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b' Eil »eluH« Zum l Ölte und L k< »c »ii 's! 8«l Fl Altenb O 1-, 5. Ä v> kmnlner Aufruf der Leben-mittel Schweiz ; Bor! bung m« 'strc „ len mit de lusse de vcrlaui Menden nlientag ißerdem Aktion ar Wen: k Die bas ei, tb einführ Kahlrecht , iderstand a Kompr ammer sl tweten 8 erkannt. Somm Me ! Der neral P ner Str laz ansch evolution »d durch erfassung ll dann , ra«^ mieten a. d. <v« auf allen ihren Merken völlig erloschen. Im Dortmunder Bezirk ist die Lag« im groben und ganzen günstiger al» in den letzten Tagen. Auf der Zeche Königsborn 8 und 4 arblitet die ganze Beiegschaft unter Tage. Auch dl« Belegschaft von Glück auf Srgen hat dt- Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen. Im Bochumer Bezirk sprachen sich die Arbeiter in einer Belegschaft-Versammlung der Zech« Prinzregent mit fast allen Slim men für sofortige Wieder aufnahme au». Eine Botschaft Eberts an das deutsche Volk. Weimar Aus die große Friedenskundgebung der Naiionalorrsammlung soll am Schlüsse der heutigen Sitzung «ine Botschaft des Reichspräsidenten an da» deutsche Volk verlesen werden. Die Spartakisten noch Herren in München. Bamberg. Hier traf gestern spät die Nachricht ein, daß der Kampf in München eingestellt worden ist. Di« Spa takisten habrn vorerst die Oberhand behalten. Das Proletariat wird bewaffnet. Die Zahl der Roten Garde beträgt bereits mehr als 10000 Mann. 60 Verwundet« sind bisher in die Lazarett« eilgeliefert worden, bis SO Tote wurden gezählt. Der Streik der Eisenbahnarbeiter in Graudenz ist nach oieitägigrr Dauer betgelegt worden. Einen Tag lang war der Zageoerkehr unterbrochen. Auch der Streik in Marienburg und Bromberg ist beigelegt. Streik in Duisburg. Duisburg. In Duisburg ist auf allen Werken der Eintritt in den Streik beschlossen worden. Zur Sicherung von Ruhe und Ordnung hat der Rrichrkommisfar Sieoe- gnn;nxdn»t. d-b Pzrssnen, die Sabotage begehen oder Notstandsarbeiten verweigern, vor ein Kri«g?gericht gestellt werden. Ferner ist in Belegschaft-Versammlungen nnr den Zugehörigen der betreffenden Belegschaft der Zu tritt gestattet. Die Volksabstimmung in Baden. Karlsruhe, 14. April. Bei der gestrigen Volksabstim mung wurde die Verfassung mit 355 000 gegen 20000 Stimmen angenommen. Für sie Fortsetzung der National versammlung al» Landtag stimmten 345000, dagegen 21000. Di« Bezirke Kehl und Konstanz fehlen noch. Dir Stimmbeteiligung betrug 30—35 o. H. 7/ i Der Völkerbund gescheitert? Rotterdam, 14. April. „Nieuwe Rotirrdamsche Cour." meldet au» Pari», daß dt« ganze Pariser Presse der Ansicht sei, daß der Völkerbund al» mißglückt zu betrach ten sei. Der Grund der ausgebliebenen Fischdampfer. Berlin. Augenblicklich liegen auf der Tlbe 15 Fisch- dampser infolge Kohlenmangels still und können trotz de» dringenden Bedarfes an Fischen für die deutsche Bolkr- ernährung nich» aurlaufen. Der Grund für den Kohlen mangel ist der Streik der Bergleute im Ruhrreoier. Der 1. Mai. Weimar, 15. April. Der Wunsch der beiden sozial demokratischen Parteien, den 1. Mai al« Nationalfeiertag festzulegen, hat bet den Mrhrheittparlelen nicht ungeteilten Beifall gefunden. Die Mehrhettssozialdemokratle und die Demokratie