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ei's auch Mann gegen Mann! Amt- länder und Franzosen. Großes Hauptquartier, d:n 25. August. (WLB.) , > - Westlicher Kriegsschauplatz. Oesterreichischer Kriegsbericht. Wien, 24. August. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz: Bozen und Gries wurden in der Nacht vom 23. August von italienischen Fliegern heimgesucht. Der Feind warf über 30 Bom ben ab, tötete mehrere Einwohner und beschädigte das Krankenhaus. — An der Front leine größeren Kampf handlungen. Albanien: Die Streitkräfte des Generalobersten Pflanzer-Baltin haben am 22. August zwischen Berat und Fieri die feindlichen Linien durchstoßen und ihre Angriffe bis auf die Höhe südlich von Kumari vorge- !tragen. Gleichzeitig brachen wir nordwestlich von Berat in die italienische Stellung ein. — Gestern wurden die Erfolge bei Berat erweitert und heftige Gegenangriffe abgeschlagen. — Auch im Gebirgslande Siloves gewan nen unsere braven Truppen Naum. — Unsere Flieger bombardierten mit Erfolg die Flußanlagen von Va- lona. Der Chef des Generalstabes. Wien, 25. August. Amtlich wird verlautbart: r Italienischer Kriegsschauplatz. pstst Nichts Neues. Albanien, j Unser Angriff schreitet erfolgreich vorwärts. Nach erbittertem Kampf sind gestern nördlich von Fieri die italienischen Brückenkopfstellungen gefallen. Unsere Truppen haben in der Verfolgung den Semeri übersetzt. — Auch bei Berat und in: Siloves-Gebirge erzielten wir weitere Fortschritte. — Die Bombenangriffe unserer Flieger auf Valona wurden fortgesetzt. Der Chef des GeneralstabeS. I Eine Tauerschlacht bei 30 Grad im Schatten. Bei 30 Grad und mehr im Schatten liegt jetzt an der Westfront bei Tage eine furchtbare, windlose Schwüle über dem weiten Schlachtfelde, das sich iw dicken, undurchdringlichen Staub einhüllt, der Bäume und Wiesen mit demselben einförmigen > Zementgrau überzieht. Bei Nacht sind die Täler mit ; kalten Nebeln erfüllt. Das Wetter gleicht genau dem i vor vier Jahren, und an die Ausdauer der Truppen ! werden Ungeheure Anforderungen gestellt. Ueber dem Nebel- und Staubmeere des Blachfeldes entwickeln sich ständige Großluftschlachten. veutfq« elyen Mnfang erMcht hä«, "VSS einer Vernichtung van 2» Pro,, des gesamten spanisch«« Schiffsraums gleichkomme'. Dadurch werde das spanische Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht «uv Boehn. Erfolgreiche Vorfeldkämpse südwestlich von! Upern. verseits von Bailleul und nördlich des La Bassee- als schlugen wir fet«b»che TMangriM vor unseren en ab. Zwischen Arras und der Somme setzte der Eng ler seine Angriffe fort. Starke, von Panzerwagen hrte Infanterie stieß am frühen Morgen zwischen Villa und St. Leger vor. In St. Leger stehende len wichen befehlsgemäß auf die Kampflinien öst- des Ortes aus. Auch vor Mory scheiterte« Angriffe Feindes. Starke feindliche Kräfte stürmten mehr gegen unsere nach den Kämpfen des 23. 