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HOCHSCHULSPIEGEL Nummer 19 ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Oktober 1982 10 Pfennig aha. He 1 h ■ y.„,Me sehr konkrete und gute Ergebnisse bei der Erfüllung der Beschlüsse der Partei erbracht haben, gelte es nunmehr, die aus der 3. und 4. Tagung des ZK der SED abzulei tenden neuen, höheren Anforderun gen durch klar umrissene Aufgaben zu untersetzen. Notwendig sei dabei, in gewohnt sachlich-konstruktiver Weise zu bi lanzieren, wodurch Erfolge erreich bar wurden. Ebenso gelte es, selbst kritisch-kritisch alle Reserven auf zudecken, die eine weitere Lei stungssteigerung auf den Gebieten der Erziehung, Aus- und Weiterbil dung sowie der Forschung zur Folge haben. Dabei sei auch künftig eine solide, engagierte politisch-ideologi sche Überzeugungsarbeit zu leisten. Dafür tragen alle gewählten Lei tungen sowie ein jeder Genosse hohe Verantwortung. In der sich dem Referat anschlie ßenden Diskussion kamen sechs Ge nossen zu Wort, weitere Wortmel- düngen lagen vor. In diesen Dis Ausgehend von den Beschlüssen der 3. und 4. Tagung des ZK der SED und vom Beschluß der Zentralen Par teileitung vom 7. September 1982, berieten die Teilnehmer des Parteiaktivs am 20. September dieses Jahres über die im Studienjahr 1982/83 zu lösenden Aufgaben. Referat und Diskussion verdeutlichten die hohe Bereitschaft der Kommunisten, mit neuen Initiativen und Aktivitäten den höheren Anforderungen zu entsprechen. kussionsbeiträgen wurden Schwer punkte der langfristig vorzubereiten den Ehrung von Karl Marx im Jahre 1983 vorgetragen, auf die Ver antwortung der Kommunisten im »Friedensaufgebot der FDJ“: Unsere Tat für unser sozialistisches Vaterland Mit grenzenloser Abscheu erfuhren wir von den neuer lichen verbrecherischen Ag gressionshandlungen der Is raelis gegen das palästinensi sche Volk. Wir, die Mitarbeiter und FDJ-Studenten der Sek tion Erziehungswissen schaften unserer technischen Hochschule, verurteilen das schreckliche, unmenschliche Massaker der israelischen Ag gressionsarmee an der wehr losen palästinensischen Be völkerung auf das schärfste! Dieser Terrorakt verdeut licht uns erneut die Aggres sivität und das Expansions streben imperialistischer Machthaber. Deshalb unterstützen wir entschlossen und mit aller Kraft das . Friedensaufgebot unseres sozialistischen Ju gendverbandes der DDR „Meine Tat für unser soziali stisches Vaterland“. Unsere FDJ-Grundorgani sation und jede FD J-Gruppe beschließen im Rahmen die ses Aufgebotes ihre Kampf- Programme für das Ringen un. den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv" im laufenden Studienjahr. Die be sten FD J-Kollektive werden den Titel anläßlich der 14. FDJ-Studententage bzw. anläßlich des Lehrertages 1983 verteidigen. Wir Mitglieder der Grund organisation „Clara Zetkin“ wollen mit unseren Leistun gen im Friedensaufgebot um ein rotes Ehrenbanner der SED kämpfen. Die Schwer punkte unserer Arbeit legen wir dabei auf hohe Studien leistungen und vorbildliche Studienhaltung eines jeden Freundes — vor allem aber im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium sowie in jeder Fachdisziplin. Weiter hin streben wir eine Erhö hung der gesellschaftlichen Aktivitäten jedes Jugend freundes an. Damit wollen wir dem Hauptziel unseres Studiums — der Ausbildung von FDJ-Lehrern — mit einem fachlich fundierten Wissen und mit überzeugen der politisch-ideologischer Ausstrahlungskraft Rechnung tragen. Deshalb übernimmt jeder Freund in Auswertung der persönlichen Gespräche n Vorbereitung der Anfang Ok tober beginnenden Verbands wahlen seinen persönlichen Auftrag. Wir tun dies mit dem Ziel, Karl Marx zu eh ren, indem wir konkrete Ta ten für unseren sozialisti schen Friedensstaat vollbrin gen. Die erzielten Ergebnisse werden wir in der FDJ- Mitgliederversammlung März 1983 bzw. bei der Verteidi gung des Titels „Sozialistisches Studentenkollektiv“ abrech nen. Andreas Wunderlich, FDJ-GO-Sekretär der Sektion Erziehungs wissenschaften Parteiaktivtagung am 20. September 1982 Mit dem Schrittmaß der 80er Jahre erfüllen wir die Beschlüsse des X. Parteitages der SED Über die Aufgaben der Parteiorganisation unserer Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt zur weiteren zielstrebigen Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED im Studienjahr 1982/83 berieten am 20. 