hat sich auf einen Abänderungsantrag zur zweiten Beratung der Entwurf» und zur Festlegung de» 1. Mai al« Nationalfeiertag geeinigt, der den Vorschlag enthält, vorläufig nur in diesem Jahre den 1. Mai al» Nationalfeiertag zu begehen und die Festlegung eines all- gemeinen Feiertages, der den Gedanken de» Weltfriedens, de» Völkerbundes und de» internationalen Arbetterschutze» geweiht ist, einer späteren Zeit nach Frieden,schlich zu überlassen. Bou Ser Pscrvcvcrsteigenmg! in DipPolStswalSe. Durch die Mtlitäroerwaltung sind gestern auf dem Marktplätze 17 Leihpferde zur Versteigerung gekommen. Eine grohe Anzahl Landwirte au» der Umgebung hatte sich «ingesunden In der Hauptsache haben die Land wirt« die Pserde erstanden, di« sie bisher leihweise be nutzten. Der Preis schwanke zwischen 800 und 2500 M. 0464 0 M 301 73 M 767 411 M 367 45 564 99 M »71 cic MM 089 koooj 214 5459 203 8 167 260 51 882 364 44 M 672 6» U6 893 811 lMO) 156 W 760 38! LV120 784 780 6< Mi 470 W 340 81 WO» 743 M 988 94 14442 415 M 694 37i M 558 84! N Ter Gefetzentwurf über die Ermächtigung Vers Neich-regierung zum Erlassen von Verordnungen Wird j demnächst der deutschen Nationalversammlung zur Be schlußfassung vorgelegt; hiernach wird die ReichSre-, gierung ermächtigt, während der Tagung der National», Versammlung mit Zustimmung des StaatsauSschusse-j und eines von der Nationalversammlung gewühlten . Ausschusses von 15 Mitgliedern diejenigen gesetzlt», then Maßnahmen anzuordnen, die sich zur Regelung- des Ueberganges von der Kriegswirtschaft in die Friedenswirtschaft oder aus dringenden sonstigen An lässen al» notwendig erweisen. Diese Verordnungen sstnd der Nationalversammlung alsbald zur Kennt nis zu bringen und auf ihr Verlangen aufzuheben. Sturz der Räterepublik. M München in Händen der Regierung Hoffmann. 7^ Ebenso rasch wie die Räterepublik entstanden ßst, wurde sie auch wieder beseitigt. Eine Meldung des 8. Armeekorps aus München besagt: Lie Garnison München hat sich in der Nacht vnf Sonntag gegen den Zentralrat erhoben. Tie Gar« »tson errichtet «ine militärische Diktatur und tritt Nir da» Ministerium Hoffmann ein. Tie Aktion für RSKdttgewtnnung der Hauptstadt verUiuft günstig. Der Der neue ReichSsinanzminister. ! In der Sonnabend nachmittag abgehaltenen Frav» tionssitzung der demokratischen Partei wurde an der» bisherigen Reichsfinanzminister Dr. Schisser die ein«, stimmige Bitte der Fraktion gerichtet, tm Amte zu! bleiben. Dr. Schiffer lehnte diese Bitte ab und oe^ gründete seinen Entschluß. Die Fraktion schritt darauf zur Wahl eines Nachfolgers aus ihrer Mitte. Da- Ergebnis war die einstimmige Wahl des Staatssekretär- a. D. Dr. Bernhard Dernburg, der die Wahl an nahm. Die Retchsregierung wurde von dem Ergebnis in Kenntnis gesetzt. Dr. Dernburg wird die Geschäfte voraussichtlich schon in den nächsten Tagen überriehmew. Reichsminister Schiffer sagte über seinen Rücktritt, er erfolge aus rein persönlichen Gründen. Mit all« Bestimmtheit müsse er der Auffassung entgegentreten^ als ob durch die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit unserer finanziellen Zukunft er zu seinem Entschluß? gekommen sei. „Was ich vom Regierungstisch au- wiederholt gesagt habe, ist