8. west- Behagries—Bapaume—Warl-ncourt verlaufende nt an. Schwerpunkt der Angriffe unter Einsatz reicher Panzerwagen war gegen Bapaume selber chtet. Die Angriffe brachen zusammen. Leutnant rhard schoß hier in den letzten Tagen 8 Panzer ten zusammen. Gegen unsere von der Ancre ab- tzten Linien drängte der Feind scharf nach und h am Nachmittage aus Courcelles und Pozieres ms zum Angriff gegen Martinpuich—Bazentin vor. ußische Truppen stießen im Gegenangriff in die nke des Feindes und warfen ihn über Pozieres ms zurück. Bon östlich Albert bis zur Somme te der Feind in mehrfachen starken Angriffen unsere ien zu durchstoßen. In sechsfachem Ansturm gegen Mitte der Kampffront fiihrte der Feind wieder reiche Panzerwagen voran. Preußen, Hessen und rttemberger schlugen den Feind zurück. Sie stießen bis La Boiselle und über die Chaussee Albert— >y hinaus nach und fügten ihm schwerste Verluste. Die hier nach Abschluß der Kümpfe aus der Ge- tfront weit in den Feind hinein vorspringenden ien wurden während der Nacht zurückverlegt. Bon der Somme bis zur Oise blies die Gefechts- gkeit auf Artilleriefeuer und kleinere Jnfanterie- «pfe nördlich von Noye und westlich der Oise be- änkt. An der Arlette flaute die Kampftäligleit au. Zwischen Ailette und Aisne folgten gegen Crech Mont und beiderseits von Chavignh heftigem Feuer Nfach starke, im besonderen bei und südlich von wigny in dichten Wellen vorgetragene Angriffe. wurden unter schwersten Verlusten für die Fran- m abgewiesen. Kavallerie Schützenregimcnter taten hierbei besonders hervor. Unsere Bombengeschwader warfen in der Nacht l 25. auf Hasenanlagen, Bahnhöfe, militärische An- en des Feindes 75 000 Kilogramm Bomben ab. Der Erste Gene^lquarticrmeister. Ludendorff. Fronte«. "7" Deutschland südlich der Mainlinie. (Amtlich.^Großes Hauptquartier, den 24. August 8. (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht und Boehn: ! Der Engländer hat seine Angriffe nach Norden § südöstlich von Arras, nach Süden über die Somme j ms bis Chaulnes ausgedehnt. Die Armeen der ! erale v. Below und v. d. Marwitz brachen den > türm des an Zahl überlegenen Feindes. Stärkster Artilleriekampf von Arras bis Chaul- s leitete mit Tagesanbruch die Schlacht ein. Dem erseits von Bohelles vorbrechenden Gegner wichen re Vortruppen befehlsgemäß auf Croisilles—St. r kämpfend aus. Nordwestlich von Bapaume nah- wir den Kampf in der Linie St. Leger—Achtet le nd—Miraumont an. An ihr brachen die Früh- ! äffe des Feindes zusammen. Um Nachmittage er ster Ansturm gewann Richtung Mory Boden, i ußische Regimenter, aus nordöstlicher Richtung zum ; enangriff angesetzt, warfen den über Mory vor- ' ungenen Feind wieder zurück. Die in Richtung Ba- ! ne geführten feindlichen Angriffe drängten un- ! Linien auf Behagnies—Phs zurück; hier brachten ! che Reserven den Feind zum Stehen und schlugen ! Slbend noch mehrfach wiederholte starke Angriffe - Beiderseits von Miraumont zerschellte viermal wie- s olter Ansturm vor unseren Linien. Vizewacht- > ter Bauermeister der 2. Batterie Reserve-Feld- ! !erie-Regiments Nr. 21 vernichtete hier mit einem Hütz allein 6 Panzerwagen des Gegners. Oestlich von Hamel faßte der Feind auf dem öst- n Äncre-Ufer Fuß. Seine Angriffe aus Albert ns brachen östlich der Stadt zusammen. Zur Ge- umg des Anschlusses bei Phs setzten wir unsere en von Miraumont bis östlich Albert von der Ancre Südlich der Somme schlugen preußische Truppen, chon am 9. August dort den englischen Durchbruch inderten, auch gestern die gegen CappH—Foucau-> t—Vermandovillers gerichteten englischen Angriffe ich dieser Linie zurück. Beiderseits der Avre, an der Oise und Ailette ! ere Jnfanteriegesechte. Zwischen Ailette und Aisne i der Franzose seine Angriffe fort. Am V^mittage i >sn Teilangriffe abgewiesen. Am Abend brach der i d nach stärkstem Trommelfeuer zu großem einheit- ; n Angriff vor; er ist völlig gescheitert. Im Ge- i «griff warfen wir den vorübergehend auf Crech i lwnt, bei Juvignh und Chavignh vorgedrungenen d auf seine Ausgangsstellungen zurück. Bereitste!