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Hanoiungs meise wird uns mit geschnibsn: Am 31. Januar, Winters, erschien in Hohnstein dem kältesten Tage des ein ofsene«, militärisches Lastgeschirr mit drei Soldaten, um eine Fuhre Kartoffeln von hier nach Pirna zu befördern. Drcknaterial war Nicht vorhanden. Zufolge der wiederholten Zeltungs- ankündigungen, wonach den Haushaltungen die ersparten Kartoffeln wieder abgenommen melden muhten, erregte dieses sinnlose Unternehmen berechtigten Unwillen; man sagte den Soldaten, daß bei dieser Kälte (10 Grad R) dieses wertvolle Nahrungimiltel dach auf halbem Wege bereits erfrieren und ungenießbar werden mühte. Die Leut« gaben das zwar als selbstverständlich zu, erklärten aber, „das sei ihnen ganz egal, da dort schon Hunderte von Zentnern erfroren und verfault seien, täme es auf diese Fuhre auch nicht an". Di« Kartoffeln wurden hierauf dem sicheren Verderben «ntgegengeführt. LeM NaMtchtsm. Die deutschen Kriegsgefangenen in Japan. „Times" melden au» Tokio: Die 4ZOO deutschen Krieg», gefangenen in Jap-n haben den Wunsch ausgesprochen, »och F,i densschluh 'dort zu bleiben, viel« sollen sich bet Firmen in China um Stellung beworben haben, andere Hohnstein. Ueber eine hier beobachtete sinnlose der Bitte um Ausnahme letzten 6 Wochen rund ZOO OOP Mitglieder gewonnen, so- datz sie heut« rund 700000 Mitglieder zählen. Neuerding, sind ihnen auch der Sächsische Ltsenbahnerverband und du Verband der Köche beigetreten. Ihr Vermögen beläuft sich auf fast lO Millionen Marl. — Weit über ein« halbe Million Unterschriften wahl berechtigter Sachsen beiderlei Geschlechts (bis heute genau 646 269 Stimmen) hat bisher die bekannt« kirchlich« Kund gebung gefltydrn, die zumeist durch Gemeindeglieder in allen Häusern de, Lande» gesammelt worden ist. Sie ist dadurch zu einer Kundgebung geworden, wie sie Sachsen noch nicht erlebt hat. Vielfach haben die wahlberechtigten Vollegenossen einer Ortschaft fast vollzählig unterschrieben, so dah hinter der Kundgebung auch Massen jozialdemo- kratisch» Wähler stehen. Jeder billig denkende tonnte auch unterschreiben; denn die Kundgebung fordert für Trennung von Kirche und Slaat nur Gerechtigkeit: keine Willkür, ausreichende Übergangszeit, kein« unsoziale Härte! Mag die sächsische Volkskammer seinerzeit diese durchaus gerechten Forderungen erfüllen. — Mittlere Niederschlagsmengen (mm oder l auf den qm) und deren Abweichungen von den Normalwerten iu Len benachbarten Flußgebieten 3. Dekade Januar 1919. Vereinigte Welherktz: veob. 6, norm. 8, Abwchg — Wilde Weiheritz: beob. 10, norm. 10, Abwchg. i^O, Note Weiheritz: beob. I I, norm. I I, Abwchg. ^0, Müglltz: beob. 11, norm. 11, Abwchg. ^0. — Aus Schr«iberhau wird bestätigt, dah die Nach richten über die tschechrngefahr nicht so tragisch zu nehmen find. Die Besetzung der Grenzorte Grünthal und Neu welt z. B. besteht aus kleinen Abteilungen, die lediglich zur Aufrechterhaltung der Ordnung unter der deutsch- böhmischen Bevölkerung bestimmt sind und den Lebmr- mittelschmuggel verhindern sollen. Schmiedeberg. Bei der hiesigen Gemeinde-Berbands- Sparkassi wurden im Monat Januar 1919 533 Ein zahlungen im Betrag« von 90290 M. 25 Pf. geleistet, dagegen erfolgten 166 Rückzahlungen im Betrage von 23714 M. 40 Pf. Reichstädt. Nächsten Sonntag den 9. Februar von mittag» 12 bis nachmittags 