auch heute noch meine Uebev» zeugung: wir haben keinen Grund zu verzweifeln,' solange nicht sinnlose Forderungen an uns gestellt werden, sei es von der Entente, sei es von unverant^ wörtlichen Elementen unseres Volkes, die die Lage nich? übersehen können. Die Steuergesetze, die der National^ Versammlung demnächst zugehen werden, find fast völlig! fertiggestellt." Weiter erklärte er: „Was letzten Endes der Anstoß war? Ich verhehle nicht, daß ich mich in der Frage der Schaffung und Besetzung neuer Stellen im Etat der Meinung, dis schließlich das Uebergewicht erlangte, nicht' anzuschließen vermocht habe. Sie sehen daraus, daW meine Gründe mehr auf organisatorischem Gebiete Uü«! gen al» auf finanziellem." Minister des Nrußerwt See Lüttregierung v». Lipp wurde tu ein« yrrr-asstalt gebracht. Dr. Le- Wien soll flüchtig fein. Dt« Spitzen der Räte- regterung, im ganzen 16 Personen, unter ihnen Lan dauer, Wagner und Mühsam, sind verhaftet wor den. Hiermit ist die bayerische Hauptstadt von ihr«» kommunistischen Diktatoren befreit und dem Lande seine rechtmäßige Regierung zurückaegeben. Zu ihrem Sturz hat die Münchener Räteregterung durch ihr« närrischen Verfügungen und ihre innere Spaltung selbst das meiste beigetragen. Noch in der dem Stur- vorangehenden Nacht hatte eine Kommunistenversamm« lung nach einem Referate Dr. Landauers die Ent eignung aller Wohnungen und die Kommu- nisierung der Frauen, einschließlich der Ehe frauen, -um Beschluß erhoben. Inzwischen begannen sich die Absperrungsmaßnahmen des regierungstreuen Militär» und del? Bauernschaft in der Versorgung Münchens bemerkbar zu machen. Eine Stadt nach der anderen siel von den Kommunisten ab, so daß der ZernterungSraum um München immer enger wurde. Die besonnercn Elemente der Münchener Garnison gewannen wieder die Oberhand. So konnten die Vor bereitungen zu dem geplanten Handstreich in aller Stille vorbereitet werden. ^Jn der Nacht zum Sonn tag wurden die Besatzungen der öffentlichen Gebäude ohne viel Aufhebens durch regierungstreue Truppen ersetzt, die der republikanischen Schutzwehr angehö ren. Inzwischen Überrumpelten andere Abteilungen die bekannten Kommunistennester, wobei 16 Mitglie der des Zentralrates festgeuommen und nach Eich städt gebracht wurden. Maßuahmen dcS Ministeriums Hoffmann. Das Ministerium Hoffmann hat den Abgeordneten Franz Vogel mit diktatorischen VvUmachten auöge- stattet, um die Ordnung in München zu sichern. WüK den verschiedenen bayMschen Garnisonen sind Regie«! rungstruppen im Anmarsch auf München, um die Hauptstadt zu besetzen, deren Garnison scharf gesiebt iwerden muß. Das Ministerium behält vorläufig Bam- iberg als Regierungssitz bet, um gegen alle Zufällig- -keiten gesichert zu sein und um in Ruhe arbeiten zu können. Die bayerische Regierung erließ einen Aufruf, der sämtliche bisherige Verordnungen der Räteregierung außer Wirksamkeit setzt. Heftis« Kämpfe in München. Nach den letzten Nachrichten ist die Kommu nistenherrschaft in München keineswegs ntedergewor- sen. In den Straßen der bayerischen Hauptstadt to« iven heftige Kämpfe zwischen den regierungstreuen iTruPpen und den Roten Garden. Der Hauptbahnhof, die Post, das Haupttelegraphenamt sowie verschiedene