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Pollen gegen Vie Ukraine den Feldabonnement bet täglicher Zusendung monatlich l Marl. besetzt M Die Polen haben sich mit den Bolschewiki zusam- mengeschlossen und ziehen mit ihnen gemeinsam gege» die Ukraine, um den Cholmer Bezirk für Polen » retten. «Syarrasse S«ppl«ds»wal»r Lspeditions-Stunden: Sonntage: nur om letzten Komtag de» Monat» von >/-2-'/-4 Uhr, an allen Wochentagen ro« '/ y bl« 12 Ukr und 2 bl» 4 Uhr, Sonnabend« unrnlerbro-! eu No >/-0 die 2 Ukr Kleine Kricgsnachrichten. " In Berlin sind 40 ,.Schieber" wegen verbotenem Goldhandels unter Leitung eines Raphael Scheur vevr hastet worden. ' " In Sachsen sind die Geschäftsführer der Etw» kaufsgesellschaft Ostsachsen wegen Verdachtes der Ur» treue (Provisionsangelegenheit) verhaftet worden. " Tie amerikanische Negierung hat die deutschem Fabriken Schütter und Körung in Philadelphia mit Beschlag belegt. " Tie Sozialtsten-Verbandskonferenz in Londo^ wird vertagt, um auch den offiziellen Sozialisten Jttg ! Nens die Teilnahme zu ermöglichen. deutschen Bolle Enttänschnugcn ersparen. Die Ereignisse werden sich jetzt verhältnismäßig rasch abrollen. Wir sind mit unserem Bundesgenossen in einen Gedankenaustausch getreten, der bald ein Resultat zeitigen wird. Ich kann zusammenfassend sagen: Die Aussichten auf Abschluß eines Friedens mit der Petersburger Re gierung sind durch den Abschluß des Friedens mit der Ukraine und den von uns ausgeiibten militärischen Druck erheblich besser geworden. (Beifall.) Ich Hosse, daß wir jetzt zum Ziele komme». (Lebh. Beifall.) Aber wir wollen mit der Freude warten, bis die Tinte unter dem Doku mente sitzt. (Zustimmung.) Der Eindruck, den ich drau ßen hatte, war der, daß die Oeffentltchkett einen Abschluß mit der Ukraine als Erleichterung ausgenommen hat und als den ersten Schritt zu einer besseren Zukunft und zu einer Wiederherbetführung des allgemeinen Friedens be grüßt, den wir bet ruhiger, fester und entschlossener Füh rung der auswärtigen Politik in absehbarer Zeit auch zu erreichen hoffen. (Lebh. Beifall.) es sei nunmehr alles glatt und klar und wir hätten . . Frieden mit Rußland in der Tasche. (Hört, hört!) Ich möchte hier dem Die wirtschaftliche Seite bildet« den Gegenstand des zweiten Teile» der B«^ "-«AM»» Scherz und Ernst. tk. Wie man Papierstoffe wäscht. In vielen Kret^ sen besteht noch vielfach Mißtrauen und Abneigung gegen Wäsche- und Bekleidungsstücke aus Papierstoffen, s Tiefe vorsichtige Haltung ist durchaus unberechtigt und kann nur daraus erklärt werden, daß Hausfrauen, die Papierwäsche beim Neigigeu wie Leinen- und Banne» Wollgewebe behandeln und ausgekocht haben, ungute s Erfahrungen machten. Es soll daher die große Wich« tigkeit, sich beim Waschen von Papierwäsche genau an die jedem gekauften Stück beigefügte Waschanweisung zu halten, besonders betont und diese Anweisung hi« kurz mitgeteilt werden, wie einfach es ist, die Papier- Wäsche auf längere Tauer benützbar zu erhalten: Klei dungsstücke weicht man in badewacmem, aber nicht kochendem Wasser mit einer schwachen Lösung von Seife, Soda oder einem anderen nicht ätzenden Waschpulver ein (höchstens 10—15 Minuten), alsdann legt imm sie auf einen glatten