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Statt Kurts». ü rrnvetaüt. 2vtob»u i. 8a Kleintiersialh den eine st dem C. Kästner Eine hochtragende Der Böl Beilage tenräte ! weiteres einer Lr sucht zu lausen. Oif. unter L K.IVVpvstlag. Kreilcha. wird, W1 übrigen len Woll chon do Arbeiter nach der nen Der abhöngir Güterbohnhofftratze 2 Telephon Amt Denken 29k SP »erbitten inem tzi n den K I«n wen Elemente utiouäre cheS Gel Ordnet, ien und süßen t knde be xabe de» »«durch chafft. werde. E^Rät neuen' demokr revolut schwere gimeS verletze auSscha Der und S. ter an versteck zukäms S.-Nät Zentra schleun bestens In Gedanke »ersammi >ätte di« Oie Verlobung ihrer Nackter Rnrgarote mit hierrn Inspektor voroderä Lorwnvn erlauben Sick kierckurck ergebcnst anrureigen 6. ?LU8t, lliim, M Nargarsts kaust ksrnkaräkorinauu empkeklen sick als Verlobte. ^bla8, Post Vermsdorl, Ker. l_eiprig. hochtragend und frischmell, zu billigsten Preisen bei mir zum Verlauf. Haiusberg mitee de in der T nialfrag» Die läge der wutsche, vzw. T» Kontroll englische angeschl» Protest daß, wei vierte E schen A iande si Bünsche Vien uni der soll tu verl< Werden lröro W ie „revc ir Gefahr »ing abg ie wenic leußerlw auversar en Kom äcm zu Diel rrn ein keerwalde, Post stuppendorl, Ker. Oresclen. Selbsthilfe in Düsseldorf. Tie Zustünde, die sich in Düsseldorf unter der schäft der Svartakus-Leute herausbildeten, haben Mtslhllsterill, tüchtig und «fahren, die die Jnnenwirtschafta. gröberem Gut felbstündig übernehmen lann, fotoit gesucht. Olf. unter V. H an die Gefchüft»- stelle d. Bl. erbeten. ————— V Politische Rundschau. Tie Berbandstruppen in dem Rheinlandem. Nach .Echo de Paris" erwartet der Ausschuß der Frankreich. s»» Wilson in der französischen Kamkner. Präsident Wilson in Begleitung von Poincar«, Deschanel, Clea menceau und Dubost wurde feierlich in der Kammer empfangen. Deschanel hielt eine Lobrede auf Ame rika und Wilson und sagst« u. a.: Dieser Krieg ist nicht wie andere gewesen, und auch der Friede Wira sich von anderen Frieden unterscheiden. Die Schul digen müssen bestraft werden, Deutschland darf nicht Mehr in der Lage sein, Frankreich zu bedrohen. Wilson entgegnete, datz er immer mehr die» Freundschaft empfände, die ihn mit dem fronzvsi- zchen Volke verbände. Tie Zeit der Gefahren sei Worbei, keine Bedrohung sei mehr möglich, ohne daß Kie ganze Welt sich erhebe. „Ich kann nicht zugeben", »fuhr Wilson fort, „daß die letzte Tragödie sich wie derholt, die ganze Welt wird die Sicherheit Frank reichs verbürgen. Wir sind Ihre Freunde, Ihre Mit kämpfer und Ihre Verteidiger und werden es mit Ihnen bleiben, damit die Welt die Freiheit genie- kann." „ . keklldkursus. Ein Kurs«« zum Selbst- anfertigen von genagelten Strotzen-Schuhe« beginnt Montag den 17. Februar im Gasthaus,,StadtDrerden" von l—>/2 5u 6—'/r lO UHr Es wird dort gelehrt, wie man sich fedeArlvonStrabrn- schuhen selbst anfertigen kann. Tanzschuhe inbegiisf. Sämt liche Zutaten, autzei Oberstoff, sind im Kursurlokal zu haben. Anmeldungen daselbst «bet. Zurregen Teilnahme ladet «gebenstrin Marta Metzen- macher, Lehrerin vom Bad. Frauenverein, Kötitz—Cos wig i. Sa. Kauf« sthaft den Weg der Selbsthilfe beschritten hat. An die jetzigen Düsseldorfer Machthaber tst «in Dienstag nachmittag ablausendes Ultimatum gerich- ter worden seitens des Vollzugsrates der Beamten- «nd Arbeitcrausschttsse und der öffentlichen Behör den Düsseldorfs, der Aerzte, Apotheker, Bankbeam ten, der kaufmännischen Vereine, der vereinigten Düs seldorfer Innungen, der Rechtsanwälte, der Presse und anderer bürgerlichen Gruppen, in welch«« di« Forderung nach absoluter Presse- und