9. dieses Jahres die Parteiaktivisten. Herzlich begrüßten die Teilnehmer dieser zu Beginn eines jeden Stu dienjahres bereits Tradition gewordenen Tagung die Genossen Hans-Jür- gen Ueberfuhr, Sekretär der SED-Stadtleitung, sowie Gerhard Göppinger und Klaus Tyll, Mitarbeiter der Abteilung Wissenschaften des ZK bzw. der Abteilung Schulen, Hoch- und Fachschulen der SED-Bezirksleitung. Das Referat der Zentralen Partei leitung wurde erstattet vom stell vertretenden Sekretär, Genossen Dr. Horst Geißler. Auf die 4. Tagung des ZK der SED verweisend, hob er hervor, daß die Weitere Verwirkli chung der ökonomischen Strategie unserer Partei für die achtziger Jahre unter den Bedingungen, der sich verschärfenden internationalen Klassenauseinandersetzung erfor dere, die Errungenschaften der wis senschaftlich-technischen Revolu tion noch entschiedener zu verbin den mit den Vorzügen des Sozialis mus. Es komme darauf an, den ökonomischen Wirkungsgrad von Wissenschaft und Technik noch ent scheidender zu erhöhen und das Ver hältnis von Aufwand und Nutzen grundlegend zu verbessern. Daraus ergebe sich, daß sich alle Wissenschaftler und Forschungskol lektive unserer Hochschule noch konsequenter von den Maßstäben leiten lassen müssen, die von der 4. Tagung des ZK der SED gesetzt wurden. Gestützt auf die hohe Einsatzbe reitschaft aller Wissenschaftler, Stu denten, Arbeiter und Angestellten, die im zurückliegenden Studienjahr FDJ-Studentenkollektiv verwiesen, Ergebnisse der diesjährigen Plan diskussion dargestellt, Schlußfolge rungen gezogen zur Realisierung des „Friedensaufgebotes der FDJ“ sowie Beispiele genannt zur raschen Überführung von Forschungsergeb nissen in die sozialistische Praxis. Schließlich behandelte ein Diskus sionsbeitrag Erfahrungen und wei tere Aufgaben bei der Gestaltung einer wirksamen politisch-ideolo gischen Arbeit in den Parteigrup pen und Grundorganisationen der SED. Hier wurde erneut unterstri chen, daß die führende Rolle der Partei immer wieder verwirklicht werden müsse durch das tägliche Handeln der Kommunisten. Daran sei auch das verantwortungsvolle Wirken jedes Genossen zu messen. Das Schlußwort hielt der Sekretär der SED-Stadtleitung Genosse Hans-Jürgen Ueberfuhr. Den Dank des Sekretariats der SED-Stadtlei tung für die im vergangenen Stu dienjahr geleistete Arbeit übermit telnd, machte er deutlich, daß die Parteiorganisation über alle Vor aussetzungen verruge, das am 7. September 1982 beschlossene an spruchsvolle Kampfprogramm der Parteiorganisation für das Stu dienjahr 1982/83 zu erfüllen. Erforderlich sei in diesem Zu sammenhang, die Anstrengungen zur weiteren Auswertung und Um setzung der Dokumente der 4. Ta gung des ZK zu verstärken. Siehe auch Seiten 3 und 4 uuarusisanunnunIIIIIIIIIIIInIIII/IIIIIIIIIIIIInIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIqIiIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIInIIIIIIIIEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Feierliche Immatrikulation für Studenten der Matrikel 82 In einer feierlichen Veranstaltung wurden am 11. September dieses Jahres in der Karl-Marx-Städter Stadthalle 1300 Studenten der Ma trikel 82 als jüngste Angehörige in unsere Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt aufgenommen Mit dieser feierlichen Immatrikula tion öffneten sich jungen Menschen unseres Landes die Tore.der akade mischen Bildungsstätten unseres Landes, begannen die künftigen In genieure und Naturwissenschaftler, Pädagogen und Wirtschaftskader sich mit den Erkenntnissen der mo dernen Wissenschaften auszurüsten, die für die Lösung unserer revolutio nären Aufgaben in Gegenwart und Zukunft ein immer größeres Ge wicht erlangen. In seiner Ansprache betonte Ma gnifizenz Prof. Dr. Horst Weber, daß die Studienaufnahme in einer Zeit erfolge, da die Werktätigen