- ! m und Kolonnen des Gegners wurden in den, ! luchten von Vezaponin mit besonderem Erfolge von ! eren Schlachtstaffeln angegriffen. Leutnant Udet errang seinen 59. und 60. Luftsieg. > den letzten Tagen errangen Leutnant Laumann ; en 25. und 26., Vizefeldwebel Dörr seinen 22. und j Oberleutnant Auffarth seinen 22., Oberleutnant ; im und Leutnant Büchner ihren 20. Lustsieg. Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff. ; schwerste Verluste -er Eng- Allgemeine Kriegsnachrrchten. Wohin steuert die spanische Neutralität. Aus diese Frage antwortet ein Leitartikel der „Köln. Ztg.": „Es muß in unparteiischen Kreisen.der Eindruck entstehen, als ob die augenblickliche militärische und politische Lage unseres Vaterlandes die Entscheidung der spanischen Negierung beeinflußt habe. Aber man täuscht sich, wenn man meint, militärisch befänden wir uns etwa in einer Lage, ähnlich der im Hochsommer 1916, als Brussilow gegen unsre Ostfront hämmerte. Politisch wurde das damals von Rumänien ausgenutzt, das uns Matthäi am letzten glaubte. Es erwies sich alsbald, daß die Rechnung fatsch war und Bratianu sein Volk betrogen hatte. Heute leben wir in den Tagen der erfolgreichen englisch-französischen Angriffe, erfolgreich, weil einiges von dem Gelände, das wir vor einigen Monaten im Sturmschritt erobert hatten, wieder in die Hände unsrer Feinde gefallen ist — der Siegestaume! in den BerbandZländern ist groß, r nd die Wettaussichten stehen wieder einmal zugunsten oes vielfarbigen BblkervunvelS. Tragen die Leute, die in Spanien Verbandskurs steuern wollen, nach den Lorbeeren Vratianus Verlangen? Wk gestehen freimütig ein, daß wir im Westen in den letzten Wochen Schlappen erlitten haben, abeo wir haben trotzdem in unsre militärische Lage unbe dingtes Vertrauen — das Vertrauen auch, daß übev lang oder kurz in Frankreich wieder ein Wind wehtz der das Leben in Parts nicht zur angenehmsten Lage, des Lebens macht. Selbst ein neuer Feind könnte uns! an diesem Glauben nicht trremächen. Mögen die Spa nier sorgsam zn Werke gehen: sie würfeln um das. Schicksal ihres Vaterlandes." st. i , .! . Spanien gegen den N-Boot-Krieg. In den letzten Tagen hat die Entente in Spanien eine ungeheuerliche Hetze gegen Deutschland in Szene gesetzt, die nicht ganz ohne Wirkung geblieben zu sein scheint. Der spanische Botschafter in Berlin hat vor einigen Tagen eine Instruktion seiner Regie rung erhalten. Die spanische Negierung betont darin ihren festen Willen zur Neutralität, bringt aber gleichzeitig zum Ausdruck, daß die Versenkung spanischer Schiffe durch Wirtschaftsleben ernstlich gefährdet. Alis diesem« Grunde könne die spanische Negierung diesem Gang der Dinge nicht müßig zusehen, sondern sie sehr sich durch Notlage gezwungen, von jetzt ab einen Ersatz weiterer versenkter Tonnage