5 Uhr findet hier im mittleren Gasthofe die Neuwahl der Gemeind« Vertreter nach dem neuen Wahloersahren statt. Ls ist höchst wünschenswert, dah alle wahlberechtigten männlichen und weiblichen Ein wohner auch ihr Wahlrecht ausüden. Niemand sei wahl- müde Es sind 2 Listen ausgestellt. Dresden. Seiten der neuen Regierung werden die sächsischen Gesandtenposten in Wien und München vor läufig nicht neu besetzt, — Für den Gesandtenposten in Berlin ist Staateminister a. D. Koch in Aussicht genommen. Lommatzsch. Line Hamsterin übelster Art wurde hier angehalten. Man fand bet ihr: 219 Stück Tier, 3 Vier- pfundbrote, 10 Stück Ziegenkäse, 20 Pfund Aepfel, l einhalb Pfund Quark und 3 Pfund Mehl. Die Waren wurden beschlagnahmt. Rochlitz. Für die irledigle Stelle des Bürgermeisters, der nach 23 jähriger Amtierung in den Ruhestand tritt, Pud 36 Bewerbungen «ingegangen. Leipzig. Pfarrer v. Jeremias von der Lutherkirche ist zum Stadtverordneten gewählt worden und zwar mit der deutschnationalen Liste. Gr war durch den Au» schuh der 60 Leipziger kirchlichen Verein« präsentiert worden. In Leipzig ist damit zum ersten Male ein Geistlicher im Stadtparlamrnt. Leipzig. Die Belohnung für die Ermittlung des Mörder» de» Kaufmanns Stiebeling ist nunmehr von 1000 M auf 3000 M. erhöht worden. Chemnitz. Auf Nachsuchen der Ladenbeslher erklärte sich der Rat damit einverstanden, daß die Läden nach 6 Uhr nachmittag» noch offen gehalten werden können, wenn die Beleuchtung mit Karbid erfolgt. Geyer. Mit der Begründung, da» neu« Kollegium könne den Wunsch haben, neue Stadträte zu wählen, legten die bisherigen Siadträte nach der Einweisung der »eugewähltrn Stadtverordneten freiwillig ihr Amt nieder. Kirchen-Nachrichten Donnerstag, den 6. Februar 1919. «elfersdorf. Abend, 8 Uhr Frauenvereinsversammlung im Gasthof. wünschen bei den japanischen staatliche« landwirtschaftliche« Betrieben in Hokoida beschäftigt zu «erden. Wie 40 stündige Arveitswocho für England verlangt. !< London, 4. Februar. (Reuter.) Auf der iu London abgehallenen Versammlung der Gewerkschaft der Elektrizi- tätsarbeiter wurde beschlossen, am Donnerstag die Arbeit niederzulegen, wenn nicht die 40 stündige Arbeitswoche ge setzlich eingesührt wird. Drei Frauen ln der sächsischen Volkskammer. In der sächsischen Volkskammer werden drei Frauen sitzen, di« Demokratin Salinger-Dresden, die Sozialistin Wagner-Lhemnitz und di« Unabhängige Sozialistin Geyer- Leip,ig. Aufruf der Turnerschaft zum Grenzschutz. Der Aurschuß der Deutschen Turnerschast richtet «inen Aufruf an die deutschen Turner, sich am Grenzschutz im Osten zu beteiligen und mit den Waffen in der Hand di« Provinzen Posen und Schlesien gegen das Eindringen feindlicher Horden zu schützen. Die farbigen Truppen Frankreichs. ' ßDie schwarzen Trüppen, die sich tn Frankreich immer schlechter aufführen, sollen so schnell wie möglich nach Afrika abgrsÄoben werden. Es werden drei Division«» au» ihnen gebildet, von denen die erste für Marokko be stimmt ist. (Was geschieht mit den farbigen Truppen, di« sich in Deutschland schlecht aussühren und die Aus gabe erhielten, deutsch« Frauen an der Gren« de» Be- satzungsgehietes schamlos zu durchsuchen? D. Schr.) Anmaßung der französische« Besatzungsbehörde. Berlin, 3. Februar. Wie di« Wasfensitllstand-ikommissio« mttteill, ist das gesamte Eigentum der Brüder