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WMWWWWWW WPWWWW l^riekss o //ES^ 2^^/?/? i o /« Heimkehr aus englischcr Gefangenschaft. Ji ir Die lieftrauernde Gattin Emma verw. Kade«, in dl mit! Soh» «hi«1 Scho Ausz und selbe 0 Ernst das > <«»ft rnm Höchstpreis A««. Schürf». Lsk. 80. In Notfall sofort zur Stells. Nachtkltngrk vorhanden! Sohr hielt Ehre, des I o »1 » o ö WM> -- »satt Ä schu Mitti haup Rege nahn fürd Deih Nach Höll« Fam staue besitz« Bera spiel« Gesm wald Rup, Ausn E Held, der j hier, Wilh mitto Frier Erstg park wähl Juli ligrn und sofor mutzt« 6 vereii versa beson sitzenl über von und der c soll, «-sch frstgr Antr, Herr der L werd« Pflanz »leibe ist. ü gerig, I / X. Ruhe sonst, fern von deinen Lieben. Obercarsdorf, am 24. 8.18. Im tiefsten Schmerze: -ßW - "V O O den Hinterbliebenen. Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten was man hat, mutz scheiden! zeigen hocherfreut an DrsAeN'N., Burgdorffstrab« l2, ll. 8vkLnif«sIiI, Lehrer, z. Z. im Heeres dienst, unS k>su geb. Fleischer. MM?'-» ^vs^L.. Sch ilt b! träg« Leip, abge ursch' nahn Feie, Spät gebe, lich e 2,40 1,60 80 PI 10P! Posri Aust Aus aller Welt« L ** E;ne Prämie auf Wespen. Eine eigenartig^ Prämie hat die Gemeindeverwaltung Gau-Algesheim! - ' /Sr. c^ür die anlätzltch unsrer Silberhochzeit in so H O reichem Matze und ganz unerwartet übersandten D wertvollen Geschenke und Glückwünsche in Wort und R Schrift sagen wir hierdurch allen lieben Verwandten, I Freunden und Bekannten sowie der Schützengrsell- D schäft unseren allerherzlichsten Dank. - Schmiedeberg, am 22. August 1918. Haiusberg C. Küstner Eüterbahnhofstratze 2 x Telephon Awt Deuben 286. Politische Rundschau. — Berlin, 24. Augu st1918. 1 . o 'WWWMU o o x Dank für den schönen Blumenschmuck und Beileids- - . bezeugungen und sür die Geldspende. Herz- . Ilchrn Donk den lt«ben Trägern sür da» un ¬ entgeltliche Trogen de» Entschlafenen K Karl Gottlob Franke «zu seiner letzten Ruhestätte. Ferner danken wir auch Herrn Pastor Trinks zu Sadisdorf / sür sein« trostreichen Worte am Grabe. Obercarsdorf. Die trauernden Hinterbliebenen: A. Franke nebst Tochter «ntz Lohn (im Felde vermitzt). o Sirrin geil": „Die finnischen Selbstandigkeitsbestrebungcn A Haben während der Kriegszeit nirgends eine kräftigere K «nd wertvollere Unterstützung gefunden, als beim Her» »og. Unter den Personen, die dicier Politik zum Er» ' Mae verhalfen haben, nimmt er einen der ersten ^Platze ein. ' Gustav Lohse und Frau. I - FreUag wurden die aus England angekommenen Mi litär» und Zivilgefangenen sowie die Frauen und Linder der deutschen Internierten in Rotterdam ausgeschifft. Der deutsche Gesandte Dr. Rosen und seins Gemahlin, zahlreiche Persönlichkeiten des Roten Kreu zes, sowie die Vertreter der verschiedenen Hilfskomitees! und die holländischen Behörden waren anwesend. > Ten Ausschluß der Warenhäuser und Konsum«, Mrekne -ei der Schuhwarenverteilung hatte der Zen-, iralverband Deutscher Schuhwarenhändler beantragt^ . Der Staatssekretär des Reichswirtschaftsamts Frhr. ' Stein hat das grundsätzlich abgelehnt. Er sagt zur Be« Mündung: ,Zch kann in der Fürsorge für die Erhatt tung des Mittelstandes nicht soweit gehen, daß offen-o bare Ungerechtigkeiten gegenüber anderen Kreisen ver» fügt werden." ' » To-es-A«zeige Hierdurch allen Verwandten und ir Bekannten die tieferschütternde trau- rige Nachricht, datz unser heitzge- -lliebter, guter, treulorgender Gatte und