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Besonder« Ist darauf zu achte«, da» die »m Fahren arbeitenden Mäher, Düngerstreuer, Drillmaschinen usw., auch die Zugmaschinen, stiNgestettt und ihre Betrieb« auSaerückt werden, wenn sie untersucht, einreaultert, gereinigt oder geschmiert werden folkn. Besonder- gefährlich ist es, sich vor die Messer angespannter Mähmaschinen zu stellen. Nachlässigkeit bei der Instandhaltung der Ma schinen, Geräte und Werkzeuge, mangelnde Schärfe und fehlerhafte Einregulierung der arbeitenden Teile sowie Verschmutzung verschlechten! die Leistung und die Güte der Arbeit, steigern aber auch die Unsall- gefahr, weil während des Betriebes Eingriffe an ge fährlichen Stellen geschehen, die bei ordnungsmäßigem Zustand unnötig sind. Wer seine Maschinen, Gerate und Werkzeuge in Ordnung hält, dient nicht nur sich selbst durch bessere Arbeit und Leistung, sondern schützt sich auch selbst und seine Mitarbeiter gegen Äliedverstümmelungen und sonstige schwere Verletzungen Scherz und Ernst. Sst ver «rebs eine Nervenkrankheit? Dr. Hors, der Leiter des Patologischen Instituts an bei Mc. Gill-Universität in Montreal, ist mit der über- raschenden Mitteilung an die Oeffentlichkeit getreten daß es ihm gelungen ist, in menschlichen Krebswuche« »unaen und anderen bösartigen Geschwülsten das Vor. handensein von Nerven festzustellen. Ausgedehnte Um Ersuchungen haben, nach seinen Mitteilungen, zur Er Kenntnis geführt, daß der Krebs keine unabhängig« und aus sich selbst entstehende Wucherung darstellt, wo man bisher behauptet habe. Seine Entdeckung sei vielmehr dazu angetan, einen möglichen Zusammen Hang solcher Wucherungen mit dem Nervensystem an. -»nehmen. Selbst den Straußen bekommt die Kälte. Im Mos lauer Zoologischen Garten hat man einen bemerkens werten Versuch der Tier-Akklimatisierung gemacht Man hat junge, im Garten geborene Strauße ir einem Holzverschlag untergebracht, der jeder Hetz. Vorrichtung entbehrte und die Tiere allen Unbilder der Witterung aussetzte. Dabet hat man die Be. obachtung gemacht,, daß alle Krankheiten, von dene» die Strauße bisher heimgesucht wurden, verschwan. den. Die jungen Strauße trotteten vergnügt in Schnee umher und schienen sich so wohl zu fühlen wie unter der Sonne ihrer afrikanischen Heimat. Soll man daraus den Schluß ziehen, daß Mangel an Be- haglichkeit und Kälte hygienisch nützlich sino, und daf sich daraus die Notwendigkeit ergibt, auch die Lebens- oedtngungen des Menschen einer gründlichen Re vision zu unterziehen? Die Erfahrung, die man mit den Moskauer Straußen gemacht hat, ist jedenfalls ganz dazu angetan, den Anhängern der Kältekuren Was ser aus die Mühle zu leiten. Englischer Humor. Hettys Großvater war ge- vorben. Im Trauerhaus vermied man deshalb jedes Berausch. Um sich dem Druck dieser unheimlichen Stille zu entziehen, setzte sich die kleine Hetty ans Klavier und begann leise und vorsichtig zu spielen. „Hör' auf, mein Liebling," mahnte die Mutter, „das darfst du nicht. Du weißt doch, daß wir Trauer haben." Nach kurzem Nachsinnen fragte die Kleine schüchtern; „Darf ich dann wenigstens auf den schwarzen Tasten ! spielen?" Willer kür morgen: Nachöruck verdiN«,-' Vorwiegend stark bewölkt and zeitweise auch noch «Schnee fälle. Nachts mäßiger Frost (besonders in Sachsen teilweise auch unter —10 Grad). Tagsüber Temperaturen schwan kend bis zu nur schwachem Frost. Oestliche bis nördliche Winde vorwiegend mäßiger Stärke. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Wir stehen am Ende Les Monats Fe bruar. Wohl niemand wird sich erinnern können, je einen so kalten und schneereichen Winter erlebt zu haben. Heute früh stand das Thermometer wieder auf —10 Grad und den ganzen Vormittag «herrschte ein Schneetreiben, wie im Hoch- wintor. Dazu wehte es heftig. Mann wirds endlich besser werden? — Reichs UN fa llv «rhütu ngsw o ch«. (RUWO). Am Dienstag nachmittag versammelten sich Lehrer und Swüler der Deutschen Müllerschule im Vortragssaal der Schule. Geweibe- »berlehrer Dipl. Ing. Schaible hielt clnen Vortrag über: Unfall verhütung In Mühlen". — Am kommenden Freitag wird in der Reichskrone von fetten der Gesellschaft „Erholung" die Operelke „Das Btumenmädel" aufgeführt werden. Seil langem ist man am Proben und Ginstudieren, so daß man auch diesmal ein gleich gutes Gesingen -er Vorführung erwarten kann, wie es bisher stets -er Fall war. Die .Erholung" hat uns ja schon wiederholt ganz hervorragende Operekten-Auffti^ rungen geboten. Sm Vorverkauf herrscht lebhafte Nach- frage, zudem wird, wie uns der Gesellfchaftsvorstand mttteilt, die Operette nur einmal aufgeführt werden. ES dürft« daher empfehlenswert sein, rasch «ine Karte zu lösen, ehe die guten Plätze vergriffen sind oder das Haus ausverkauft ist. Dippoldiswalde. Am gestrigen Nachmittag durcheilte die Trauerkunde die Stadt, daß der Vorstand des hiesigen Amts gerichts, Amtsgerichtsdirektor Walter Förster, in Dres den, wo er zu einer leichten Operation weilt«, plötzlich ver schieden ist. Der Verblichene war am 7. «September 1867 ge boren, hat also nur ein Alter von noch nicht 62 Schien er reicht. Am 1. April 1S21 kam er von Schandau, wo er auch Gerichtsvorstand war, an das hiesige Amtsgericht, vorher war er noch am Amtsgericht Wildenfels und in verschiedenen an deren Orten« tätig gewesen. Direktor Förster war ein aus gezeichneter Surist, streng gegen sich selbst, In seinen Urteilen außerordentlich gerecht. Außerdienstlich lebte er sehr zurück gezogen; wer «dienstlich mit ihm zusammenkam, fand stets-höf- liches Entgegenkommen, soweit dies möglich war. Sm letzten Sahre zwang ihn Krankheit, einen längerne Urlaub nachzu suchen. Nach der jetzt vorgenommenen Operation stellte sich Fieber ein, das auf eine Nierenentzündung hinwieS. Gn Herzschlag setzte dem Leben dann ein plötzliches Ende. Er ruhe in Frieden! — Das Gemeinsame Schöffengericht Dresden verhan delte gegen den Former Fischer, inAlkfranken wohnhaft, der dort am 1. Februar 1927 zum Bürgermeister gewählt worden war und in dieser Eigenschaft über 1700 M. verun treut hat. Sn der Verhandlung stellte sich heraus, daß er den schriftlichen Arbeiten nicht gewachsen war. Der Staats anwalt betonte in seiner Anklagerede, daß Fischer möglicher weise Falschbuchungen vorgenommen hat infolge seiner Un erfahrenheit, und ohne daß er sich« dabei etwas «Schlechtes ge dacht haben könnte. Das Gericht verurteilte ihn wegen schwerer Unterschlagung