Stumm tn Neunkirchen an der Saar von den Franzosen unter Z«»ngsv:rwoltung gestellt woiden. — Es ist der erste Fall, datz die französischen Zwangsorrwaltungr« über Elsaß Lothringen hinaus auf altdeutlchrs bezw. preu- tzischrs Gebiet üdergreifen. Die deutsche Waffenstillstands- komMission hat sofort den schärfsten Protest eingelegt gegen diese neueste Anmaßung der französischen Besatzung»- behöro«. * Raub- und Mordversuch im Psarrhof. In Groß- Habern erschien vor dem Pfarrhof abends ein Bursche. Er läurete an der Gartentür, worauf, die Köchin des Pfarrers fragte, was er wolle. Nachdem der Mann i gehört hatte, datz sich der Pfarrer in der Stadt befinde, entfernte er sich. Nach einer Stund« läutete der Mann noch einmal und feuerte, als die Köchin am Zaune s erschien, einen Revolverschuh auf sie ab und Verletzte ste schwer im Gesicht. Der Bursche drang dann in daSz Haus. Als Leute herbeikamen, ergriff er die Flucht.;! Später sand man einen LeVerkoffer, tn dem sich etn^ auf den Namen Michael Federl, Kleinhadern, lautendes^ Buch befand. Es wurde festgestellt, datz dies der Täter! war, der schon vier Tage vorher beim Pfarrer vor- : gesprochen und als Arbeitsloser um Almosen gebeten^ hatte. Federl ist geflüchtet. ' H * * Eine Tränsnreizbombe tm Theater. Die Lei- t § tung des Hamburger Ernst Drucker-Theaters teilt mit: i - „Eine ganz erhebliche Verzögerung des SpielanfangMs j verursachte am Dienstag abend die Wirkung einer' i Tränenreizbombe im Theater, die Publikum, Nnge-1 ! sstellte nnd Künstler zum Weinen reizte. Die Nach--'! j , '"ich d-in 11 ^"r de« I > Glichen Btt--'^ i -venstreiches ergab, datz auf der benachbarten Po-I ! lizeiwache beim Auspacken von Bomben aus Unvor-- ! s sichtigkeit eine solche defekt geworden war und schnelle ! auf den angrenzenden Bühnenhof gelegt worden ist,? ! wo sie sich entwickelte. Das Gas drang durch ein«! s Nottür in den Zuschauerraum. ' i * * Schwere Folgen eines Mißperständnisses. Der ! s Sohn des Schulzen Kleinschmidt tn Hollenbach bet-! - Mühlhausen in Thüringen fuhr auf der Straße mit. ! einem Wagen, aus dem sich außer ihm noch eine ' Frau Emder aus Meiningen mit ihrem zwei Jahre ! alten Kinde und ihren zwei erwachsenen Brüdern: - befand. Ein auf der Straße stehender Postest winkte - - mit einer roten Fahne, um den Wagen zum Halten i anfzufordern. Kleinschmidt gibt an, daß dadurch die- ! Pferde scheu geworden seien, während der Postens - annahm, daß er nicht halten wollte. Plötzlich knall-« ! ten zwei Schüsse, von denen einer das Kind in> ! den Kopf traf und Kleinschmidt am Bein verletzte.! Das Kind ist gestorben. * * Gelder aus Dänemark spielen jetzt in Nord schleswig und besonders in Tondern beim Kauf von Häusern und Landstellen eine gewisse Rolle. Käufers oder Besitzer sehen zu, datz von Banken oder Kassen ! in Dänemark Hypotheken und Kaufgelder gegeben wer-, j den, womit sie. infolge des ungünstigen Standes, - des Kurses der Mark zur Krone, etwa um die Hälfte - ; mehr Schulden ab stoßen können, als in den Zei- i ! ,ten vor dem Kriege. j ' - ** Tod «ach der Wahlversammlung. Ein Uuto- -mobilunglück ereignete sich bei Graudenz. Der Kan didat der demokratischen Partei Stadtrat Winkler-! -Graudenz befand sich mit zwei Herren auf der Rück- i -fahrt im Auto von einer Wahlversammlung. In! der Dunkelheit schleuderte der Hinterwagen gegen! seinen