Vater, ' Bruder, Schwager und Onkel, der Pionier Martin Paul Kade« schönsten Alter von 30 Jahren 5 Monaten ., im Reserve-Lazarett Limburg a. d. Lahn seinem » im Felde erhaltenen Leiden sanft entschlafen ist. W I »xxx>>xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx^ Erhöhter Zeituugspreis. Der Verein westpreußi scher Zeitungsverleger beschloß in einer stark besuchten Versammlung zum Ausgleich der großen Belastung, die die Zeitungsverleger jetzt tragen müssen, am 1. Ok tober eine angemessene Erhöhung der Bezugspreise eintreten zu lassen. — Auch in der Schweiz hat dro Negierung Maßnahmen gegen den Papiermangel er greifen müssen. geb. Rudolph und Kinder, nebst allen trauern- dl, ----- - Lrna, 8imon Ingsnisui' VsrwLLv vresäen staciebeul tiincienburgstraöe 17 pestalorrjgtmke 2l August 1918. o :: Ein Orden für einen Sozialdemokraten. An- läßlich des badischen Verfassungsjubiläums erhielt der sozialdemokratische Schriftführer der Zweiten Kamme« - Stockin ger das Ritterkreuz 2. Klasse vom Zähringer? Löwen. 1 / o Suche jnngesMüSchen, ehrlich und fleißig, in gute Stellung. Näheres in der Geschäftsstelle d. Bl. 17 jährige« Mädchen sucht gute Stellung als Hausmädchen. W Off. u.L M.a.d. Geschäfts». d.Bl. ** Herzschlag «ach vienenftich. Ein seltener To desfall wird aus Hassel berichtet. Dort ist die Frau des im Felde stehenden Bienenzüchters Hausmann, als sie ihre Bienenkörbe nach der Heide bringen wollte, von einer Biene gestochen worden. Infolge des er littenen Schrecks bekam die ängstliche Frau Plötzlich' einen Herzschlag und war auf der Stelle tot. ausgesetzt. Sie gilt der Auffindung oder Vertilgung eines Wespennestes. Die Wespen treten nämlich in sok cher Menge auf, daß sie die Traubenernfe ernstlich ge-«, fährden. Bei dem fabelhaft hohen Pr^is der Trauben! und dein reichen Behang der Weinberge ist die hohe , Prämie von 1 Mark für die Vertilgung eines jeden Wespennestes nur allzu begreiflich. Das Vorgehen der Gemeinde Gau-Algesheim verdient übrigens auch in allen anderen weinbautreibenden Gemeinden Nach-.! ^-ina M n ---v / Auf dasselbe zahlt der Löchslfche Biehhandels -Verband den Landwirten 2V Proz. Ankaufs Beihilfe. Kaufe We 8/1 zum Höchstpreise- P. Lieber, Roßschlächterei Dippold!» walde, Freiberger Etratze 237, Telephon 97. Bei Notschlachtungen bin ich mitTranrportwagen schnell stens zur Stelle. Empfehle mich al» Pferdescherer. Gut möbk. Zimmer für Dame, die hier zu Br> such weilt, auf ca. 4 Wochen zu mieten gesucht. Osfrrten u. L. L. an die Geschäfts stelle dieses Blattes. Junges, zuverlässiges Mädchen für nachmittags zu zwei Kindern gesucht. Zu er- frag«» i.d. Geschästsst.d Bl. Klein« Wohnung sStube, Kammer, Küche) sofort zu mieten gesucht. Offerten unter V. an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. ahmung. denn die Weinberge sind in diesem Iah« um so inehr der Wespenplage ausgesetzt, als infolge der sehr geringen Obsternte die Wespen überwiegend! !den Weinbergen sich zuwenden. ** Vor dem drohenden Hochwasser im Außen-« .wärhebruch spielen sich seit etlichen Tagen dieselben ^Bilder wie so ost ab. Vom frühesten Morgen bis iw die sinkende Nacht sind alle Wege und Stege volle« Fuhrwerke und Menschen nach den Wiesen und um gekehrt, klirren die Mähmaschinen, hasten Tiere und Menschen, um noch möglichst viel dem gierigen Element! abzujagen. Bis jetzt ist das Wetter ziemlich günstig, so daß heute geinäht, morgen einkapitzt und am drik ten Tage aufs Trockene