im «Amte zu -er gesetzlich zulässig niedrigsten Strafe von 6 Monaten «Gefängnis und erklärte ihn auch auf die Dauer von zwei Sahren für unfähig, ein öffentliches Amt zu bekleiden. kreiberg. Der Vorstand des Oberbergamtes Freiberg, Berghauptmann Borchers, ist Dienstag nach kurzer Krankheit im Alter von 65 Jahren gestorben. Radeberg. Am Dienstag morgen 6,40 Uhr wurde in der Möbelfabrik Köckritz L Co. in der Schlosserabteilung der 25- jährige Schlosser Max Sicker aus Wallroda mit schweren Kopfverletzungen tot aufgefunden. Nach den bisherigen Fest stellungen sind dem Sickert die tödlichen Verletzungen von seinem Mitarbeiter Milli Erich Pursche aus Wallroda nach vorangegangenem Streite beigebracht worden. Pursche hat seit gestern nachmittag 6 Uhr, nachdem er von seiner Mutter unter dem Vorwande, Brot zu holen, 10 M. erlangt hatte, die elterliche Wohnung verlassen und ist seitdem nicht zurück- gekehrt. Er wird wie folgt beschrieben: Bartloses, längliches, flaches «Gesicht. Trägt schwarze Hornbrille und ist gekleidet mit blauer Skimühe, hellgelber Windjacke, bräunlicher langer Hose und schwarzen «Schuhen. Pursche wird als ein Mensch mit jähzornigem Charakter geschildert, der sich auch leicht zu «unbesonnenen« Taten Hinreißen läßt. Der Getötete hinterläßt seine Muller und sieben Geschwister, die er unterstützte. kurgliarätsilorf. In einer der letzten Nächte drang durch Ausheben einer Tür eine bisher noch unbekannte Person in das Eemeindcbad ein, füllte den großen Heizkessel mit Brenn material, öffnete sämtliche Essenschieber, stellte die Heizungs- Ventile ab und entfernte den Wasserbestand im Kessel. Ein die Heizung kontrollierender Arbeiter fand am Abend das ganze Haus unter Wasserdampf und den Kessel, der infolge der großen Hitze geplatzt war, weißglühend vor. Durch die rechtzeitige Entdeckung konnte ein größeres Unglück verhütet werden. Man vermutet, daß es sich um einen gemeinen Racheakt handelt. Der Täter konnte noch nicht ermittelt werden. ! Künaberg. Am Bahnhof Gornsdorf wollten mehrere junge Leute vor dem haltenden Zug das Bahngleis über schreiten. In diesem Augenblick setzte der Zug sich in Be wegung, und ein 31 jähriger Mann aus Chemnitz geriet unter den Schneefänger. 2hm wurde das rechte Bein zertrümmert und das linke schwer verletzt, so daß er nach Anlegen eines - Notverbandes nach Chemnitz ins Krankenhaus überführt - werden mußte. Plauen. Am Montag morgen ist auf der Straße von Nuderitz nach Schwand der in Schwand in Stellung be- « findliche 36 Jahre alte Landarbeiter Wolfgang Bolkert, aus - Bayern gebürtig, bewußtlos aufgesunden worden. Bolkert ! Gin« Papstbenkmünza. Anläßlich der Versöhnung zwischen der päpstlichen Kuri« und der italienischen K» gierung hat der bekannte Münchener Bildhauer Karl Gütz «ine Papst-Denk- i münze aeickakken. di« auf di« LSkuno der rünlUcken Ara« Verna nimmt. pertSwalde «in Auto abgeschk abgeschleppt werden, Las im Schnee . Da Ler Führer des Magens und fein« stecken geblieben war beiden «Damen", die er mithatte, einem «Gutsbesitzer verdäch ¬ tig vorkamen, benachrichtigte letzterer die Gendarmerie in Schönfeld, die feststellen konnte, daß es sich um das in Lauß nitz gestohlene Auto handelte. Bei -er weiteren