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Bettage zur Weitzeritz-Zettung Freitag dm 28. November 1919 85. Jahrgang Nr. 274 Schlechtes Erntewetter. LaateustUudSbericht d«S Deutsche« Landwirt« s schaftsrats. Di< Deutsche Landwirtschaft ist seit Anfang No vember von einer unerwartet hereingebrochenen Kälte heimgefucht worden, wie es fett Menschen« gedenkn nicht der Fall gewesen ist. WSHrendin ftüheren Jahren die in der Regel noch milde Witte« rung de- Novembers dazu benutzt wurde, die Haa« fruchternte soweit sie im Oktober infolge von schwie rigen Arbetterverhältntssen oder aus anderen Gründen nicht geborgen werden konnte, zu beendigen, und vor allem auch das Wintergetreide, wenn auch verspätet, der Erde anzuvertrauen, hat in diesem Jahre der bereits Anfang November aufgetretene starke Frost dies vollständig verhindert. , Die Schneedecke bot leider nicht überall in Deutschland den Saaten und den noch in der Erde gebliebenen Hackfrüchten Schutz. Der äußerste Nord- osten Deutschlands, besonders Ostpreußen und ein Teil von Westpreußen haben wahrscheinlich sehr unter Frost gelitten, da hier Anfang November sehr starker Frost eintrat, der Schnee aber erst zwischen dem S. und 14. November fiel. Die Schäden der abnormen Wit terung bestehen einmal darin, daß die Wintersaat, welche aus Hackfrüchte, besonders Rüben, folgt, sehr verspätet oder überhaupt nicht mehr ausgeführt wer den lann und sodann darin, daß die Städte wegen der Unmöglichkeit, bei der Kälte Kartoffeln zu ver- laden nichr rechtzeitig damit versorgt werden kön nen. Ein wie großer Teil der Hackfruchterntc durch den Frost tatsächlich vernichtet ist, und für die mensch liche Ernährung nicht mehr in Betracht kommt, wird sich erst dann feststellen lassen, wenn die schützende Schneedeck verschwunden ist. Während beim bäuer lichen Besitz die Kartoffeln fast ganz vor Eintritt des Froste«, geborgen waren, befindet sich beim grö-. Heren Besitz noch ein erheblicher Teil der Kartoffeln M der Erde. . Der Stand der Saaten wird, soweit sie früh gesät und bereits aufgelaufen sind, im allgemeinen als befriedigend angesehen. Welchen Einfluß aber Frost und Schnee auf sie gehabt haben, kann erst festgestellt werden, wenn das um den 20. November eingetretene Tauwetter die Schneedecke weggeschmolzn haben wird. Wenn ^omtt auch der ungünstige Stand der land wirtschaftlichen Produttton und der ErnährungSver- hältmsse scheinbar auf die Ungunst der Witterung zurückgeführt werden muß, so liegt die tiefere Ur sache, wie aus den Berichten aus allen Gebieten deS Deutschen Reiches herausrltngt, hauptsächlich auch in den unsagbar traurigen Arbeitsverhältnissen. Auf eine Rundfrage des Deutschen Landwirt- schaftSrateS, ob die Bestellung der Wintersaat be endet se», haben nur 43 Prozent der Berichterstatter mit „ja" geantwortet, dagegen 67 Prozent mit „nein". Ni^t weniger als 64 Prozent der Berichterstatter melden, daß bisher die WlnterauSsaat, besonders W e i- zen, M geringerem Umfange stattgefunden hätte, als tm Vorjahre, während 46 Prozent berichten, daß sie dieselbe sei. Der Stand der Wintersaaten und Oel- früchte wird von 29 Prozent der Berichterstatter mit „güt', von 27 Prozent mit „mittel", von 34 Prozent nnt „schlecht" bezeichnet, während 10 Prozent dersel ben Mitteilen, daß der Stand nicht beurteilt werden könnte 40 Prozent der Berichterstatter teilen mit, daß die Kartoffelernte geborgen sei, während 55 Pro zent melden, daß bis 25 Prozent der Ernte sich noch in der Erde befinden, 5 Prozent, daß die Hälfte noch nicht geborgen sei. Aus dir Frage, welchen Prozentsatz derKar - tofse lernte der Frost vernichtet hätte, ant worten 42 Prozent der Berichterstatter, daß keine ver nichtet seien. 28 Prozent, daß bis 16 Prozent der Ernte und 8 Prozent, daß bis zur Hälfte der Ernte dem Fros zum Opfer gefallen seien, während 22 Pro- zenr Mitteilen, daß der Verlust erst später beim Ein tritt vo^ Tauwetter festgestellt werben könnte. Nur 19 Prozent der Berichterstatter teilen mit, daß die Rüoenernte geborgen sei, während 81 Prozent melden, daß sie noch nicht beendet sei. Aus die Frage, ob sich die Arbeiterverhaitnyse verbessert oder noch weiter verschlechtert hätten, tei len 63 Prozent der Berichterstatter mit, daß sie gleich geblieben seien, 18 Prozent, daß sie besser geworden seien, dagegen 19 Prozent, daß sie sich noch schlechter gestaltet hätten. Zum Schlüsse seien noch folgende Berichte als Stimmungsbilder wtedergegeben: Oberschlesien: „Infolge der WitterungSkata- strophs wollen die Arbeiter, die nur noch über schlech tes Schuhzeug und schlechte Kleidung verfügen, aus dem Felde nicht mehr arbeiten. Die Landwirtschaft kann ihre Arbeiter nicht so bezahlen, wie die In dustrie, wegen der zu niedrigen Preise ihrer Pro- brüte." , , " BreSlau: „Die Aussichten auf eine Winter« retreideernte für das nächste Jahr sind geradezu kläg lich. Noch ist kaum eine Furche für das Frühjahr -rackert. Falls es vor Weihnachten überhaupt noch kauen sollte, wird dann vor Nässe niemand auf den Acker können." Provinz Sachsen: „ES fehlen die polnischen Ar beitskräfte Die hiesigen Frauen können und wollen keme Rüben roden. Städtische Arbeitskräfte sind nicht »u haben auch untauglich und arbeitSunwillia. Der Anbau von Hackfrüchten muß für die Zukunft hier noch mehr eingeschränkt werden. Vor März wird wohl kein Ausnehmen der Rüben möglich sein, ob es dann flvch lohnt ist fraglich." , , _ Holstein: Angeyeure Mengen Kohl, etwa 15000 Waggons, sind, weil keine Wagen zum Miran-- Port gestellt wurden, erfroren." Provinz Haunover: „Der Schaden ist hier unbe rechenbar und von größtem Einfluß auf die nächste Ernte, namentlich da die Hauptfrucht, Weizen, hier im November bestellt wird." Niederbayern: „Wenn von dem Heer der Ar beitslosen in den Städten bloß ein Teil sich für die Kartoffel- und Rübenernte zur Verfügung gestellt hätte, dann wären die Städte mit Kartoffeln versorgt und wären nicht so viel Kartoffeln und Zuckerrüben, die wir so notwendig hätten, vom Frost vernichtet wor den. Unfaßbar traurige Gleichgültigkeit!" Oberbayern: „Die hohen Holzarbetterlöhne steigern die Lohnansprüche ingemetn. Bundesstaat Sachsen: „Solange eine MrbettS- losenunterstützung in Kraft bleibt, wirb für nächstes Jahr eine große Leutekalamttät befürchtet. Hier ist der Hebel anzusetzen, wenn wir nicht ganz verhun gern'sollen." Württemberg: „Arbeitslosenunterstützung cktt- zunehmen ist angenehmer als arbeiten und kann