andere öffentliche Gebäude befinden sich in den Hän den der Kommunisten. Die Lage wird al» sehr ge fährlich angesehen. -- In Kallmünz nördl. Re gensburg kam «S zu größeren politischen Unruhen zwischen Militär und Zivilisten. Ein Soldat und drei Zivilisten wurden getötet. Aus Regensburg wurde mittels Autos MUitär herbeigeholt, das die Ruhe wieder herstellte. Die Lage im Reiche. Die sächsische» Mehrheitssozialisten gegen den Gene ralstreik. Die mehrhettSsozialistische Parteiversammlung in Chemnitz lehnte den Generalstreik und die AuSru- fung der Räterepublik ab. — Tie Eisenbahnbe amten auf preußischer Sette des Leipziger Bahn hofs sind wegen Gehaltsforderungen in den Streik getreten. Der Bahnbetrieb ruht. Dagegen geht der Bahnbetrieb auf sächsischer Sette ungestört fort. Militärische Maßnahmen gegen Braunschweig. General Maerker hat vom Reichswehrminister den Befehl erhalten, zum Zwecke der Wiederherstel« i lung gesicherter Verhältnisse im Eisenbahn-, Post- und ! Telegraphenverkehr, der seit Tagen gestört ist, sowie ! zur Verhinderung von Gewalttätigkeiten an Post- und Eisenbahnbeamten mit seinem Korps in Braun schweig etnzurücken. Das Unternehmen wird in den allernächsten Tagen vor sich gehen. — AuS Braun schweig liegen zuverlässige Nachrichten nicht vor, da die Verbindung dorthin abgebrochen ist. ES laufen Meldungen ein über Zerstörungen der Weichen und i Stellwerksanlagen auf der Strecke Magdeburg-Braun« , schweig. Reisende, die aus Wolfenbüttel und Goslar angekommen sind, berichten, daß in Wolfenbüttel völ lige Anarchie herrscht. Der Kampf gegen die Düsseldorfer Spartakisten. Während der Nacht vom Sonnabend auf Sonn tag nahmen die Regierungstruppen den Kampf gegen die Spartakisten, die sich im Stadtteil Oberbilk verschanzt hatten, mit Maschinengewehr, und Gewehr« feuer wieder aus, der bis in die frühen Morgenstun« den anhtelt. Sonntag vormittag begann ein äußerst heftiges Feuer mit Geschützen und Minenwer fern, das etwa dreiviertel Stunden lang andauerte. Daraus drangen die RegierungStruppen von verschie denen Seiten vor, und e» gelang ihnen, nach kuv-s zer Zeit den Oberbilker Marktplatz zu nehmen und7 die Spartakisten zu vertreiben. Tie RegierungStruv«! Pen sind vollständig Herren der Lage in Oberbilk. Die Verwüstungen sind sehr erheblich. Masten und Leitungen der Straßenbahnen liegen zerschosfen am Boden, Fensterscheiben sind zertrümmert, Tücher - abgedeckt und ganze Stockwerke zufammengestürzt. Der ' Hauptanariff wurde von der Kölner Straße und vonr Hauvtbahndof auS geführt. Die RegierungStruppen finden keinen erheblichen Widerstand mehr. Die Spar takisten haben sich größtenteils in der Richtung auf Ellern geflüchtet. In Essen ist die Lage wesentlich ruhiger. Ein» Landesschützenabteilung unter Oberst Kaiser ist in die Etadr «ingerückt. Auch in yottrop hat fichdt« Hat «in« günstige Wi^ung gehabt. «erschärfmtg »«» Berliner A»Atst«llt«nstreik-. Di« Au»stchten auf eine baldige und friedlich« Beilegung de» Berliner Angestrlltenstretk- find nicht vroß. Die Lage ist durch die Ablehnung de- Bev. oande» Berliner Banklcttunaen, der Besprechungen Über da- Mitbestimmung-recht der Angestellten ab, lehnt, verschärft worden. Eine Deputation der Bank