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oer in Leipzig in Anwesenheit des Rektors oer ziger Universität «»getragen wurde, endete einem unerwarteten aber wohlverdienten Siege der ! es in einer Mitteldeutschen. I.UX l den annte beiter -tötet, igelic» ) An- .'inltch erung » von ie den n ve» Zallon- , Pro- ! durch « de» brach au», tgkeit catur Nor- h in» rltete rßcrst usge- ie Ufer r Herr- Süden. - einem »n be ten ist da die Bo« der Neichsuusallverhiitungswoche. Da» Bild zeigt eine neuartige GesichtS-SchuhsEtz WMH^Msandgebläse-Arbeiter», durch di« jeder Und WM WOMlt wird. sich der Ausschuß aus den Standpunkt des Präsidiums, diesen Paragraphen so streng wie nur irgend möglich der in Leipzig in Anwesenheit -es Rektor» -er Leip- mii doch wohl «ine» bestimmten inneren Stimm« folgen, di« nun wach« auf.' Oder aber: wart« noch ein iter zu «gegen ste der wieder- er hier alten zusam- betet- un, da e Nach- Nord- i. Man torboot it ,» ege», cke tu »eise» cühere fustiz- orden. iberste äschert l Vev- )t ge- er ge- anal »dwins Deal, tungs- ankert wenn Die :n sehr glück- kame« fünf. Der m im Mäd- ugen- !N in mken- l der ^sekmen 8ie I.ux 8eiLen6ocIren 6ir M)1l8Lct»en" raten die Üer8te11ei äer LssIinZer M)11e Sport. Der UnioersitStS. «chwimurzweikampf ««tpAis-Verti», iterzug. td Sinij »er aus n einen ^es Ma- Bahn frei ge- r. Der fuhr in die Lo- vurden. ur zwei Oerlliches und Si Dippoa4t«mIL«. Lin Ovohr onor i endet« es Port bow trotz aller Pfleg«. ! «tusnuue. 3n oer Sitzung am Donnerstag sollen die Stadtverordneten im 2. Punkt der Tagesordnung zu einer Eingabe der Erwerbslosen Stellung nehmen, die um Ew- ! Währung von Unterstützungen nachsucht. Es sällt diesmal Anm7e^aragraph?^erbei^ . den einzelnen Milgliedern des Kollegiums sowie dem Stad^ — ' ' — """ rat angesichts der finanziellen Lage der Stadt außerordentlich - fand «urf d« «in ganz «r- r in D. wurde bt, doch ver» Kirche und Schule f Die Weih« deS Bischofs von Hildesheim kn Trier. Am Montag fand im Dom zu Trier die feierliche Weih« des neuernannten Bischofs von Hildesheim, Dr. Bares-Trter, sta". Die Weihe wurde im Beisein hoher weltlicher und geistlicher Behördenvertreter von Bischof Dr. Bornewasser- Trier vorgenommen. Zum Schluß erteilte der neugeweihte Bischof der den Dom bis auf den letzten Platz füllenden Menge zum ersten Mal den bischöflichen Segen und erhielt von den drei anwesenden Bischöfen den FriedenSkutz. Di« Menschenmasse vor dem Dom brachte dem von Trier scheiden den Bischof Dr. Bares Huldigungen dar. Der »»«beSauSfquß d«S Deutsche» -dchefB»«»eS behandelte tn seiner Leipziger Tagung vornehmlich Li« neuen Satzungen, die dem Bundestag in Kassel vor gelegt werden sollen. Sehr lebhaft diskutiert wurde wieder einmal -er Amateurparagraph. Hierbei stellte a wu folgten, t. 'Der Das lnz Ka- in sehr Ix»-» Letzte Nachrichten. Zeutsch- «oteufeier» i« ««»lau»». — Berlin. 