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Killt HlMllK Schiittstroh wird feder Posten sof gekauft pehtz verk.Ktpsdo fRr 10. RieLerfrvuenLorf Re 17. ^liilijsIlss-LWllfllillii sind wieder eingeu offen und empfehle LvobolrÜbSN, Eckendorfer lange, gelbe und rote (Originals««»), Obern dorfer runde, gelbe vsrott n, holblang, Müdrvu, lange, rote, Henni, Strunk oder Kohlrabikrout, echt, sämtliche kdwÜ80-8Lmarvlou in nur guter, keimfähiger Qualität. Herm. Allins, um Markt. Also» M. KiM 8eedlicli. Dien,tag 4. März Ma UtnMM mit Belustigungen aller Art «ozn schon jetzt ergeben ft einladet L. A. Fritsch. Arbeit für Einspäuner sucht " Hrrrengasse 89, Telephon 42. Mit Rücksicht auf die «norme Prrirfteigerung Ler Roh materialien und Arbeitslöhne sieht sich die unterzeichnet« Innung veranlaßt, die Preise für Anfertigung sämtlicher Kleidungsstücke um IN PlWt za ntzäha. Mit der Bitte hiervon Kenntnis nehmen zu wollen zeichnet hochachtungsvoll Lekneirtlen-InmsLNg vippe»l«vs«alilv a II Isur-IIiitsMlit! AK Mittwoch den 5. Mörz abend« Y28 Uhr beginnt im Va»*k«>§ 8vkn, vet»d»^«> WV neuer Kurst» »ür moderne Tänze mit Um- gangsformen. Werte Anmeldungen am gr- nannten Abend daselbst erbeten. Honorar 25 M. Um zahlreiche Beteiligung bitte». Hochachtungsvoll Deuben, Wehrst». S. pötkig, Tanzlehrer. Lsx I-MZvr k'si'nruk >41 vippolcliswslclo lOrtsg gut be sitzend« eröffne M-litt, durch! Froue> Eolleii abgefü grupp« Ler O 1918 Kieran Kaffen beim 1 rung j dann Di der St 28. Fr! I. l A gehörig pachlm der S< budrn veränd S Vor! von D d) Nts Di stadt stgen i I. Jub macht, vr. E« mir sch A dem B und, d! derselb« der Ve synode 1911 - I Wahl« sind, u ist. D bei der weltlich S Silssge der § wählen I auf di, stimm» 30. M, ordnur wend»! und, u Archen^ ««ins« müssen W VI. Wc konsisto Konsist! umfaßt, geistit, N! für die de- VI. schriller vom 1 versa« Ergeb» gehend Für di« uns in so reichem Motze zuteil gewordene wohltuende Teilnahme beim Heim gangs meiner vi.l zu früh dah'ngesch'el'enen lieben Gattin, unserer guten, treusorgenden Mutter, Frau Anna Bertha Fritzsche geb. Nedetz sagen wir allen lieben Verwandter-, Nachbarn und Bekannten, die durch Wort, Schrift, zahl- reichen Blumenschmuck und ehrende» Geleit zur letzten Ruhestätte unfere liebe Tate ehrten und un» Trost spendeten, unfern herzlichsten Dar k. Dir aber, liebe Gattin und gute Mutter, rufen wir ein „Habe Dank' und „Ruhe sanft' in die Ewigkeit nach. Erobölso, den 25/2. 1919. Der tlestlauernke Gotte Mar Fritzsche nebst Kindern. Dauk für die vielen B. weise der Lieb« und Teilnahme beim Heimgänge unserer lieben Echw.sier und Schwägerin, der Frau Bertha »E Ludwig geb. Zeller in Seifersdorf sagen wir allen, insbesondere Herrn Gemeindevorsian; Hegewald und Liften Gattin für ihre Güte »nd Beistand bl» zum Tode. Eteinbiückmühle. Die trauernden Hinterbliebene«. /oo ^r«^ zahle ichdemjenigen, der mir den Urheber de, Butterbeschlagnahme-Gerüchtes so namhast macht, daß ich denselben gerichtlich belangen kann; vor Weiterverbreitung wird gewarnt. H. Krumpolt, Bnschmühle-Schmiedeverg. KlGliÄSI'SlottL Knsden ^nLugssKoßG — wsiü — — rod, MLiü — osvlren — vo» Lr8Ll28tM — moäsrns Ausführung. »SI'I'SNWssÄSvKs smpfishlt:- «egeurvlrtott. Unter oer Ardeitvcschaft sowie auch un- Her der Bürgerschaft herrscht Erreauug über die Ade» einer solchen direkten oder indirekten Aktion Da» ist Sti nnnungsmache in der übelsten Forst. M Prisent aller Bayern, nanreutlich d» Bürger und Bauern, würden aufatmen, wenn KchwabingerA Vchlawiner« und Ltteratenblase davonaejagt Nnlrde» Leider verfügt di« Reichsregierung »och nicht über Die nötigen Truppe» hierzu; fie ivürden in Bayer« »W Befreier begrüßt werden. l Zwischen Krieg un- Friede«. Er»n»rv««g Ne» Emir» von Afghanistan. H Aus Kabul wird über London gemeldet, daß der! «mir von Afghanistan am Morgen de» 29. Februar Dm Lager von Lagbunan angegriffen und tot geschossen! «Wvrden ist. Näher« Einzelheiten, besonders über doK Motiv der Lat fehlen noch. Friedens, ussichtcm 1 " Die Mcldurtgen der feindlichen Presse, nach denen «e Unterzeichnung des Friedens vor dem 1. Mat zu ev» warten ist, werden in Berliner unterrichtet«, Kreisen! für zutreffend gehalten. Irgendein« amtliche Eröff nung von feindlicher Seite über diese Frage liegt hiev allerdings nicht vor. Alles deutet indessen darauf hi«. Laß die feindlichen Regierungen den Zusammenhang zwischen dem Wachsen der bolschewistischen Gefahr und dem Htnausschieben der Friedensunterzeichnung endlich etngesehen haben. Man glaubt hier nicht, daß der Friedensschluß durch die Verwundung Clemeneeaus ver zögert wird, sondern hält es im Gegenteil für möglich^ daß der Anschlag gegen den französischen Ministerprä sidenten die Unterzeichnung des Friedens noch beschleu nigt. Von großer Bedeutung für die Frage des Frie densschlusses ist natürlich der Ausgang der wichtige« Verhandlungen, -die Montag nachmittag um 4 Uhr t« Spaa begonnen haben. f Erfolgreicher Biirgerstreik. Der Generalstreik in Eisenach, der von den Av- Settern proklamiert wurde, ist durch den kraftvolle« Megenstreik der gesamten Bürgerschaft niedergerungen^ Dt« Tschechen leugnen Angriffsabsichte« gegen H Schlesien. Gegenüber den Meldungen ausländischer Blätter Wer einen beabsichtigten Einfall tsch echo-slowakische» Truppen in das Glatzer Gebiet stellt das Ministerium für Landesverteidigung fest, daß alle derartige Nachrich ten jeder Grundlage entbehren. Die zur vollständigen Abfchlteßung der tschecho-slowakischen Grenzen erforder licher Arbeiten seien bloße Schutzmaßnahmen, die durch! die wirtschaftliche Notwendigkeit geboten seien. An «in Ueberschreiten der Grenzen durch die tschecho-slowa- Sschen Truppen werde nicht gedacht. . Freiwillige für Minensuchboote gesucht. d Nachdem die Entente sich nunmehr mit der Ver wendung von mehr als 200 unserer Fahrzeuge zur Be seitigung der Minen in der Nordsee einverstanden, erklärt hat, erläßt das Reichsmarineamt Aufrufe zum Eintritt als Freiwillige. Bet freier Unterkunft und, Verpflegung werden neben der Löhnung des Dienst-1 grades etwa 6000 Mark Zulagen jährlich gewährt. DaÄ Leben der Verheirateten ist mit 15 000, das der Unver heirateten mit 7500 Mark versichert. Die Dauer der Arbeit wird auf 1-»/, Jahre geschätzt; eine vierzehn tägige Kündigungsfrist ist vorgesehen