nicht im mindesten in ihrer Entwicklung gehindert. Ein gutes Mittel hier gegen ist zweifellos ein mehrmaliger Anbau von «sehr dicht gesätem Roggen, «da die Quecke gegen eine «fortdauernde Beschattung emp findlich ist und erstickt. Gegen Distel ist «das beste Mittel Anbauen von Luzerne oder auch Kleegras von mehrjähriger Dauer. Eine sehr tiefe Winterfurche snicht «überall durchführbar) kann neben den gewöhnlichen BekämpsungSmahnahmen auch «sehr wirksam gegen die Distel sein, da nur bei einer bestimmten Tiefe die Distel- ivurzel so viel« Nährstoffe noch besitzt, um «dieselben an die Ober fläche zu führen. Nicht nur der Unkraut-, sondern auch der Schädlingsbekämp fung ist zu gedenken. Die Mäuse find verhältnismäßig gut über ! den Winter gekommen und sollten besonders in Mintcrgetreide- . und Klecschlägen eine Frühjahrsfütterung, fester oder auch gas förmiger Form, bestehend aus Strychiner Weizen, Mäuselyphus- bazillengift oder Schwefelkohlenstoffgas (mittelst Räucherapparat) erhalten. Derartige Maßnahmen werden zweck mäßig er weise mit , mehreren Grundstücksnachbarn durchgeführt. Was nun «die Düngung des Sommergetreides anbelangl, so ist zu «bedenken, daß dasselbe eine viel kürzere Machslumszeil als die Winterfrüchte hat und infolgedessen «seinen Äährstofsbedarf innerhalb einer kürzeren Zeit decken muß. Dies gilt besonders bei Sommerweizen und Gerste. «Bei den letzteren gebe man die Nähr- ' stosse in mehr leichtlöslichen Formen; wie z. B. Phosphorsäure in s Form von SuperphoSphat, Stickstoff in Form von Leunasalpeler, Kalk-Natron und Kaliammonsalpeter. Auch kann Mitropheska hier mit Erfolg Anwendung finden. Soll Gerste für Braugerste bestimmt fein, gebe «man ihr am besten den Stickstoff in Form von schwefelsaurem Ammoniak. Der Boden muß aber bei einer vollen «Wirkung des letzteren «ine starke «Kalkdüngung erfahren haben, da ein «schon ohne Ammoniakdüngung saurer Boden bei Verwendung desselben noch eine größere Versaueruirg erhielte. Gerste ver langt eine alkalisch« Reoktton und ist «schon deshalb für «ine Kalk düngung äußerst «dankbar. Mr die Gerste eine Kalizehr«rin ist, «gebe man ihreichlich von diesem Nährstoff. Die Düngung dieser Pflanze crsoHt äußerst frühe, da -durch umfangreiche Unter suchungen bewiesen ist, «daß «Gerste in den ersten vier Wochen ihrer Entwicklung 40—60 Proz. ihrer sämtlichen «mineralischen Nähr stoffe aufnimmt. Ueberdies hat Gerste ein schlechtes Aneignungs- Vermögen für die Bodennährstosfe und muh schon deswegen eine reichlichere Düngung erhalten. Mich für die Haferdüngung gilt als wichtigste Forderung früh zeitig, ganz besonders mit Kali, zu düngen. Die Mißerfolge mit der -Kalidüngung beruhen häufig aus zu später Anwendung. Hafer braucht sehr viel Wasser. Eine kräftige Düngung, insbesondere mit Stickstoff, wirkt wassersparend. Unter den Nährstoffen, welche die Saferpflanze im Boden vorfinden muß, steht an erster Stelle der Stickstoff, an zweiter das Kali, an «dritter «die Phosphorsäure. DaS spezifische Aneignungsvermögen für die Bodennährstosfe ist bei Hafer viel besser als bei den übrigen Getreide pflanzen, woraus eS sich erklären läßt, daß Hafer bei einer «leidlichen Düngung noch ganz gute Ernte liefert. Andererseits ist Hafer aber auch «ine Pflanze, di« «ine Höher« künstliche Düngung sehr gut lohnt. Hafer ist diejenige Halmfrucht, welche sowohl Salpeter- wie Ammoniak- und Kalkstickstoff mit gutem Erfolge ausnutzt. Ammoniakstickstoff findet eine besonders gute Verwertung. Kalkstickstoff gebe man am besten 2—4 Wochen vor, Ammoniak mit «der «Saal. Eine ge ringe Salpeter-Düngung, als Kopfdüngung angewandt, kann neben einer Ammoniak-Dünguna in Frage kommen. Auch Leunasalpeler (ein Drittel 'des Stickstoffs als Salpeterstickstoff, zwei Drittel als Ämmoniakstickstosf enthaltend) kann bei Hafer vorteilhaft Ver wendung finden. Eine Kalidüngung zu Hafer kann in manchen Böden in An betracht des hohen Aneignungsvermögens des Bodenkali ziemlich niedrig bemessen werden. Dies gilt auch sür die PhoSphorsäure. Kali gebe man, «wenn bis jetzt noch nicht -verabreicht, in Form von 40 prozentigem Kalisalz, Phosphorsäure in Form von Super- oder RhenaniaphoSphat. Heber die Höhe der Düngung gibt nur ein richtig angelegter DüngungSoerfuch Aufschluß. ES ist «ine unbestrittene Tatsache, 'daß man auf dem Gebiete der Düngung noch viel mehr erreichen kann, auch bei gleichbleibendem Aufwand an Kapital, denn zweifel los wird auf manchem Schlag eine Nährstoff-verschwendung ge trieben, während man die Nährstoffe zur Erzielung einer höheren Ernte oft wo anders notwendiger brauchen könnte. Die Geld knappheit -und auch die durch sie bedingten hohe Zinsen für Dar lehendürfen denLandwirt nicht bestimmen, die künstliche Düngung einzuschränken; denn diese gehört immer noch zu den Betriebs- maßnahmen, die sich am höchsten verzinsen. Die größte Rente wird aber nur «dann 'herauskommen, wenn neben der Düngung auch der richtigen Sortenwahl Rechnung getrogen wird und der Acker immer guten Kulturzustand aufweist. Möge aber insbesondere die Witterung ihr nötiges am Pflanzenwachstum beitragen, ohne dessen Mithilfe auch bei der sorgfältigsten Vorbereitung nicht alles nach des Menschen Wün schen geht! Ein kräftiges HmMAn > sucht I Flemming, Dippoldiswalde WWWiil für Geschäft gesucht. Zu er- ; fahren in der Geschäftsst. d. Bl. > Suche jüngeren Kutscher guten Pferdepfleger, sür Ge schäftsfuhren Max Holfert, Kipsdorf Morgen früh von S Uhr an LebemmMe» Hickmanns Restaurant kruleier von weilten amerikan. LeAkorn, kervorrsgencie Leger, verkauft Stück 25 Pf. VeMlgellarm ttafelmütile bei Klingenberg Werkzeuge in überraschender Auswahl zu staunend billigen Preisen empfiehlt Carl Heyner Nacharbeiten D werden gut und preiswert I ausgeführt i.Ziegel,Schiefer I und Pappe. Verkauf von Zementzieg. u. Asbestschief. 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