abgefahren wird. Was nun die Höhe des Wasserstandes betrifft, so ist nicht daran zu zweifeln, daß die ganze Niederung zwischen Sonnen burg und Küstrin mit ihren Wiesen allgemein vom , «ufstauenden Hochwasser mehr oder weniger bedeckt werden wird. Dazu genügen heute bereits etwa 20 bis ^80 Zentimeter Wachswasser, und auf weniger ist nicht i-u rechnen, eher auf mehr. ** Schenkung für Kriegsbeschädigte. Die Eheleute Fabrikant Ernst Niepmann in Elberfeld schenkten der 'Gemeinde Vohwinkel ihren dortigen Grundbesitz mit Iden Gebäuden. In den 82 bewohnbaren Räumen sol len Kriegsbeschädigte oder kriegshtnterblicbene Famp, lten billige oder mietfreie Wohnungen erhalten. I " Te* Tod im Eiscn-ahnznge. In dem von' SkSnigSberg in Allenstetn eintreffenden Zuge verstarb «wischen Götkendorf und Allenstein der Landrat des Marienburger Kreises, Geheimer Regierungsrat Tr.! Hagemann. Er erlag einem Herzschlag. Die Leich« Murde nach Alleinstein gebracht. „ ^j H.f: —' Der badische Landtag wurde für die Sitzungs-s t? Periode 1917-18 geschlossen. — Von einer Verlobung des bayerischen Krou- A^nzen Rupprecht mit einer Tochter des Erzherzogs * Ariedrich ist an Münchener zuständigen Stellen nichts ^'bekannt. , Verloren von Dippoldiswalde nach Hirsch- bach—Kreischa eine silberne Ahr mit Goldrand. Eeg. Bel, abz. in der Polizeiwache Dippoldiswalde. Ein ordentliches Hausmädchen wird für sofort in^sehr gute Verhältnisse nach Vorort Berlin gesucht. Angebot« erbiürt G. Engelhardt. Bon heute ab stelle ich wieder eimn Transport Orlginal-Oftfrlefifchesi Klick- vied zu soliden Preisen, jedoch nur gegen Abgabe einer Ankaufrbesch,intgung bei mir zum Verkauf. W G K Die glückliche Geburt eines munteren, gesunden Jungen ' X / c> / i r: Ter Zeitnngskrieg in Halle zwischen den offi ziellen und den unabhängigen Sozialdemokraten wird am 6. September die Gerichte beschäftigen. Die „Un abhängigen" hatten das ,^allesche Volksblatt" in ihren Besitz gebracht, und darauf hatten die Offiziellen" unter Führung des Abg. Thiele ein neues Blatt , „Polksstimme" gegründet. Die .Offiziellen" machen vor Gericht geltend: „Die „Volkssttmme" sei voriges Jahr 'AIS Provisorium gegründet worden. Sobald das Eigen- itumsrecht am „Volksblatt" ihrer Partei zugesprochen - Werde, sollte dieselbe ihr Erscheinen wieder einstel- 'len. Tatsächlich erfordere das Blatt unter den gegen- -wärtigen Verhältnissen einen monatlichen Zuschuß von ^mehreren tausend Mark." :: Gemeindewahlreform in Oldenburg. Der Land- Spinat, Grünkohl nn» Mangold empfiehlt Martin Philipp. Briefumschläge liefert Carl Jehne HmÄM zum I. Oktober in gute Stellung nach auswärts ge sucht. Borzusitllen Lrühn«, Obrrcarsdorf Sä. ' stags ab schied für das Großherzogtum Oldenburg ist so- i«ben veröffentlicht worden. Er besagt u. a.. daß die ^'Regierung den Wünschen des Landtags, die auf Ein- ^führung des aktiven und passiven Gemeindewahlrechts 'oer Frauen und Beseitigungs des Grundbesitzer- - Vorrechts hinsichtlich der Gemeindvertretungen ab- < szielen, nicht entsprechen kann. Wohl aber sollen Dienstboten und Gewerbegehilfen, die im Brote eines! andern stehen und keine eigene Wohnung haben, fortan " idas Gemeindebürgerrecht besitzen, also zum Gemeinde-- ' Hat wählen bezw. in ihn gewählt werden können. Auch > Hind neu in eine Gemeinde eingezogene Personen in Zukunft schon wahlberechtigt, bezw. wählbar, wenn sie ! . zwei Jahre (früher drei) zu den Gemeindesteuern bei- A getragen haben. !