Baum. Alle . drei Herren erlitten Verletzungen.! .Kaufmann Zimmermann, der in Graudenz großes' j s Ansehen genoß, starb noch in derselben Nacht. ! ! ** Zufallstreffer auf der Straße. Der in Breslau, i 'Gräbschener Straße 102, wohnhafte 19 Jahre alte Ar- ! Leiter Walter Häusler wuroe, als er die Zimmer straße entlang ging, durch einen Schutz getötet. Die ! ' Polizei ermittelte, datz ein in dem Hause vor der' .uiialttcksstelle wohnender Kaufmann, der in seinem/ iE einer Browning-Pistole hantierte, den! Schutz, der durch da» Kellerfenster ging, abgego! ! nisch sp, ,Bci den letzten Kämpfen in Hopfengarten rt ,i« gegen j« Schr antwort! genügt d lens, um gung de -Wahlen vm Fr rungst Gesam aus, 1 eine A Taxen lichen/ Stai 11g«» AnerDem und Ord S.-Rat i die Pole Man wc ! Grenzschi ! drängen, LebeuSmitteL für Deutschland U »eutschl«»d» ««gmwistuug. > Unt, ifessor" n schaftl. < Nun streiken es bis o mehr nö Herr Dr preußisch versität staat" n hekomme: U möglici ft landwi f Betrie «st alten ^Pflicht s fonen, Ü6. b! weil Japan sich dünn mit Recht beklagt haben würde daß man es ungerecht behandele. Die Marschall- und Karolineninseln seien z, i nichts anderem als zu Befestigungen geeignet. Japar ! seien diese Inseln von Großbritannien bei seinem Eintritt tn den Krieg zu einer kritischen Zeit ver sprochen worden. ES heißt, daß den chinesischen Fr»v oensdelegierten in Japan Dokumente gestohlen wurden, die geheime Informationen Chinas über die Absich ten Japans enthielten und auch Korrespondenzen, aus denen hervorgeht, datz Japan vielleicht einen Krieg mit den Vereinigten Staaten plane. deutsche Negierung werde gebeten, zu diesen beide, Sitzungen besondere Vertret« z« entsenden. Si werd« gleichzeitig ersucht, anzugeben, welche Men gen von Holz, chemischen Erzeugnissen und Rohlent«, Deutschland zum Ausgleich der gelieferten Lebens mittel ausfahren könne. Die gemäß der Trierer SchisfahrtSabkommens aus zustellende Liste der fahrtvereiten deutschen Handel« schiffe habe die Entente erhalten, doch bitte sie noch um die zugesagte Liste aller Seeschiffe, der deutsch«, Handelsflotte, die nicht sofort in Dienst gestellt wer den können. Der Zeitpunkt, zu dem dies« Schifft fahrtbereit sind, solle angegeben werden. Nach den Bedingungen der Verlängerung dq Waffenstillstandsabkommens vom 46. Januar hat dH deutsche Regierung den allierten Mächten eine Litz der deutsche» Handelsschiffe zu liefern, die den M liierten vom 16. Februar ab zum Zwecke der Le bensmittelversorgung Europas zur Verfügung gesteh! werden sollen. notwendig geworden. Dem Korrespondenten der „Nele ! Uork Times" wurde mitgeteilt, es wäre unmögliö § gewesen, anderen Mächten das von ihnen besetzt, Gebiet zu geben und eS Japan zu verweigern weil Japan sich dünn mit Recht beklagt haben würde Sitzungsbericht der Waffenstillstandskommiffton. Der Verband setzte di« deutsch« Nommisston vo seinem Beschluß in Kenntnis, am 6. Februar Spaa üb« die Mitwirkung. der deutschen Handel! flotte an der WeltschiffahrtSgemeinschaft und üb, Deutschlands Versorgung mit Lebensrnitteln unter B teiliguna blonderer Sachverständiger verhandeln j lassen. Admiral Browning werde al» Vertreter Foö den Vorsitz der alliierten Kommissionen führen. ß-, Di« k " Seit dätz die S wie Regi „Hei regierun, besaßt, a auch in Leben zu Die walttater Die voth ausreiche des neue und