beamten hat sich nach Weimar begeben, um in Be sprechungen mit der Regierung «tnzutreten. Man will versuchen, da- vom Allgemeinen Verband Deutscher Bankbeamten entworfene Notgesetz durchzudrücken, um auf dieser Grundlage, eventuell auf dem Zwang» Wege, die Arbeitgeber zu Verhandlungen zu bringen, bei denen dann durch die gesetzmäßige Fassung der ausgestellten Forderungen beiden Tellen eine bestimmte Richtung bei den Verhandlungen vorgeschrieben ist. Die Verhandlungen in Weimar dürsten sich mehrer« Tage hinziehen. '! W Politische Rundschau. j — Berlin, 14s April 1919. s — Ein« von Altelsässern und Altlothringern etnbÄ- rufen« Protestversammlung im Berliner Palastthcater ge staltete sich zu einer groben Kundgebung für vaS Selbst- bestimmungsrecht Elsatz-Lothrinaens. — Bei der badischen Volksabstimmung wurde di» Werfass u ng mit 855 000 gegen 20 000 Stimmen an genommen. Die Sttmmbeteiligung betrug 30 bis 35 «/»'. — Das chilenische Außenministerium hat den An trag- alle deutschen Besitzungen unter Zwangsverwaltuns zu stellen, mit dem Hinweis, daß dazu keine Rechtsmittel vorhanden seien, verworfen. — In dem Landesverratsprozeß gegen den Rittmeister Grafen Nahhaus wurde der früher zum Tode, später zu lebenslänglichem Zuchtbaus verurteilt gewesene Angeklagte jetzt sreigcsprochen. * :: Di« Freimachung von Arbeitsstellen. Für die gewaltsame Aussiedelung der erst unter der Kriegs« konjunktur in Handel und Industrie heimisch gewor denen Arbeitskräfte zugunsten des ursprünglichen Stammes von Angestellten und Arbeitern kommen nach der Verordnung des Ministeriums für wirtschaftliche Demobilmachung vom 28. Mär- 1919 zunächst drei Gruppen von Arbeitnehmern in Betracht: die nicht- erwerbsbedürftigen, die berufsfremden und die ortsfremden. Nach 8 5 kann die Ent« lasjungSpflicht vorgeschrieben werden einmal hinsicht lich derjenigen Arbeitnehmer, die weder auf Erwerb angewiesen sind, noch bei Kriegsausbruch einen auf Erwerb gerichteten Beruf hatten, sodann hinsichtlich derjenigen, die bet Kriegsausbruch oder später als Arbeiter in einem land- oder forstwirtschaft lichen Betriebe, als Bergarbeiter oder Gesinde be rufsmäßig tätig waren, und endlich derjenigen, di« während des Krieges von einem anderen Orte zuge zogen sind. ;: Der Transport der Pole». Tie Transport« der polnischen Truppen über Koblenz quer durch' Deutschland beginnen am 16. April vormittags. Pro viant und Munition werden wahrscheinlich über Stet tin befördert. Tie erforderlichen Vereinbarungen über Fahrpläne und Berpflegungsaufenthalte sind gemein sam getroffen von der deutschen Unterkommission für Transportwesen in Spaa und der Eisenbahnabteilung des deutschen Generalstabes. Verpflegungsaufenthalte während der Durchreise sind für die polnischen Trup pen vorgesehen in Gießen, Wilhelmshöhe, Sangerhau sen, Flieden, Neudietendorf, Taucha, Dobrilugk-Ktrch. Hain, Tzschecheln und Lissa. :: Parlamentarier für diplomatische Posten. Wie die Demokraten einen leitenden Auslandsposten au- threr Reihe besetzen sollen, und zwar den Stockhol mer, so ist, wie aus parlamentarischen Kreisen ge meldet wird, der Haager Gesandtschaftsposten dem Zen trum und der norwegische den Mehrheltssozialisten angeboren worden. ,