26. Februar. Wie tm Reiche, fände« an» Volkstrauertag auch in den deutsch«« Koloßen iveftek lüp morgen: Aachdruck verbot«'" Teils wolkiges, teils ausklarendes Frostwetter. Nachts mäßiger Frost, bei Aufkloren örtlich unter — 10Tagsüber bis M schwachem Frost ansteigend. Schwache Luftdewegung ver änderlicher Richtung. > Mel- hil^oS ist be- »oll- Pflanzen und Frühling. Nach dem Volksglauben beweist ein frühes Knospen der Pflanzenwelt den endgültigen Einzug des Frühlings. Die Fachgelehrten sind indes anderer Mei nung, sie sagen: Die Pflanzen beginnen zu grünen, sobald es warm genug geworden ist, und sie stocken in ihrem Wachstum, wenn cs dann plötzlich wieder kälter wird. Diese Tatsache hat sich der Gartenkünstler zunutze gemacht, indem er z.B. Maiblumenzwtebeln ankeimen läßt und dann auf Eis bringt. Hier kann er sie be liebig lange ausbewahren, ohne daß sie sich verändern; bringt er sie aber in die für sie erforderliche Wärme, dann treiben ste sofort weiter bis zur Blüte, so daß er zu jeder Jahreszeit bei rechtzeitiger Bestellung blühende Maiblumen liefern kann. Man könnte daraus schließen, daß lediglich die Wärme das Lebenselement der Pflanzenwelt ist, beson ders, wenn man beachtet, daß unsere Laubbäume durch aus nicht kahl werden und in eine Art Winterschlaf verfallen, sobald man sie in tropische Gegenden ver setzt; dort grünen sie das ganze Jahr über. Jedoch es gibt auch Gegenbeweise: Der Flieder läßt sich durch Wärme allein nicht »reiben, er muß erst durch Aetherdämpfe berauscht wer den, damit er Ostern für Pfingsten hält und zeitiger treibt, als er das in der freien Natur zu tun gewohnt ist. Ein Wiener Finanzmann hatte einmal ausgedehnte Obsttreibereien angelegt, um zu jeder Jahreszeit jedes beliebige Obst zu haben, allein die Experimente ge langen nur zum Teil. Die verschiedenen Jahreszeiten lassen sich eben Dicht künstlich Herstellen. Die Pflanzen müssen demnach «tm», »r« Schul« »« A«k»«ft. Sin Zukunftsbild, das für die zunächst Interessierten ohne Zweifel seine Reize haben dürfte, entwirft die dänische Schriftstelle rin Bramson, die von einer Reise nach Amerika zurück- gekehrt ist. Ste hatte vor allem ihr Augenmerk dem Film und seiner großen Rolle zugewandt, die er im öffentlichen Leben der Bereinigten Staaten spielt. Nach der Ansicht von Frau Bramson ist der Film schon heute entscheidend für die Erziehung der amerikanischen Jugend; im Laufe der nächsten fünfzig Jahr« werde man soweit kommen, daß die Kinder nicht mehr in der Schule, sondern im Kino unterrichtet würden (!)!. tk. Sin Witz, »er den durchgefallenen Dichter rettet. In London spielte sich in einem Theater nach der Ur aufführung eines Stückes eine amüsante Episode ab. Das Publikum hatte das Drama nicht gerade gut ausge nommen; dennoch getraute sich der Autor auf ein schüchternes Klatschen hin aus die offene Bühne. In diesem Augenblicke rief ihm jemand zu: ,Jch hatte etwas Besseres von Ihnen erwartet", worauf der Dichter schlagfertig antwortete: „Ich auch!", was ihm auch den Beifall derer eintrug, die sich gerade anschickten, ihre Lippen zum Pfeifen zu spitzen. Dieser witzige Dichter ist übrigens ein Schüler von Bernhard Shaw, dem ein mal folgendes widerfuhr. Am Abend einer Aufführung wurde er stürmisch gerufen und mit Beifallsstürmen empfangen. AIS sich der Applaus gelegt hatte und einen Augenblick Stille herrschte, rief eine Stimme von der Galerie: „Das Stück war schlecht, Mr. Shaw!" Shaw wandte sich sofort dem Rufer zu und antwortete: ,Jch bin ganz Ihrer Meinung, Herr, aber was wollen wir zwei gegen die vielen Leute hier machen." tk. Keine Freundschaft. „Kannst du mir zehn Mark leihen?" — „Bedauere nein! Ich verleihe grundsätzlich kein Geld, da Geldverleihen die Freundschaft schädigt/' — „Ach Gott, wenn ich es so recht bedenke, groß« Freunde sind wir doch eigentlich nie gewesen." auszulegen. Die Fußballmeister von Leipzig und Westsachfe«. Die Fußball-Meisterschaft im Gau Groß-Leipzig brachte den Leipziger Sportfreunden den Meistertitel; im Gau Westsachsen wurde SC. Planitz Meister. Im übrigen herrschte im Fußball-Lager nur wenig Spielbetrieb. Großes Aufsehen erregte die Niederlage des Chemnitzer Ballspielclubs, der von der Polizei mit 3:5 acschlagen wurde. rr Lammers wieder vor Körnig. Das Stuttgarter .Hal lensportfest brachte nach langer Zeit wieder einmal ein« Begegnung zwischen dem Turnermeister Lammers und dem Sportler Körnig. Auch diesmal konnte der Turnei den ersten Platz und den Sprinterdreikampf, wenn auch knapp, mit einem Punkt Vorsprung gewinnen. Dr. Peltz ei (Stettin) siegte über 800 Meter, der Hamburger Boltz« über 3000 Meter. Das Kugelstoßen gewann der Rekord- mann Hirschfeld (Allenstein) mit 18,10. Im Stabhoch springen stellte der deutsche Meister Müller m,t 3,50 Mete, einen neuen Hallenrekord auf. rr Unentschieden L:1 ging das Rückspiel der Eishockey- Mannschaften des Berliner Schlittschuhklubs und des Wien« EislaufvereinS in Berlin aus. Der Sportpalast war wiedei bis auf den letzten Platz gefüllt. rr Sturmi in Amerika disqualifiziert. Die Hallen meisterschaften in New syork erfuhren dadurch eine Sensation, daß Nurmi kurz vor Beginn der zwei Meilen Steeplechas« telephonisch mitteilen ließ, daß er infolge Unpäßlichkeit nicht erscheinen könne. Nurmi wurde darauf hin für sein ferneres amerikanisches Austreten disqualifiziert, falls er nicht einer stichhaltigen Grund für sein Fernbleiben angibt. — Die wich tigsten Ergebnisse der Hallenmeisterschaften sind: Zwei- Meilen-Laufen 1. Wide (Schweden); 1000 Aards 1. Con- ger (Amerika); Zwei-Meilen-Hindernislaufen 1. Purje (Finn land) 9:55,4 (Hallenweltrekord). r: Ter Berlin—Londoner Leichtathletitkanchs am Pfingst montag in London hat endgültig folgendes Programm er halten: 100, 440, 880 Uards, eine Meile, 120 UardS- Hürden 4mal110 und 4mnl440 Uards, Hochsprung und Kugelstoßen. Jede Konkurrenz wird von je zwei Berlinern und zwei Londonern bestritten. Die Reichshauptstädter sind fünf Tage unterwegs. :: Geldstrafe für Rausch—Hürtgen. Wegen ihres diszi plinwidrigen Verhaltens am letzten Tage des Frankfurter Sechötage-Nennens sind die beiden Westdeutschen mit j< 500 Mark Geldstrafe durch den Sportausschuß des Bundes deutscher Radfahrer bestraft worden. Kleine Sportnachrichten. DcutschlauLS Fliegengewichtsmeister Schulz« ging wieder einmal in Paris im Central Sporting Club in den Ring, wurde aber von Dubreuil in einem 10-Rund«n- kampf nach Punkten geschlagen. Max Schmeling wird einem Funkspruch des Dampfers „Deutschland" zufolge erst am Mittwoch morgen in Cux haven eintreffen. Der deutsche Mannschaftsmeister im Ringen, A.S.N. Kreuznach wurde auf seiner Nordlandreise in Wiborg schwer