Verneh mung gestand der Dieb, Laßer bereits am 23. Februar abends zwisch en 7 und 8 Uhr auf dem Dippoldiswalder Platz in Dres den ebenfalls ein Auto gestohlen hatte und mit diesem durch Königsbrück bis nach Weihbach gefahren war. Da dort «der Betriebsstoff zu Ende gegangen sei, habe er kurzerhand «das Auto stehen gelassen, fei mit seinen beiden Begleiterinnen Lurch Königsbrück bis Laußnitz gelaufen und habe dort ein 2. Auto gestohlen. Don Laußnitz fuhr er über Dresden, Großen hain bis Schönborn, wo er im Schnee stecken «blieb. Gein „Reiseziel" war Kottbus, von wo die Reis« später wieder nach Dresden hatte zurückgehen sollen. Der Täter wie auch seine beiden Begleiterinnen sind noch nicht 18 Jahre alt. «Sie wurden festgenommen und dem Amtsgericht Großenhain zu geführt. Leipzig. Der Dachdecker Johannes Börning, -er die Eis zapfen vom Dache «des Volkshauses entfernen sollte, stürzte <u>8 etwa 12 Meter in «den Hof und erlitt sehr schwere innere Ver letzungen. Leipzig. Die kommunistische sächsisch« Arbeiterzeitung in Leipzm bespricht in ihrer Montaoausgabe die Vorkommnisse aas dem Bezirkspartei tag der Sozialdemokratischen« Partei in Leip zig am Sonntag, Zn dieser Besprechung wird mitgeteilt, daß ««in Vertreter beantragt habe, den Reichskanzler Hermann Mülle» aus der «SPD. auSzuschUeßen, weil er im Parleiausschuh der SPD. erklärt «habe, kein Beschluß der Fraktion, des Parteivor- standes oder des Parteitages könne «ihn zwingen, gegen di« zweit« Panzerkreuzerrake zu stimmen. Der Antragsteller sei zunächst aas seinem Antrag bestehen geblieben, schließlich habe er sich auf all gemeines Zureden aber «doch entschlossen, diesen Antrag wieder zurackzuziehen. Leipzig. Am 22. «März findet vor dem Staatsgerichtshof di« Verhandlung über die WahlansechtungSklag« der sozialdemokra tischen Partei «gegen die sächsische Regierung statt. Anschließend kommt die Wohlanfechtllngsklage der Wirtschafksportei Maldecks gegen die «Waldecker Regierung zur Verhandlung. Eibenstock, Zn der letzten Stadtverordnekensltzung teilte Bür germeister Zeidler bei der Beratung «des Wohnungsbauprogramms mit, «daß die Sladtrechnung «von 1S27 mit 51 000, «die von 1928 mit 150 000 RM. Fehlbetrag abgeschlossen habe, und der für das lausende Zahr nicht geringer werden dürfte. Es wurde beschlossen, zur Deckung «des schon bestehenden Fehlbetrages eine Anleihe von 220 000 RM. aufzunehmen. Das Reinvermögen der Stadt Hal sich um 178000 RM. vermindert. Ebersbach i. Sa Zn einem Pelzwarenaeschäst auf «der Bahn hofstraße in Ebersbach brach am Sonnabendvormitlvg ein gefähr licher Brand aus. Durch Ueberheizen eines OfenS gerieten im «Werkraum die dort untergebrachten «Waren in «Brand. Vier Feuerwehren hatten längere Zeit mit «der Bekämpfung des Feuers zu tun, da die stark« Rauchentwicklung die Löscharbeiten stark be hinderte. Der Schaden ist noch nicht zu übersehen: er wird aber zweifellos sehr beträchtlich sein, da es sich bei den in Mitleiden schaft gezogenen Waren größtenteils um kostbare Pelze handelt. Chemnitz. Ein köstliches Gaunerstückchen konnte dieser Tage «die Ehemnitzer Polizei feststellen. Sie nahm einen Dieb fest, der kurz chvor mit einem Komplizen in einem hiesigen Geschäftshaus« 160 