da her an Kleidung und Schuhzeug gespart werden." ''— IüÄ > ' Wirtschaftliche Umschau. Tas Ausland plündert uns mit Hilfe des Tief. Pandes unserer Valuta aus. Tie Holländer find sogar so große Gemütsmenschen, daß sie diese Ausplünderung geradezu im großen organisieren. „Algemeen Handels- blad" teilt mit, daß in Arnheim (an der deutscher Grenze) das „Valuta - Shndicaat" mit einem Kw Pital von 1 Million Mark gegründet worden ist. Tai Syndikat ist durch Inhaber deutscher Reichs, mark gebildet worden. Sein Zweck ist, unter Aus- nützung des tiefen Standes der Mark deutsche Waren in Holland billig etnzuföbr-n, durch mehrfachen Um> satz des Kapitals den Markbesitz der Teilhaber produktiv zu gestalten und erlittene Kursverluste etnzubringen. Lie Dauer des Syndikats ist auf ein Jahr berechnet. ES wird feinen Sitz in Belp haben. Danach handelt es sich um eine rein spekulative Gründung mit doppelten Gewtnnabsichken: Erstens mög lichste Ausschlachtung der angesichts der gegen- wärttgen Undichtheit der deutschen Zollgrenzen vor handenen Möglichkeiten der Warenverschiebung an der im wesentlichen unlautere Auslandselemente beteiligt sind, und zweitens die Unterhaltung von Haufse- engagementS in Mark in der Hoffnung auf eine Kurs steigerung. Tie erstere Absicht dürste an den von der veurfchen Gesamtindustrte Mit dem Handel beabsichtig ten Maßnahmen, wie zu hoffen ist, scheitern. Tie Ausplünderung Deutschlands mit Hilfe des GeldttefstandeS hat nun zwar eine Grenze: Tas ist die Steigerung der Herstellungskosten in Deutschland. Je Höber bei uns die Herstellungspreise sind, desto schwieriger wird diese Ausfuhr. Aber die Lohnsteigerung so kg t ckrst der Valuta, nicht umgekehrt, die Geldver schlechterung eilt voran, und diesen Borsprung nutzt das Ausland auS. Tabei kommt ihm als ganz besonders angenehmes Objekt die Herausholung älterer Sachen sehr gelegen: alles, was greifbar ist, von den Antiqui täten, die wir ja schließlich missen können, weil der größte Teil davon ja doch nur aufgeputzte Halbkunst ist, deren Uebergang in die Wohnungen dänischer Fischräucherer usw. uns nicht weh tut; aber auch gebrauchte Maschinen, Motore ustv., die wir als Betriebsmittel dringend ge brauchen; auch Kleidung, deren Rohstoffe wir nach dem Auslande heute teurer bezahlen müssen, als sich unsere geschästSdurstigen aber nicht ausreichend infor mierten Konfektionäre für das fertig« Kleid bezahlen lassen. Tie Sache ist wirklich ernst. Die Zeit, wo unsere Durchschnittsmtelligenz des Glaubens leben kann, „Va luta" sei ein Mädchenname, ist wirklich gründlich vor über. Jeder mutz sich damit beschäftigen, sei seine ge schäftliche Inanspruchnahme auch noch so groß. ! * > . Tie BerkehrSsperre hat wenig geholfen. Sie bildet eine jener Plötzlichkeiten, zu denen sich jemand ge drängt fühlen mag, der nicht mehr fertig werden kann und nun nach Gewaltmitteln sucht und anwendet, ohne deren Tragweite wirklich zu übersehen. Eine Wir kung, die selbst ihre Urheber vorausgesehen haben, hat sie sicher gehabt, da- ist die tiefste Schädigung des wirtschaftlichen Hebens. Es ist, als ob seit der Sperre jede Tatkraft verloren gegangen sei. Kein Mensch hat mehr Lust, etwas zu unternehmen, weil die ent gegenstehenden