geschlagen, denn sein« Vertreter wurden in allen sechs Klassen besiegt. Am 27. Februar werden sich in dem Luxusbad der amerikanischen Millionäre, in Miami, Jack Sharkey und Johnny Stribling in einem mit großer Span nung erwarteten Ausscheidungskampf «« die Weltmeister« sthaü im SckweraewiM tressen. Vor etwa 30 000 Zuschauern fand in Breslau das erste Schlesische Eis-Motorradrennen auf der Oder statt. Die Arbeiter-Weltmeisterschaft im EiSschnell-Laufen be gann in Oslo mit der Austragung der 500-Meter- und 5000-Meter-Strecke. Mit 44,6 siegte der Norweger Engno- stanaen über 500 Meter, während die lange Strecke der Russe Melntkof in 8:37 für sich buchen konnte. Das Länder-Skispringen auf dem Semmering bracht« auch diesmal wieder einen Sieg von Anderson mit Note 231,6 (53 und 52 Meter) vor Glas-Klingenthal mit Note 221,8 (58 und 52 Meter). Im Mannschaftsklassement war Thüringen mit Note 213,17 erfolgreich. Der Kreisgeschäftsführer des Turnkreises Brandenburg der Deutschen Turnerschaft, L. G. Huber, ist in Davos einem heimtückischen Leiden erlegen. schwer, hierüber eine Entschließung zu fassen, da man einer» seiis dem recht wachsamen Auge der vorgesetzten Behörde, die den Wohlsahrteetat den zahlreichen Verpflichtungen der Stadt angepaßt haben möchte, Rechnung tragen muß, während andrerseits in Anbettacht der bedenklich angewachsenen Lr- werbslosenzahl eine Unterstützungsaktion größeren Maßstabes durchgesührt werden muß, will man nicht einzelne Familien der Verwendung preisaeben. Glashütte. Der Männergesangverein ,Säns«rver«iniMng" hatte seine aktiven und passiven Mitglieder nebst Damen zu einem Familienabend am Sonnabend abend «ingeladen, und recht zahl reich hatte man der Einladung Folge geleistet, war doch von oev VereinÄertung auch schon im Voraus versichert worden, datz wieder etwas besonderes zur Unterhaltung geboten werden sollte, durch die Aufführung der Operette „Faschings-Liebe". Um 7 Uh« war der Saal schon voll besetzt, pünktlich begann die Musik, die in freundlichster Weise der Orchester - Verän Glashütte über nommen hatte, dann teilte sich der neubeschaffte Vorhang und eine herrliche Bühnenausstattung bot «in freundliches Bild. Mil ganzer Hingabe führte ein feder Spieler seine Rolle auS. Würziger Humor und spannende Momente mit recht fidelen Situationen reihten sich aneinander. Der Verein hat mit der Auf führung dieser Operette etwas besonders gutes geleistet. Auß Wunsch wird sie nächsten Sonntag nochmals öffentlich ausgeftihrt. Während einer Pause nahm der 2. Vorsitzende des Vereins F. Estler und am Schluffe auch noch der 1. Vorsitzende Paul listig das Wort, um auf die durch die anhaltende strenge Kälte erfolgten Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen hinzuweisen, der großen Opfer- und Arbeitsfreudigkeit der Spieler aiS auch der Bühnen- dekorateure anerkennend zu gedenken und auch die Bereitwillig keit der Firmen, di« das Material hierzu lieferten, hervorzuheben. Reicher, wohlverdienter Beifall lohnte am Schluß der Aufführung die Spieler unter ihrer bewährten Leitung von P. Estler. Et« fideler Ball und der Vortrag eines Liedes von den Sängern bildeten den Schluhdes Abends, der sich dem