Tisch und bürstet sic mit ein« nicht zu harten Bürste mit dem gleichen Wasser ab, bis sie rein ist. Hierauf spült man sie in reineM lauwarmem Wasser durch, hängt sie vollständig naß auf und bügelt sie, wenn sic annähernd trocken tfll Tas Auswinden muß vermieden werden. Ter Stoff reißt nur in nassem Zustande, erlangt aber nach dies« vorsichtigen Behandlung im trockenen Zustand feig» alte Festigkeit wieder. - Die britische Armee sei nach der Aussage un zweifelhafter Autoritäten gefährlich knapp an Ltz- ieusmitteln und auch die französischen UNo italieni schen Armeen besäßen nur so geringe Reserven, daß rlengstltchkeit herrsche. Eine andere Autorität erklärte: Die rage der kMiicrte« ist ungeheuer ernst. Der Artillerie-Bestand st so mangelhaft, daß die Durchführung einer lätt- ;eren Offensive ausgeschlossen erscheint. England and Frankreich sind infolge der Heereslteferungen ati Ztaften und Amerika nicht in der Lage gewesen, ihre eigenen Bestände genügend aufzufrischen. Amerika beginnt etnznsehen, welch kleine Rolle nur es für viele kommende Monate auf dem Kampf plätze spielen kann. Die englische Armee allein ver liert monatlich 70—80000 Mann an Toten und Ver- onndeten, und die Bereinigten Staaten sind für lange Zett nicht einmal in der Lage, diese Ausfälle zu -rfetzen. Deutscher Reichstag. — Berlin, 20. Februar 1918. H Der Reichstag stand heute bei gutbesetztem Haus« > wieder unter denr Zeichen der Ministerreden. Der ! Staatssekretär des Auswärtigen, v. Kühlmann, sollte i seine Auffassung aussprechen über den ukrainischen Frie- densvertrag, der dem Hause zur Beratung und An- > nähme vorgelegt wurde. Daneben knüpfte sich an ein ! Erscheinen des Kanzlers im Reichstage die Vermutung, daß auch er reden wolle. Es blieb jedoch bei der ! Rede Kühlmanns. Doch wurde diese insofern zu einem ' parlamentarischen Ereignis, als er das neue funken- telegraphische Friedensangebot der Russen mittetlte und besprach. Unter dem Zeichen dieser neuen Wendung der Dinge stand natürlich die ganze Beratung, wenn auch der Streit der Polen für das Cholmer Land den eigentlichen Kern der Beratung bildete. Nachdem Vizepräsident Lr. Love die Sitzung mit einem herzlichen Glückwunsch an das bayerische Königs- Paar zur goldenen Hochzeit eröffnet hatte, erfolgte In Anwesenheit der in den Tiplomatenlogen den Bev- Handlungen beiwohnenden ukrainischen Vertreter die Verhandlung über den FriedcnSvertrag mit der Ukraine Staatssekretär Lr. v. Kühlmann: Der Friede mit dev Ukraine ist der erste Friedensschluß in diesem gewaltigsten Aker Kriege. Gleich nachdem der morsche Bau des Zaris mus, der an der Entfesselung des Weltkriege» eine so ungeheure Schuld trägt, zusammengebrochen war, zeigten sich im Gebiet der Ukraine nationale Bestrebungen. Als Vie Ukrainern Abgeordneten in Brest-Litowsk klar er kannt hatten, daß das Petersburger Kabinett keine auf richtige Friedenspolitik trieb, haben sie freundschaftliche Be ziehungen zu den Mittelmächten hergestellt, weit sie auf richtig den Frieden wünschten. Die Verhandlungen mit ihnen waren nicht ganz leicht, denn es wurden auch hier territoriale Forderungen gestellt, die nicht erfüllt. werden konnten. Wir haben uns darauf beschränkt, > die Grenzen nach Westen