ungeheuerlichen Schwierigkeiten jedes Vorhaben tm Keim ersticken. Dazu die niederdrückendo Stimmung, die sich bei alledem und den Witterungs verhältnissen mit ständigem Frost in allen Büros er gibt. Grau wie der Himmel. . Französische Angstmeierei. DaS Entente-SchutzöündniS gefährdet? Die phlehnende Haltung des amerikanischen Se nats gegenüber dem Versailler FrtedenSvertrag und dem Bölkerbundabkommen hat in Frankreich große Be sorgnis erregt. Die nationalistische französische Presse befürchtet durch den Ausfall der Bereinigten Staaten eine Gefährdung oder sogar eine glatte Annullie rung deö englisch-französtsch-amerikantschen Schutzver- trage», durch den England sich verpflichtet habe, Frank- reich bet einem Angriff beiz ustehen. Diese Sorgen unserer westlichen Nachbarn wurden noch vermehrt durch eine Erklärung des britischen Minister» Bonar Law zur Frage des englisch-franzö- sischen.MlitärMvommenS. Der Minister batte tm Uli« terhause auf eine Anfrage, geäußert, er behaupte nicht', datz eine andere Laäe nicht neue Bedingungen schaffen werd«. Die Festsetzung des Termine- der Ra« ttfizierung des FrtedenSvertrageS hänge davon ab, ob man mit gutem Grund annehmen könne, datz in der amerikanischen SenatSsttzung im Dezember da- Abkommen ratifiziert werden würde. Set dies der Fall, so wäre es angebracht, die feierliche Ratifika tion um einige Zett zu verschieben. Diese Erklärung hat in Frankreich groß« Bestüv« zung hervorgerufen. Man befürchtet dort, daß Eng» land dei. mit Frankreich eingegangencn Verpflichtungen nicht nachkommen wolle, wenn nicht Amerika die gleiche« Verpflichtungen übernehme. Bekanntlich hat England dis Ratifikation des militärischen Schutzvertrages der fran zösischen Regierung noch nicht mttaeteilt. Nach geaen- leitigem Ueberetnkommen sollte erst die amerikanische Ratifikation abgewartet werden. Da diese aller Vor aussicht nach verweigert oder doch nur unter gro- hen Vorbehalten erfolgen dürste, so wird England für die Erfüllung seiner Verpflichtungen sicherlich größere Gegenleistungen fordern. Das geschäftstüchtige Albion wird sich die günstige Gelegenheit nicht entgehen las sen, um die Notlage seines Verbündeten tm eigene« Interesse auSzunützen. j Im Grunde genommen ist das militärische Schutz bündnis gegenüber einem vollständig wehrlosen und entwaffneten Deutschland bedeutungslos und dis Besorgnis der französischen Presse, daß Frankreich bei einem Nichtzustandekommen des Schutzvertrages de« Angriffen eines immer noch stark genug gerüstetem und revanchelustigen Deutschland allein wehrlos preis- gegeben sei mutz geradezu lächerlich anmuten. § Für Deutschland ist zunächst kein Anlaß vorhan den, aus diesen Unstimmigkeiten unter den „Verbün deten" Nutzen ziehen zu können. Der amerikanische! Senat hat sein letztes Wort noch nicht gesprochen und man mutz immer noch damit rechnen, daß eS Wilson gelingt, eine Einigung mit seinen Gegner« -erheiz»führen. Nach den letzten Meldungen dürfte ne Stimmung in den republikanischen Kreisen doch nicht so unnachgiebig sein, wie die ersten in Pari) nngetrofsenen Nachrichten versicherten. Ein Komp ro tt , tz erscheint nicht mehr als unbedingt ausaeschlossen. sofern Wilson die beiden Vo« knalle in