un seres Landes schöpferisch um die Er füllung der Beschlüsse der 3. und 4. Tagung des ZK der SED ringen. Dieses tägliche produktive Mühen um die Erfüllung der Planaufgaben sei voll und ganz darauf gerichtet, die vom X. Parteitag formulierte ökonomische Strategie zu verwirkli chen und so die entwickelte soziali stische Gesellschaft in der DDR wei ter zu vervollkommnen. In hohem Maße hänge unsere weitere gesell schaftliche Entwicklung von den Fähigkeiten ab, die • wissenschaft lich-technische Revolution mitzube- stimmen und ihre Ergebnisse zu nut zen. Zu den verpflichtenden Traditio nen der alten, vor allem aber der neuen, der sozialistischen Ge schichte unserer Technischen Hoch schule gehöre unter anderem auch die enge Verbindung mit der Indu strie. Die Partnerschaft mit ihr — so zum Beispiel mit solchen bedeu tenden Kombinaten wie dem Kom binat „Fritz Heckert“, TEXTIMA. Baumwolle, Mikroelektronik, Robo tron — bilde eine solide Grundlage für eine fruchtbringende Gemein schaftsarbeit in Lehre und For schung. Damit könne das Tempo bei der Lösung vorlaufschaffender For schungsarbeiten wesentlich erhöht und die Ausbildung der Studenten sowie die Weiterbildung der Ab solventen noch besser auf die Be lange der modernen Wissenschafts- und Technikentwicklung ausgerich tet werden. Davon können auch die Studenten der Matrikel 82 profitie ren, werde doch ihre Ausbildung praxisbezogen sein. Es ist Tradition geworden, daß zu den jährlich stattfindenden Immatriku lationsfeiern Beststudenten ausgezeichnet werden. Auf unserem Bild emp fängt Wiete Schirmer (PEB) in Anerkennung ihrer vorbildlichen Leistun gen im Studium die herzlichen Glückwünsche von Magnifizenz Prof. Dr. Weber. Jedem Studenten sei im Laufe des Studiums immer wieder die Gele genheit gegeben, sein Talent zu ent falten und bereits im Studium an der Lösung interessanter und für die Gesellschaft nützlicher Projekte schöpferisch teilzuhaben. Im Rahmen der feierlichen Imma trikulation wurden für die vorbild liche Erfüllung ihres Studienauftra ges die Studenten Michael Jung (79/01, Ma), Wiete Schirmer (80/13, PEB), Gabriele Kettner (80/18 MB), Stephan Domagk (80/21, FPM), Ulrich Bonitz (80/27, FPM), Tamrat Tisfaye (80/39, VT), Peter Böse (79/43, VT), Dörte-Susanne Götz (78/80, AT), Jan Pauliuk (79/70, IT), Jürgen Mehlhose (79/57, Tmvl), Angelika Kühn (80/61, CWT), Beate Seidel (78/42, TLT), Manuela Friese (80/50, TLT), Jörg Viertel (80/86, Wi), und Berthold Geier (79/99, E) ausgezeichnet. Dabei wurde hervorgeboben, daß nahezu die Hälfte aller Studieren den bereits nach dem 1. Studien jahr ein Leistungsstipendium erhal ten und die Besten von ihnen mit einem Sonderstipendium ausgezeich net werden. Genosse Siegfried Lorenz im Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Krauß, Mini ster Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme und Prof. Dr. Horst Weber (von links). ' ' ! Foto: FP/Metzler Feierliche Investitur an unserer Technischen Hochschule Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß neuer Rektor Ais neuer Rektor unserer Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt wurde am 29. 9. 1982 Genosse Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß in sein Amt eingeführt Mit großer Herzlichkeit begrüßten die an der feierlichen Investitur teil nehmenden Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten unse rer Lehr- und Forschungsstätte die Mitglieder des ZK der SED Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme, Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Siegfried Lorenz, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Dr. Rudi Winter, Generaldi rektor des Kombinates „Fritz Heckert“ und Vorsitzender des Gesellschaft lichen Rates der TH Karl-Marx-Stadt, sowie den Kandidaten des ZK der SED Prof. Dr. Reinhard Probst, Rektor der TH Magdeburg. Herzliche Grüße galten weiterhin den Mitgliedern des Sekretariats der SED-Bezhks- leitung Erwin Elster, Sekretär der SED-Bezirksleitung, lind Siegfried Al brecht, 1. Sekretär der SED-Stadtleitung, dem Sektionsleiter in der Abtei lung Wissenschaften