der Der Kampf mit den Polen, tkeberfalk auf Thor«. Sonnabend versuchten zwei Trupps von etw« 80 Mann einen Ueberfall auf ein Fort der Festung Thorn, wurden jedoch nach beiderseitiger Feuereröff nung Vertrieben. Nater Verdacht der Spionage und !des Landesverrats sind bisher folgende Polensührel verhaftet: Vorsitzender des polnischen BollzugSratt Rechtsanwalt Stadtrat Szuman, Zahnärzt von Jä« nowski, polnischer Handelslehrer Kuchta, früherer ReichStagSabgcordneter Redakteur BrejSki, Bureau» aehilse Woziak, Malermeister Suleckt, Mitglied del Vollzugsausschusses Makowski und Unterzahlmelster Rychlicki. Durch Verhaftung des letzteren wurde et» Komplott gegen die Festung Thorn aufgedeckt. Gefechte an der brandenburgischen Grenze. In der Nacht -um Montag gegen 4 Uhr habe» etwa 300 Polen das Dorf Neukramztg angegriffen. Dabet sind von den Deutschen 2 Offiziere, rein Wacht« meister und ein Sergeant gefallen. Sie wurden von den Polen mißhandelt und dann mit Gewehrkolben erschlagen. Die Polen verwandten Schrotflinten al- Schußwaffen. Nach Kampf wurde das Dorf/ von de« . Deutschen wieder genommen, jedoch am Mittag wieder planmäßig geräumt. Die deutschen Truppen wu» ! den auf brandenburgischen Boden zurückgezogen. , Polnischs Nlndermörder., Sofort «ach Empfang dieser Liste wird ein« Be- sichtigungSkommisston von amerikanischen Offizier«« auf amerikanischen Kriegsschiffen die deutschen Hä fen besuchen, um sich über- den Zustand der erwähn ten Handelsschiffe zu orientieren. - — Unsere Südseeinseln. Geheime Pläne Japans. , Der „New Uork Sun" wird aus Washington go - meldet, das Projekt, die deutschen Kolonien unter , die Kontrolle der Alliieren sei darauf zurückzw ! führen, daß Wilson den Plänen Japans einen Riege ! vorschieben wolle. Diese Politik sei durch Entdeckun, igeheimer militärischer Pläne, wonach die Mav ; schall- und Karolineninseln befestigt werden sollen, M/'M M Vor sion kn -urzeit! Worden. Di Na« missare lung an Die schen N in Bah und des Bundes! ! DU Die Volkspa j Was heilte in der Provinz Posen möglich ist und welche Greueltaten polnischerseits dort verüb! werden, dafür bietet ein bezeichnendes Beispiel de» nachfolgende Vorgang, der dem Reichsverband Ost« schuh aus der Provinz Posen mitgeteilt ivsrd: . Die schlesien, erreichte, dem Rei teilt wir gebessert Die^ Hoffnun- kgung 1 Die Auf Westen Hälfte d tzOOOO ! Leistung Den da gesandte ginnend« danken, etwas ü Oberschl« gemeldet Die «benfall! Nicht vo 'M';- Am 12. Februar solle dann über di« Finanz bei, eir fragen verhandelt werde», die sich au» der Regelun der beide« obenerwähnte« Fragen ergeben. Di stens 6 ! Mindestes befreit! miffeS d Mrhbeln bei Bromberg schnitt ein Pole einem deutschen ! Kinde den Hal» durch. Lie Mutter lief hinter den» ! Mörder her, dadurch wurden Grenzschutzsoldaten auf ! ihn aufmerksam, verfolgten ihn und nahmen ihn fest. Der Mörder, der nur mit Mühe der Lynch» justiz entzogen werden konnte, ist in Bromberg, der Justiz übergeben worden." , > De» Grenzschutz reformbedürftig. Ueber da» Ergebnis des Informationsbesuche»! preußischer Minister und Mitglieder des Zentralrate»! , in Thorn wird gemeldet: -1 H Bei den Besprechungen der Mitglieder der Kmn^ ! Mission mit dem Regierungspräsidenten Dr. Schilling j au» Marienwerder, den Spitzen der städtischen und i Kreisbehörden von Thorn sowie Mitgliedern des hjs«