durch entsprechenden deut schen Schiffsraum für die Dauer des Krieges ins Auge- zu fassen. Tcntschland hat dazu erklärt, welche ernsten Bedenken einer derartigen Behandlung! dieser Frage entgegenstehen und hat der Erwartung- Ausdruck verliehen, daß die in Aussicht genommenem In ddn Schlachten der Tanks And Flüggeschwäder, «des riesenhaften Artillerie-Duells und der Gasgeschosse «lebt auch der Kampf Mann gegen Mann wieder auf. Wiederholt ist es im Schützengrabenkriege zuin Hand gemenge gekommen, und auch jetzt kann der deutsche «Soldat beweisen, daß er das Bajonettieren nicht umsonst gelernt hat. Er steht seinem Mann und er zwingt seinen Gegner, wie er 1870 die heulenden Turkos und Znaven zwang. Das Bajonett räumt auf. Die feind lichen Verluste wachsen unaufhörlich, und die Beru fung des Gegners auf die amerikanischen Massen wird «bald anderen Betrachtungen weichen. Der Nachschub !von drüben wird bald nicht mehr so reichlich fließen, «die Ziffern der Verlustliste sprechen eine gar zu be redte Sprache. England har das bei seinen übersee ischen Soldaten schon recht empfindlich gemerkt. Aus Australien hat beispielsweise die Zahl der Ersatz-Mann schaften sich sehr verringert. 30 000 Mann waren nach Europa gekommen, von denen über ein Drittel tot oder dauernd kampfunfähig geworden ist. Die Kanadier sind noch schlimmer mitgenommen. Für diese und ür die Franzosen sollen die Amerikaner einspringen. Unsere Feldgrauen werden ihnen zeigen, was sie können, gunsten einer Macht nicht möglich. Wegen der ver einzelten Schäden für Unbeteiligte können wir auf das Mittel der U-Bootwaffe nicht verzichten. i Die Entente hat die spanische Erklärung als de« Beginn eines Bruches Spaniens init Deutschland hinge-j stellt. Das ist eine Uebertreibung. j v Gegenüber Spaniens Drohung, von den in spanischen Häfen liegenden deutschen Schis- fen Ersatz zu nehmen, sobald wiederum ein spanisches» Schiff torpediert und dadurch der spanische Schiffsraum weiter verringert werde, fagt eine halbamtliche deutsche Auslassung: „Gegen das Vorhaben der spanischen Re gierung ist deutscherseit energische Verwahrung ein-l. st gelegt worden. Zwischen den beiden Negierungen sind, Verhandlungen emgeleitet." I ; In Spanien tobt zurzeit eine ganz beispiekkffe« Pressehetze der Entente gegen Dentschland. Teutsch-spanische Verständigung? Nach Madrider Meldungen steht eine neue Nove« der spanischen Regierung an Deutschland bevor, deremj Erklärungen einen Weg zur Verständigung offen lasseu.j In London fährt man gegen Spanien ganz grobe»«/ « « Geschütz auf. Die „Times" schreiben: „Die Entente hat immer große Nachsicht gezeigt in allen Fällen,-wo kleine Völker sich unter direkter Bedrohung durch da»! « deutsche Schwert zur Verletzung der Neutralität zwin gen ließen. Aber diese Nachgiebigkeit wird jetzt nicht denjenigen gegenüber gezeigt werden, die ihre Neu tralitätspflichten verletzen oder vernachlässigen, ent weder aus Sympathie für den Feind, oder aus Egois mus. oder weil die Völker oder die Herrscher närrisches, st Aspirationen hegen." Gerade Spanien gegenüber dürfte diese Sprache Nicht verfangen. 7 s , sversenrre rrmernaner. 