zu ziehen, die übrigen Grenzen einer späteren Festsetzung überlassend. Die Lösung hat namentlich bei den Polen lebhafte Kritik erfahren, aber die erdrückende Mehrheit des deutschen Volkes würde es nicht verstanden haben, wenn an dem Cholmer Gebiet der Frieden ge scheitert wäre. (Sehr richtig!) Die Grenze kann übrigens später noch abgeändert wer den, so daß die Wünsche der Bevölkerung berücksichtigt werden können. In einer neuen Grenzkommission wird auch Polen vertreten sein. Das ganze polnische Zukunfts- Problem zu lösen, muß späterer Zeit Vorbehalten bleiben. ! Für uns ist es wichtig, daß die Ukraine auch jetzt noch über wesentlich« Vorräte an Brotgetreide und Futtermitteln verfügt. Sowohl für uns, wie in er höhtem Matze für die österreichisch-ungarische Monarchie ist die Herstellung eines geordneten Handelsverkehrs mit der Ukraine von vitalem Interesse. Erleichterungen des Eisenbahnverkehrs sind in Aussicht genommen. Dteser Frie densvertrag wird zweifellos für spätere Verträge als Grund lage dienen. (Reichskanzler Graf Hertling erscheint im Saal.) Die Befürchtung, datz dieser Frieden den Abschluß . des wetteren Friedens mit der bolschewistischen Regierung beeinträchtigen würde, kann ich aus meiner genauen Kennt nis der Dinge zerstreuen. Wenn es überhaupt ein Mittel gab, Herrn Trotzki zur Unterzeichnung des Frtedensinstru- mentes zu bewegen, so war es die vollzogene Tatsache i des Abschlusses des ukrainischen Friedensvertrages. Die Verhandlungen mit Groß-Rußland haben schließlich zu der einseitigen Erklärung des Herrn Trotzki aeführt, j die, wenn auch in verschleierter Form, einen Abbruch der ' Friedensverhandlungen bedeuteten. Mittlerweile sind neue i Vorgänge eingetreten, welche für die Beziehungen zu Groß- Rußland von erheblichem Einfluß sein werden. Auf das erneute Vorgehen der deutschen Heere hat gestern das Volks- i lommissariat in Petersburg einen Funkspruch an die Regie- ! rung des Deutschen Reiches gerichtet, welcher sagt: I „Der Rat der Volkskommissare sieht sich veran laßt, in anbetracht der geschaffenen Lage sein Einver- iändnis zu erklären, den Frieden unter den Bedin- lungen zu unterzeichnen, welche von den Delegationen >es Vierbundes in Brest-Litowsk gestellt wurden, i Hört, hört! auf allen Seiten des Hauses.) Der Rat der Volkskommissare erklärt, datz die Antwort auf die von der deutschen Regierung gestellten näheren Bedin gungen unverzüglich gegeben werde." (Hört, hört! Leb- i hafte Bewegung im ganzen Hause.) Dieser Funkspruch stellt nach den bisherigen Erfahrungen kein für uns verbindliches Dokument dar. Wir haben daraufhin der Petersburger Regierung mitgetcilt, der Funk- ! spruch sei aufgcfaugen worden, wir bäten aber um etne . schriftliche Bestätigung an unsere Linien. Die Negierung der Volkskommissare hat diese Bestätigung bereits zugesagt. Nach den bisherigen Erfahrungen mit Herrn Trotzki möchte ich nicht, daß die Oeffentlichkcit den Eindruck gewinnt, Der Akraine-Frieden. Tie Ansprüche ver Polen auf Cholm. Dieweil die neue ukrainische Regierung, die „Rada", von den Bolschewisten mit äußerster Macht 8 bedrängt wird und nur aus einer deutschen Unter stützung Rettung erhoffen darf, verhandelte der Reichs tag Aber die Einzelheiten dieses