des ZK. Dr. Karl-Heinz Goyczik, dem Vorsitzenden des Bezirksvorstandes des FDGB, Albert Wappler, und dem 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Brunhilde Bonitz. Des weiteren nahmen teil Rektoren und Prorektoren befreundeter Partnerhochschulen aus der UdSSR, der CSSR, der Volksrepublik Bulgarien und der Volksrepublik Polen, Rekto ren der Universitäten und Hochschulen unseres Landes sowie Vertreter weiterer Massenorganisationen. Institutionen, Kombinate und Betriebe. In einem eindrucksvollen Rück blick betonte der bisherige Rektor, Genosse Prof. Dr. Weber, daß er bei seiner Rechenschaftslegung über die Ergebnisse seines Wirkens in den vergangenen drei Amtsperioden eine erfolgreiche Bilanz ziehen könne. Nach seiner im Herbst 1973 erfolg ten Investitur habe er seine wichtig ste Aufgabe darin gesehen, geführt und unterstützt von der Partei, daß die Technische Hochschule Karl- Marx-Stadt spürbare Beiträge er bringt für die konsequente Realisie rung der Beschlüsse des VIII. Par teitages der SED. Dabei sei dank dem politisch engagierten Wirken der Hochschulangehörigen seit jener Zeit eine hohe Kontinuität erreicht worden. Dies widerspiegele sich un ter anderem in der weiteren wissen schaftlichen Profilierung der Hoch schule, wobei es gelungen sei, ihren polytechnischen Charakter weiter zu vertiefen. Stets Seien die Hoch schulangehörigen bereit gewesen, höchste Leistungen zum Wohle un serer Gesellschaft zu vollbringet!. Das zeige unter anderem auch das immer erfolgreichere Wirken im Territorium sowie die immer engere Entwicklung einer fruchtbaren Zu sanunenarbeit mit der Industrie. Dabei seien in der Folgezeit vom IX. Parteitag der SED, von den Be schlüssen der 6. Tagung, von der vom X. Parteitag der SED beschlos senen ökonomischen Strategie und schließlich vom Beschluß des Polit büros vom 18. 3. 1980 wesentliche Impulse ausgegangen für die Be stimmung anspruchsvoller Aufgaben in Lehre, Studium und Forschung. Nach dieser Rechenschaftslegung nahm der Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Dr. Böhme, das Wort. Er hob hervor, daß die Technische Hochschule Karl- Marx-Stadt zu einem anerkannten und zuverlässigen Partner unserer Volkswirtschaft geworden sei und anerkannte Ergebnisse der bisheri gen Arbeit aller Hochschulangehöri gen. Er unterstrich, daß die Hoch schule über das entsprechende Po tential verfüge, noch sichtbarere-Er folge in der Grundlagenforschung zu erreichen. ’ Danach würdigte er das Wirken Prof. Dr. Webers, nahm seine Ent pflichtung vor und. führte Genossen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß in sein neues Amt als Rektor der Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt ein. In seiner Antrittsrede versicherte Prof. Dr. Krauß, gemeinsam mit allen Hochschulangehörigen alles in seinen Kräften Stehende tun zu wollen, damit auch künftig die Tech nische Hochschule einen wirksamen Beitrag zur Verwirklichung der Par teibeschlüsse leistet. FDJ-Kreisaktiv beriet über den eigenen Beitrag im „Friedensaufgebot der FDJ" Am 22. September dieses Jahres fand eine Beratung der Funktionäre des sozialistischen Jugendverbandes an unserer Hochschule statt, in deren Mit telpunkt Überlegungen standen, wie von den Mitgliedern der FDJ-Kreis- organisation das „Friedensaufgebot der FDJ“ wirksam durch eigene kon krete Beiträge und Aktivitäten unterstützt werden soll. Mit dem Referat des Sekretariats der FDJ-KL, erstattet vom 2. Sekretär, Genossen Andreas, wurde allen Grundorganisationen und Gruppen des sozialistischen Jugendverbandes an unserer Lehr- und Forschungsstätte eine klare Orientierung gegeben für die im Studienjahr 1982/83 zu lösen den Aufgaben (siehe auch Seite 5). Im Anschluß an dieses Verbandsaktiv traten die Mitglieder und Kandi daten der FDJ-Kreisleitung zu ihrer 8. Beratung zusammen. Sie faßten den Beschluß, die VI. Kreisdelegiertenkonferenz für den 29. Januar 1983 einzu berufen. Darüber hinaus erfolgte die würdige Verabschiedung des Genossen Rai ner Nagel, dem für die künftige Tätigkeit in der FDJ-Bezirksleitung alles Gute gewünscht wurde.