und alle 6 Mo- imte gibt es 14 Tage Urlaub. Schriftliche Meldungenf sind zu richten an den „Befehlshaber der Sicherung der Nordsee in Wilhelmshaven". j Bevorzugt werden ehemalige Minensuch-, Torpe doboots- und U-Bootsleute, sowie Motorenschlos ser, Elektriker, Maschinenbauer und ausgebildete Mo-> torenheizer. . , . Das Reichslkbinett n«D Vie Münchener BorgKnge. < Das Reichskabinett wird sich in diesen Tage« Mt den bayerischen Verhältnissen beschäftigen und Lie Frage prüfen, ob die bayerischen Vertreter iM Ttaatenausschutz noch anerkannt werden können, wen« die bayerische Regierung nicht getragen ist von dem Lertrauen der bayerischen Landesversannnlungj. Einen zuverläftigrn MI. Zimmer gesucht von Beamt-n für 15. März in Schmiedeberg oder llmg. Off. erb. u. V. a. d. Geschäfirft. d. BI. Briefbogen druckt VuchbrnSereiJehne. Suche für Ostern einen k>iseun- Ivk^Iing. Willy Stephan, Friseur, Dippoldiswalde, Lutherplotz Ein Baar getragene LIHeGkI und ein gut«halt., getrag. ZSOlLStt werden ve> kauft Freiber ger Str. 209, pari , r. WmiiWn zum baldigen Antritt gef. küttlMIS-KlMMöll. Dohnung, besteh, aus Stube, Kammer, Küchen. Zubeh.für 1./7.19 i. Dippoldiswalde od. Ulbern dorf zu mieten gef. Off. erb. u. 8 a d. Geschäftsstelle!). Bl. Ordert!, arbeilsfreudige Magd sucht sofort. Gutrbrsltzer P. Boden, Ulberndorf. El« Wirtschafts gehilfe, Anfangs 20er Jahre, wird sofort gesucht, der mit allen landwirtschaftlichen Arbeiten und Maschinen vertraut ist und auch die Arbeiten mit Pferden zu übernehmen hat. Zu melden beim Guts besitzer Otto Nitzsche in Cunnersdorf b. Echiottwitz Nr. 28. Tüchtige^ sucht für I. April Frau Geh Forstrat Plant, Bären selsbei Kipsdorf, Ober- forstmeisterei. sucht sofort Otto Straube Nachf., Schmiedeberg. Me 8m stillt HauDmWck Orlsaod.SetseredorfOsf.unt. L. an die Geschäftsstelle d. Bl. Offert, erb. u. L. L. LOO ay di« Geschäftsstelle d. Bl. Wm-ArSHse, Mtt-ArSnO in allen Grützen, Wnm-ZM verkauft W.WWlk,L jecken 8cblages kauft, ver kauft unä tauscht ein unter reeller Keckienung k Volt, Oippolckisvalcke, Fernsprecher dir. 175. -tauf« , SWt'HM Mt D - MN Höchst» reise. P. Lieber, Roßschlächterei Dippoldiswalde,FrribaßM Wsstz«r37, Telephon 97 Bin bereit, bei kranke N Pferden zu wachen. Mi Mtschlachirmgen bin ich MitLransportwÄgen stüKS zur Stelle Empfehle mich «st Pferdescherer. WM- link ksuU zum Höchstpreis Ksr». Scharfe. Tel. 80 Zm Notfall sof. zur Stell! NoHtkling»! vorhanden I Gntskauf. Landwirt DM'»eeerkii hübtches Gut von 30 bi« 50 Schrsftl bald zu lausen oder auf «ine Wirtschaft zu tauschen. Werte Angebote u w. N. KV a. d. Geschäfts stelle d. BI erbeten. Sprurgtühtgrn Mklltli, möglichst jchwarzs^eckig, 7— 8 Zentner schwer, sosort zu kaufen gesucht. Cunnersdorf bei Glashütte, G»t Nr. 54. Vssvlkekstt „Lotterer Lttvk". Donnerstaa abend 8 Uhr Vvrssmwluve. im „Gamditnus". AU« Mit- , glirder, sowie alle diejenigrn, die dem Benin beltreten wallen, werden gebeten, da. I selbltpünkil zu«rsch'in«n. II.I. Max Lichtenberger Milba Lichtenberger H" geb. Leiteritz W! / VsnmSKIIi« Frirderrdors b. Frauenstein, d. 2ü. F«br. 1918 geben» ts Kch einst L8S M, SS Pf. E lOPf.M! Postbot,