vorjährigen Aber« in Gestalt eines „Wiener Sängerfestes" würdig anreiht. ' Schmiedeberg. Klassische Musik ermüdet nie, auch wen« Gedenktafel für de« 27. Februar. L74 * Konstantin der Große, römischer Kaiser, in Naissus in Mösten (s- 337) - 1814 Steg der Verbünde ten unter Schwarzenberg über Oudtnot bet Bar-sur-Aube — 1823 K Der preußische General Graf Kleist von. Nollen- * In Nagota in Japan erpkvdtrrtr et« «aWchüv«, wvdri nenn Perstmen «tütit und 1» ««letzt mucken. Dft Msach« der Explosion ist «och mckrcknMN sie immer auf ein und demselben Instrument zu Gehör ge bracht wird. Das konnte man wieder einmal beobachten, an hem im hiesigen Gaschose am Sonntag abgehaltenen Lieder und Klavierabend. Allerdings müßen die Musizierenden in ihrer Kunst aus der Höhe sein und das war nach dem wohl einstimmigen Urteile aller Konzertbesucher bei Len beiden «Vortragenden der Fall. Die Art, wie Frl. Kettner ihre Lieder vortrug, sowie ihre volle, schöne Stimme, berührten ungemein sympatisch und Kantor Helbig hat seinen Ruf als ausgezeichneter Klaviervirtuos wieder einmal glänzend be währt. Sowohl in der Feinheit des Vortrages bei der Wiedergabe Beethovens und Lißts, als auch in der Finger- technik, besonders bei den gefälligen Läufern in Webers „Aufforderung zum Tanze", werden ihn wenig Pianisten übertreffen. Die dezente und sichere Begleitung der Brahm- schen Lieder in Verbindung mit der musikalischen Begabung Frl. Kettners war ein Kunstgenuß für sich. Die Zuhörer dankten mit gespanntester Aufmerksamkeit und mit reich lichem Beifall. ültenberg. Am Sonntag nachmittag entgleiste in der Nähe der Station Geising der Packmeisterwagen eines Sportzuges mit >2 Achsen. Die Kleinbahnstrecke iGeising—Altenberg- Heidenau war ^Stunden lang gesperrt. ^Personen sind nicht zu Schaden gekommen. Dresden. Im Rittergut Lauba bet Löbau starb der preußische General der Artillerie a. D. Emil Hänisch im 92. Lebensjahre. Dresden. Auf der Eliasstraße wurde ein Schienen, reiniger der Städtischen Straßenbahn von einem Kraftwagen erfaßt und umgefahren. Der Schwer verletzte wurde nach dem Carolahaus gebracht. — Aus der Rethelstraße kam es zwischen einem Schnellast kraftwagen nnd einem Motorrad zu einem' Zusammenstoß, bei dem der Führer des Motorrades gleichfalls schwer verletzt wurde. Leipzig. Anläßlich der Tagung des Verwaltungs, ! rates des Retchsverbandes der deutschen Hotels, i Restaurants und verwandter Gewerbe ist eine Ent» - schliebung gefaßt worden, die sich lehr entschieden > gegen irgend eine Beteiligung der öffentlichen Hand an dem in Leipzig geplanten Hotel-Hoch Hautz- Bau, dessen Rentabilität angesichts der Misere, in der das gesamte Gastwirtschaftsgewerbe sich ocfludet,. . überhaupt geleugnet wird. i . d^a b. Hartenstein. Hier brannte die Scheune einer Wirtschaftsbesitzerin vollständig nieder. Ueber ? die Ursachen sind die Erörterungen noch nicht ab- s geschlossen. ! Leipzig. Die Leipziger Kriminalpolizei hat für 70000 M. ' Rauchwaren, die in zwei Posten zu 22000 und 48000 AM. Wer«-. , durch Einbruch gestohlen wurden, in einem Mebeslager entdeckt. ' Die mutmaßlichen Täter sind sestgenommen und haben zum Teil i auch schon «in Geständnis abgelegt.