der Schau- tungsiage und dem Artikel l9 der Völkerbundis-Bec- fassung anerkennen würde. Voraussetzung des Koni- promisseS wäre jedoch, daß darüber eine Einigung mit den Verbündeten zustandekäme. Sehr bezeichnend »st die Haltung der amerikanischen Koyferenzmitgliedec, die, wie biHer, an den Konferenzarbeiten teilnahmcn. Diese Tatsache ist als Beweis dafür aufzufasfen, daß die Ratifizierungsfrage noch nicht al» endgültig erledigt betrachtet werden darf. , Aus Stadt und Land. * Die amerikanischen Specktteferungen vorläufls eingestellt In der Zuweisung von amerikanischen« Speck durch die Reichsfleischstelle ist eine Stockung emgetreten, die mehrere Wochen anhalten dürste, dai dre ReichSfkischstelle KrÄitve'-'Äsungen mit ameri kanischen Ausfuhrstellen führt und noch keine Eili ka..' vornehmen kann. Die Stockung soll eine nuy vorüd«. gehende sein. Ebenso ist in der Zufuhr vom amenka. tschem Weizenmehl schon fett Oktober eine Stoc kung zu verzeichnen. An Stelle diese» Mehle» hak die Neichsgetreidestelle sogenanntes Zerealienmehl (Rog- Mersts- unk MaiSmebl gemischt) in der Weise zu-i gewiesen, vatz erwa em nd v- -- teilt werden .kann zum Preis von 6b vl- p" Alli- fürs Pfund. i ' > , « . § ** Der Berfa« der Sitten, der in gewissen Krei sen Groß-Berlins herrscht, wird durch folgende Mel dung treffend gekennzeichnet. Won dem Dezernat i n Polizeipräsidium zur Bekämpfung unzüchtiger Bilder wurde em Ehepaar Reimers verhaftet, das sich nicht nur mit dem Vertrieb derartiger Bilder, sondern auch mit ihrer Darstellung befaßte. Al» die Beamten in dem Vorstellungsraum erschienen, suchten die Besuche« fluchtartig da» Theater zu verlassen, doch fanden sie alle Ern- und Ausgänge von Beamten besetzt. Erst nach Feststellung ihrer Persönlichkeiten konnten sie das! Hau» verlassen. 1 - Abschaffung der Ditet Knecht «nd Magd Diz freien Landarbetterorganisattonen wehren sich dagegen, daß nach Beseitigung der preußischen Gestnoeordnung freie Menschen amtlich noch immer al» „Knecht" und „Magd" bezeichnet werden. Sie betrachten derartigG überlebt Benennungen als gegen da» Ehrgefühl veu- stoßend und fordern die Gemeinden zur Durchführung! der Titeländerungen auf. Es werden die Benennungen .Handwirtschastsgehilfe" oder noch einfacher „Landar beiter" vorgeschlagen. I * Schwarz« Pocken i« «estpreutze«. In THvrN und in mehreren ländlichen Orten de» Kreises sind Erkrankungen an schwarzen Pocken aufgetreten. Di» Seuche hat einen bedeutenden Umfang angenommen!. Die Behörden haben Schutzimpfungen angeordnet. ! ' Vettie-SeimchvSnkuugk« bei Krupp. Infolge deß Kohlenmangels sieht sich die Firma Krupp veranlaßt, BetrlebSeinschränkungen vorzunehmen, die sich zunächst auf einzelne Stahlbetriebe erstrecken sollen. Von Ar« beitereutlassungen soll nach Möglichkeit Abstand genom men werden. ! " Späte Gewissensbisse. Nach 3 jährigen Schwill« deieien hat sich ein Mann selbst gepellt, der sich Ar beiter Wilhelm Baum au» Sangerhausen nennt. Angeb lich ardettete er bi» 1916 in der Fahrzeugindustrte zu Eisenach. Seitdem bereiste er aber da» ganz« Reich, erschwindelte in allen Städten, die er besuchte, Le bensmittelkarten und verkaufte sie zu hohen Prei sen. -Well er sich M vyHeftatet anSaab, st» erbte