7 > Reuter meldet amtlich: Die amerikanischen Dampfes „Lake Edon", „West Bridge" und „Cubore" wurden irr ausländischen Gewässern am 21. August, 16. August« und 15. August von deutschen U-Booten versenkt. — .st Durch die zufällige Explosion einer Unterwasserbomb« an Bord des amerikanischen Dampfers „Orizaba" amp 14. August wurden vier Personen getötet und LH verwundet. Das Schiff erlitt keinen Schaden. , Honduras im Streit mit Nieariagua. l H ; Infolge eines zwischen Honduras und Nicaragua ausgebrochenen Grenz st reites willigte HonduraSl- cin, die Frage dein Schiedsspruch des Königs von ; Spanien zu unterwerfen. Trotzdem sandte es einechi -77 Teil seiner Streitkräfte an die Grenze Nicaraguas. tz 7 Ein dcutcheS Kriegsgefaugenenheer in Sibirien- jj Japan verkündet den Einmarsch seiner Truppe»^ > in Nordchina und begründet dies mit einer Gefahr, düi- dem Grenzgebiet der Mandschurei durch deutsche unLis > V,lcrreia^,^-ungürli^e i^e^ageuc dr^e. In der lapau- ' - Nischen Erklärung wird behauptet, daß diese Gesamt genn Praktisch das Kommando über die Streitkräfte! der Sowjet übernommen hätten und daß sie gegen di« chinesische Grenze mit Richtung auf die Stadt NanchulK marschierten. Die drohende Gefahr habe zahlreiche ja-« panische und chinesische Einwohner dieser Staht ge* zwungen, die Flucht zu ergreifen. Die Lage enthalte eine unmittelbare Drohung für das chinesische GebieL. Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, liege«- « keinerlei Nachrichten vor, die die Angaben der japa* »ischen Regierung irgendwie bestätigen könnten. Die Lage unserer Kriegsgefangenen ist vielmehr die, daß sie besonders infolge der Besetzung der sibirischen Bah», durch die Tschecho-Slowaken Sibirien zur Zeit nichts verlassen können. Wenn es jetzt von feindlicher Seit«- so dargestellt wird, als hätten unsere Kriegsgefangene« eine Truppenmacht gebildet, der entgegengetreten wer den müsse, so ist das nur ein Vorwand, um die eigcwL» lichen Einmischungs- und Annexionsabstchten unsere» . Feinde gegenüber Rußland zu verschleiern. Unsere Kriegsgefangenen in Rußland Angesichts der Besorgnis über das Los unsere» Kriegsgefangeneir in Rußland wird folgendes mitgs» teilt: Die westlichen Gouvernements im europäischen; Rußland sind schon größtenteils von Gefangenen go» ränmt. Nuiluehr versuchen schwedische Kommissionen, die von deutschen Note Kreuz-Schwestern begleitet wer-i den, nach Sibirien zu gelangen, um sich der G« saugenen anzunehmen. Ob es ihnen gelingen wirix, auch den Abtransvort der Gefangenen aus diesen Ge genden gegenwärtig durchzusetzen, ist bei der Berwov- rcnheit der dortigen Verhältnisse noch nicht zu über sehen. Grund zur Beunruhigung liegt für die Sln- gehörigen nicht vor. Von deutscher Seite ist all^t geschehen, um die Gefangenen in Rußland zu schütze« und zu versorgen und ihren Rücktransport nach MöK«, lichkeit zu beschleunigen. 1 0 Tie Finuläuder «nd öe zog Kvolf Friedrich von Miecklcnbng. Zu den Gerüchten, die als kommenden König landS den Herzog Adolf Friedrich von MecklenburA- bezeichnen. schreibt die finnische Zeilun« ..LvenSka Ttd* Verhandlungen über das Geleitscheinwesew einem Weg finden lassen würden, uin die Schwierigkeiten für; den spanischen Handel außerhalb des Sperrgebiete» stst tunlichst zu beschränken. Selbstverständlich sind AuS-»! M; nahmen von den Grundsätzen des U-Bootkrieges zu- 'st