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SN I uden Zehl- , die s Ist. :lns- is-N) l8LÜ io« o^S »rrkllor jiävi nachm. irwalde stand. m arthol», >en mit hen au« Hraubt, Ichlossen Stoß- Wagen limi so so igegend Krankheiten durch Suggestion zu auf diesem Wege überhaupt nicht yerten verjuazr, ore >vc>„u>- zu heilen sind. Die sonders bei der Stahlfabrikation, vom Vk — 8 — Und noch ein Dritter: „Was über den Thor Weg auf der Amts- Frohn-Veste zu Dippoldiswalde zu völliger Umdeckung des Daches an Mauer- und Zimmerarbeit benebst Materialien nöthig ist: 4000 Dachziegel, 12 000 Stück Dach Spähne, Kalck, Arbeitslohn — 86 Thalern, Latten, Nägel, Zimmerarbeit 19 Thaler 23. Groschen. Zwei angesehene Dippoldiswalder Bürger veranschlagen diesen Bau, der Amtsmaurermeister Zohann Michael Fritzsche und der Amtszimmer meister Samuel Berger. 11. Das Amtshaus. Das Amtshaus nahm im 18. Jahrhunderte einen wesentlichen Teil -es sogenannten „Neuen Schlosses" ein. Das Gebäude war aber damals in recht schlechtem Zustande. So wird vom Amtmann angezeigt, daß bei starken Regengüssen das Wasser durch das schadhafte, ja offene Dach sich einen Weg suche bis in das in der 2. Etage gelegene neue Amtsarchiv. Trotz dieser wiederholten Eingaben vergehen Jahre, ohne daß man sich zu Aeußerungen entschließen kann. Da schreibt der Landbaumeister Adolph Franck nach einer eingehen den Besichtigung des Schlosses Anno 1774 an das hohe Kammerkollegium zu Dresden: „Nichts ist nothwendigcr und zur Conversakion eines Gebäudes un umgänglicher, als ein tüchtiges und wettersicheres Dach. Hierdurch geschiehst Dero Schloße diejenige Hülfe, der es am meisten bedurfft hat, deren Berabsäumung ihm zeithero an nachtheiligsten gewesen und deren ferner Unterlaßung seinen unnachbleiblichen Ruin nach sich ziehet..." Diese deutliche Sprache hatte dann schließlich den gewünschten Erfolg. Da sich unter der Amtsstube starke Gewölbe befanden, schlug Franck damals mit vor, die höchst baufälligen Gefängnisse ganz wegzureißen und sie unter der Amtsstube einzurichten. Auch die Fronfeste war damals in einem solchen Zustand, daß der Amtsfron darin nicht mehr wohnen konnte. ^Schluß folgt.) Morgenfeier. Zum engen Fenster lehnte Tagessriih ich mich hinaus: Vor meinen Blicken dehnte Das Ernteland sich aus. öch sah rundum ins Freie, Lichtselia schlug mein Herz: Da scholl zur Morgenweihe Die Glocke niederwärts. Die Hellen Töne klangen Andächtig in mir fort: öch sand in süßem Bangen Kein einzig betend Wort. Mir hats das Herz kies innen So wonnig groß durchweht: — .Ich glaub mein stilles Sinnen War mehr als ein Gebet. HanS Bruno Herfurth. Z Hal e auch Aktei v g v v b Müll Schlo drohb noch Berg, ansah Alten Gotkl den Konz, Heini Benu erheb sokhai sei, ü werde 1. T 2. L 3. T 4. T 5. T 6. T 7. T 8. T 9. T