Friedensschlusses, und I zwar im Hauptausschusse und im Plenum. Zur politischen Seite. Die Frage erklärte Staatssekretär v. Kühlmann: Di« Ukraine ist ein reiches Land, hat große Vorräte an Rohstoffen und Lebensmitteln. Diese wirtschaft- l lichen Gesichtspunkte waren natürlich beim Friedens schluß mit von ausschlaggebender Bedeutung. Die Vor- s räte in der Ukraine sind größer, als wir transpor tieren können. Ueber die Lieferung sind genaue Ver- ! einbarungen getroffen werden, so daß uns noch im laufenden Jahre die Vorteile des Vertrages zugute kommen werden. Ministerpräsident v. Seidler wird heute auch betonen ,daß das Gouvernement Cholm nicht ohne weiteres an die Ukraine fällt, sondern daß eine ge mischte Kommission unter Berücksichtigung der ethno graphischen Verhältnisse und der Wünsche der Be völkerung die Grenze sestsetzen wird. Zn der Aussprache bedauerte Abg. Groeber (Ztr.)!, datz man keine Polen zugezogen habe. Die Regierung selbst hat noch vor kurzer Zeit den Cholmer Bezirk als zu Polen gehörig angesehen, sonst hätte sie nicht dort die für das neue Polen geplanten Wahlen ausgeschrieben. — Der Pole Tr. Seyda: Ganz unver ständlich ist die Abtrennung des Cholmer Bezirks!, der schon vom Wiener Kongreß als zu Polen gehörig angesehen worden ist. Bis vor dem Kriege hat nie selt verhältnismäßig kurzer Zeit. In dem Cholmer Bezirke auch Ukrainer wohnten, das weiß man erst seit verhälntismäßig kurzer Zett. In dem Cholmer Bezirk ist eine unzulässige Agitation für die ukra inische Sache von Soldaten und Agenten betrieben worden, die zu diesem Zwecke in den Bezirk über geführt worden waren. — Abg. Dr. Naumann (Vp.): Wollte man die durch die Zweikaiser-Proklamation vom November 1916 eingeleitete Polenpolittk plötzlich lindern, die Gestaltung Polens von dem Verhalten der Polen abhängig machen, so würde das einen schlech ten Eindruck machen. Besteht in Bezug auf Polen die Abkapselungsidee noch oder nicht? Dahingegen meinte Abg. Graf Westarp (kons.): Ob nach den Erklärungen des österreichischen Mi nisters v. Seidler betreffend Zuteilung des Cholmer Bezirks die Verhandlungen neu ausgenommen werden sollen, erscheint fraglich. Deutschland muß hier die größte Zurückhaltung üben. — Dem schloß sich such Abg. Stresemann (nl.) an: Wir begrüßen diesen Teilfrieden auch, weil er unter Umständen die Mög lichkeit bietet, unsere Ernährung zu fördern, na mentlich angesichts dessen, daß nach den Versailler Be- Müssen wir genötigt sein werden, weiterhin dem We sten gegenüber im Kampfe auszuharren. Wenn im Interesse des Zustandekommens des Vertrages mit der Ukraine nicht immer minutiös die Interessen der Polen vertreten sind, so gibt darauf das Verhalten der Polen in gewissem Sinne eine Erklärung. Staatssekretär v. Kühlmann unterstrich zum Schlüsse diese Seite der Frage noch einmal: Der Um stand, daß die Bolschewtki-Regierung mit so großen Machtmitteln gegen die Ukraine vorgeht, ist ein Be weis für das Vorhandensein von Lebensmitteln dort. Die Verpflegung unseres Volkes zu Bdrbessern, darf jedenfalls von ver deutschen Regierung nicht verab säumt werden. Bet der endgültigen Grenzfestsetzung wnnen auch ganze Bezirke mit polnischer Bevölke rung berücksichtigt werden. — In der