M. gestohlen hatte und mit seinem Komplizen nach der Tat nach Döbeln gefahren war. «Auf der Rückfahrt schlief der Dieb aber ein und wurde in Waldheim in edler Freundschaft «von sei nem Komplizen um einen Lederkoffer mit zwei Anzügen und recht reichlichen Ünterwäschebeständen bestohlen. Von dem Dieb an dem Dieb fehlt noch jede Spur. Rüdenau. Ein Rüdenauer Einwohner wurde an der Grenz« von Zollbeamten gestellt, als er größere Mengen Tabak, dl« «r im Grenzort Kallich eingekauft hatte, über die Grenze schmuggeln und mit größerem Verdienst anderweitig absetzen wollt«. Der Pascher wurde «dem Amtsgericht in Zöblitz zugeführt. Aue. Zn der am 18. Februar abaebaltenen letzten Sitzung der Stadtverordneten gaben die bürgerlichen und sozialdemokra tischen Vertreter die Erklärung ad, an keiner Sitzung unter dem kommunistischen Präsidium mehr teilzunehmen. Als der 1. Vor steher nun für den 21. Februar «ine neu« Sitzung onsetzke, ver weigerte der Stadtrat die Ueberlaflung «des städtischen «Sitzungs saales für diese und die kllnstigen «Sitzungen, wenn nicht eine oberbehördliche Entscheidung anders verfügt. Schönst bei Zwickau. Die dem Landwirt Max Wolf in Lchvnfels gehörige Scheune brannte samt den. dort lagernden Vorräten an Heu, Stroh und Geräte» vollständig nieder. Der SchiedSsp^ch^i« thüringisch-westsächstfchcv Im Rahmen des großen Schiedsspruches für Str deutsche Textilindustrie ist auch ein Teilfpruch für die tyuriugtsch-westsächsischen Webereien gefällt worden. Kür den Greiz-Geraer Bezirk mit rund 85 000 Arbet- lern wird der Tariflohn ab L März 1029 «m zwei P ennig, ab 1. November 1929 um einen weitere» P ennig und ab 1. April 1980 um einen wettere» Pfennig erhöht. Die Mindestlaufzett des Tarif» d«crt bis zum 1. Abruar 1931. Deutschnationale Anfrage t« Landtag. Die deutschnationale LandtaaSfraktton stell» an die Regierung die Anfrage, öS sie gewillt ist, -eq Staatlichen Kraftverkehrsgesellschaft, die unter staats licher Verantwortung geleitet wird, wettere Reklamen, für ausländische Firmen zu untersagen. hatte sich in betrunkenem Zustande in dem riefen Schnee, der in der Nacht gefallen war, verirrt und war liegen ge- blieben. Er ist noch im Laufe des Vormittags gestorben. «rillenburg. Die Wasserversorgung der Gemeinde Grillenburg bereitet außerordentliche SchwierUerten. Abgesehen davon, daß in vielen Häusern die Wa ker- leitungen durch Zufrteren unbrauchbar geworden sind, sind jetzt fast alle Häuser, die an der Staatsstraße liegen, ohne Wasser. Die Hauptleitung ist eingefroren. - Meerane. Die große Kälte »er letzten Woche« Yat in den Reihen unserer älteste» Einwohner und Eno» wohnerinnen viele Opfer gefordert. Der Anvaliden verein Meerane, -er 600 Mitglieder zählt, verlor irr letzter Zett allein 28 Mitglieder tm Alter von 7V V» 80 Jahren. Bemerkenswert ist, -atz die ältesten »e» Vereins, und zwar drei 91jährige und nicht wenige» als hundert 80- bis 90jährige, der Riesenkälte und ihre großen Gefahre« für das Alter Widerstand M leisten vermochten. Laußnitz bei Königsbrück. Zn -er Nacht zum Sonntag wurde in Laußnitz bei Königsbrück ein vor Lem Gasthof zum Erbgericht stehendes Personen-Anlo gestohlen. Am Sonn tag vormittag gegen 7 Uhr maßte in Schönborn bei Lam-