Versammlungs freiheit gestellt wird. Ferner wird die Gewähr der freien und ungehinderten Wahl zur Stadtverordne tenversammlung und die Anerkennung des Ergeb nisses dieser Wahl verlangt. Die jetzigen Machthaber werden ferner aukge- fordert, sich damit einverstanden zu erklären, daß bis zur Neuordnung der Verhältnisse die Geschäfte der Stadt durch die gesetzlichen. Vertreter auSaeübti werden, denen ein ehrenamtlicher Volksrat zur Seite gestellt werden soll. Die Bürgerschaft wird ersucht. den Rheinlanden prüfen soll, noch den Bericht Win ston Churchills, aber man nimmt bereits an, daß die Gesamtstärke der Franzosen, Engländer und Ame rikaner eine Million nicht erreichen werde. Die „Kölnische Volkszetutng" meldet aus Mün chen-Gladbach r Der belgische Zivilgouverneur für die 4. Zone, Jackuard, ist hier eingetroffen, um die Zivil- Verwaltung des besetzten Gebietes darauf vorzuberei ten, daß von der Unterzeichnung des BorfriedenS ab der allmähliche staffelweise Abbau der militäri schen Besetzung auf ein Mindestmaß erfolgen jverde. A :: Beginnende Polen-Konferenz in Berlin. Die »Mrgeküpdigten Verhandlungen zwischen der Regierung und Vertretern des Posener Obersten polnischen Bolks- rates haben in Berlin im Staatsministerium begon nen. An der Beratung, die durch eine allgemeine fÄuSspräche eingelettet wird, Pehmen Vertreter aller jbetetligten Reichs- und Staatsbehörden und seitens des polnischen VolkSratS folgende fünf Beoollmäch- itigte teil: Adamski, Korfanty, Krhstewtcz, Meitzter ^nd Anders. den gegenwärtigen Inhabern der öffentlichen Gewalt keinerlei Geldzahlungen zu leisten, besonders di« Zab- ! kung d er Steuern so lang« aufzuschieben, bis di« » gesetzmäßig« Verwaltung die damit gegeben« gesetz mäßige Verwendung der Gelder garantiert ist. Für den Fall, daß die jetzig« Stadtverwaltung den Anforderungen de- Ultimatums nicht nachkommt, werden die obigen Organisationen in den General streik eintreten. Das Gleiche wird geschehen, wenn an irgendeiner Person, die mit den Organisationen in Verbindung steht, ein Gewaltakt unternommen wer- würde oder Bürger als Weiseln verhaftet wer- . Landwirts lohn, Z3 Jahr, streb! u guter Lhoralln lucht »K Fräulein b 28 Iahroder Witwe m. K. au« d.Landwirt- schäft zweck» b Heirat in Le- k-uutschaft zu treten. Ein heirat naurgeschl. Wert« Otf. wögl'chst mit Bild unter L ». 1L3 in die Gefch. d. Bl. niederzulea»«. Tin Mädchen,welche» Ostern die Schule verläßt. »uvkü Stzsllung auch i. d. Land- wirtsch. Olf an W. Bauer, Deuben, Wehrstroße Nr. 2. ist sofort oder ipäler zu v«m Rabenauer Strotze 279», I. Etage recht«. Junge Frau sucht l. April oder lpäier s. nnig« Wohnung. Werle A-grnow erbeten unt. Vk. a. d. Geschäfwlt»ll«d Bl MMaulmm Kuviikl^slf. Am 8 Februar VereiusverguLgen. Ansorg 6 Uhr Mitglieder sind gern bereit Eäste »in- zutühren Uw reckt zoblr icke» Er chewenbllir» dnVorstand. »ranken- und »terbekaase keinkarätegrlwwL u. vwg. Vevernlvers» wwlung »r» Ü. k'skrusr nsckrnlti->8^ 3 »Ukr irn Lkd^orlobisssstkof». 'rsUvsoranunb! I. Vortrag Udor LInnsbrn» unN -luegvd« suk Nss a»kr 1818. 2. ^louvokl.^ > 3. LonsUßos- Os, LrLctietvon sllor NlNglleclvr wt erwNneobr. lauft zum Höchstpreis Her«. Scharfe. Tel. 80 Im Notfall fotz zur El»!I, Nachtklinpel vorhanden I jeden 8chlages kauft, ver- lcauit und tauscht ein unter reeller kedienungl k Volt, Oippoldiswslde, pensprechcr dir. 175. prisck eingetrolken und preiswert abrugeben sind schwere und leichtere HM sim ÜMM Kriegsanleihe nehme mit in Zahlung. I. ketermsull, vresäsn, UnL Im Rotel Irowpvloravdlüüodov, VrometorstrsLo Hsr2. Von Sonnabend den 8. d. 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