amtlichen Polen- Politik ist keine Wendung eingetreten. Der Krieg zur See. Wieder im Mittelmeer. Im mittleren Teil des Mtttelmeeres haben unsere U-Bvote füns Dampfer und zehn Segler versenkt, wo durch hauptsächlich der Transportverkehr nach Italien geschädigt wurde. Vier der vernichteten Dampfer, von denen einer italienischer Nationalität war, wurden aus stark gesicherten Geleitzügen herausgeschossen. Unter den Seglern befanden sich die italienischen Fahrzeuge Esterel, Ida, Catbrina, Lysi, Laforo, Paolo Meriga, Elsa, Ada, Fanny mit Ladung: Fässer, Kohle bezw. Grubenholz. Eine U-Boots-Falle in Gestalt eines Zwet- mastschuners wurde durch zwei Artillerietreffer eines «-Bootes schwer beschädigt. Allgemeine Kriegsnachrichten. i «ed» der Herr etn «ml gibt, den»... Ein Erlaß Wilsons ernennt 8 neue Generäle, 15 neue StaÜSöffiMre ütid 1050 Hauptleüte. - Lie HSsett Ver ämertnmischeü Küste find seit dem 15. F»- brüar für dön ftMn Verkehr gesperrt. ' , H. Lie „Times" verkauft. MN'' ? Nach einem Londoner Telegramm hat Lord North» cliffe die „Times", das größte Londoner Blatt, viel» leicht das größte Bläkt der Welt, an zwei englisch- Millionäre verkauft. Der eine, Sir, John Ellermann, ist einer Ler reichste» Reeder der Welt, det während des Krieges aüch die Wilsött-Liliie gekauft hat. Ellen- i mann war bereits Aktionär dör „Times"; er hüt Ein fluß aus mehrere attoerc Zeitünsteä, den er natürlich zugunsten seiner wirtschaftlichen Interessen ausveutet. Gegen die Antzdehnung detz Licnstzwanges. Die vereinigte Gewerkschaft der Mechaniker in England verwarf die Vorschläge der Regierung znr Beschaffung von Menschcmnaterial mit 121 017 gegen 27 470 Stimmen. Ganz Galizien wieder österreichisch. Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Dar Artikel des Friedensvertrages mit der Ukraine, der bezüglich der Grenzen den Status quo ante, wie er mit dem großrussischen Reich geherrscht hat, wieder herstellt, ist nunmehr vollkommen zur Durchführung gelangt. Seit gestern haben unsere Truppen das ge samte Gebiet bis zur Neichsgrenze ohne Zwischenfall 32,50. Richtpreise für Sämereien: Schwedenklee 21L ß bis 228, Rotklee 260—276, Weißklee 160—176, In» karnatllee 118—132, Gelbllee 96—106, Timoty 96 btt 'i 106, Reygras 108—120, Knaulgras 108—120 per Ltz Kilo ab Station. Flegelstroh 4,75—5,25, Preßstroh 4,75, Maschinenstroh 4,00—4,25. Volkswirtschaftliches. H Berlin, 20. Jebr. Die Gerüchte und bestimm» ter auftretende Meldungen über etne neue friedlich» Wendung in dem schwebenden Verhältnis mit Ruht land bewirkten im heutigen Börsenverkehr eine KurHs kl steigerung der russischen Anleihen und namentlich d« russischen Bankaktien. H Berlin, 20. Febr. Warenhandel. (Nicht» M amtlich.) Saatroggen, -Weizen, -Hafer bis 22.50, Saab gerstc bis 20,—, Serradella 85—92, Spörgel 140 btt 145, Heidekraut bis 4,10, Schilfrohr 4,60—4,70, Saad» '' erbsen 37,50—42,50, Saatbohnen 42,50—47,—, Ackev> bohnen, Peluschken 32,50—37,50, Saatwicken 27,50 btt 1 Gemelndeoerbands- Sparkasse Schmiedeberg. Erp«dMon,taae: «n allen Wochentagen bis Freitag von 8 bl» I und 3 5 Ud> Sonnabend, von 8 2 Uhr volkHttliothet »n Dippoldiswalde Bürgerschule (alte» Gebäude, pari, links). Jeden l. Wochen tag abend« 7—8 Uhr geöffnet.