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>t di« ^Wir ft an» b bwart» weit vir Nl Zerhan iorderi nsere Lebhaf rochen l Brest >lgen iserer igeduN sburg, rt auj stoßen ) !»aß wn daß die säen, zl Metern Urai zerstänk Zungen Vertret« ung i igen Sage si >en Ort veiterfü üne V« «roßen >ie eine nndung MUptstc ßetersb ien, die Wir Bist Am 14 »nde g lern ini lung g< »rächt v tag -uss tor, so vir Wn den B« sen Wirt Was geschieht nun? ?l» maßgebenden Regierungsstellen msginl >enken «etrage >esproä Ktte a »en all öestürz »ensanl chen L geteilt Punkt Diese b der Rä pollsal ßns ini gedrückt Zusage, der, en «urüä sich dur echt ak ande s Verschwörungen gegen Wilson 1 und Viktor Emanuel. Lern, 5. Jqnuar. Im Staate Washington sind des Hai nernng pitowsk üb« lOOO italtenische Untertanen verhaftet worden, die einer anarchistischen Gesellschaft augehölten. Die Unter- fiuhungsbrhüroen haben fkstgestellt, vaß oiesem Verbände über 200WO Arbeiter in den Bereinigten Staaten ange- GerichtssaaL. vergessene Strafantrag. Die Näherin D in Danzig hatte sich vor der Strafkammer wegen Ehebruchs zu verantworten. Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden und stellte gegen sie Strafantrag. Dies Verfahren lief weiter, während sich die früheren Ehe- tvird der , Ruhe un hören. Gleichzeitig^ «st eine Verschwörung italienischer Arbeiter gegen da« Leben de« Präsident«» Mison auf- gedeckt worden. E, sollten bereit« Freiwillig« auegelost sein, die die Aufgabe hatten, den Präsidenten Wilson und den König von Italien zu beseitigen. L« ist charakte ristisch, daß sich unter den gegenwärtig im Anklagezustand befindlichen, nahezu keineDeutschen oder Deutsch Amerikaner befinden. . Das polnische Korps aufgelöst. Wien, S. Januar. Wie die polnischen Blätter berichten, wurde im Auftrage der Bolkkommisstonär« Krylenko der Kommandant der polnischen Abteilung, der russische General Dowbor Munanyeky verhaftet und da» polnische Korp», da« sich den Einflüssen der Nationalisten zugänglich er wiesen hatte, ausgelüst. Dlvlsionsgeneral Colin gefallen. Genf, 5. Januar. An der französischen Front in Mazedonien ist der 54 Jahre alte Dtolsionsgeneral Lolin, der zu Beginn des Krieger Ches de« Stabes im Obrrelsaß war, durch einen Granatsplitter getütet worden. Cypern als Belohnung für Griechenland. Bon der Schweizer Grenze, 5. Januar. Einer Lon doner Meldung des „New York Herald" zufolge verlautet, Venizelos Hobe aus seiner Reise in die Hauptstädte der Verbandsmächte da« Versprechen erhalten, daß Griechen land beim Friedensoertrag Lypern zurückerhalten sollte. Bekanntlich war Lypern schon vor 2 Jahren bei den Ver handlungen über das griechische Eingreifen der Regierung des Königs Konstantin angeboten worden. Scherz und Ernst. tf. Zur Peleuchtung mit dem Kienfpa» ist man ins Mangel an Petroleum nnd anderem Leuchtöl in den meisten kleinen Orten des Flämigs wieder zurückge- pehrt. Der „Kienpolder" ist wieder zu Ehren ge kommen, jene Nische in der Wand neben dem Kamin, auf deren Boden das kleine Feuer aus schmalgeschnit tenen, besonders harzfetten trockenen Kienspänen brannte und sein leichtflackerndes, weißgelbes Licht in den dunklen Abendstunden über den Naum verbreitet. tf .100 000 Frauen im Eiseubahuvieustc. Der preußische Eisenbahnmintster v. Breitenbach macht in der Presse interessante Mitteilungen über die Arbeit der Frauen an der Eisenbahn im Weltkrieg. Danach hat die preußisch-hessische Staatseisenbahnverwaltung, die vor dem Kriege in einigen wenigen Dienstzweigen (im Bureau-, Abfertigung«-, Telegraphen- und Schran kenwärterdienst, bei der Bahnunterhaltung, der Reini gung der Betriebsmittel und der Diensträume) knapp 10 000 Frauen beschäftigte, die weiblichen Kräfte nun mehr zu fast allen Dienstverrichtungcn des vielgestal tigen Eisenbahnwesens zugelassen und ihre Zahl all- mählich auf 1 0 0 0 0 0 erhöht. Hiermit dürfte in dessen die Entwicklung bei der Fortdauer des Krie ges noch nicht abgeschlossen sein. leute wieder aussöhnten und sich sogar wieder ver heirateten. Der Strafantrag war aber nicht zu- cückgenommen worden. Das Schöffengericht er kannte auf eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Hie Berufungskammer milderte das Urteil auf einen Lag 'Gefängnis. Sabotage. Das Glogauer Kriegsgericht ver urteilte die beiden englischen Kriegsgefangenen Mark und Kannedy, die in der dortigen Stärkefabrik 30 Steine ins Neibewerk geworfen haben, wegen Sabo tage zu je 10 Jahren Zuchthaus. Ei,« Wertbrief mit «80000 Mark unter schlagen Die Strafkammer in Frankenthal in der Pfalz verurteilte den Postaushelfer Ootholdefer von Albis heim, der einen Wertbrief mit 650 000 Mark Inhalt unterschlagen hatte, zu zwei Jahren drei Monaten Gefängnis. Letzte Nachrichten. Neue v-Boots-Erfolge. Berlin, 4. Januar. (Amtlich.) Im östlichen Aermel- tanal find von unseren O-Booten kürzlich 21000 Brutto- Mgistertonnen vernichtet worden. Sämtliche Schiffe waren schwer beladen und bewaffnet und fuhren bis auf einen unter starker Sicherung. Ein tiefbeladener bewaffneter Wvßer Tankdampfer, der Kurs aus Cherbourg hatte, wurde au« einem starken, durch viele Ftfchdampfer und schnelle U-Boot»-Zerstörer gesicherten Geleitzug heraurge- schossen. — An dem Krfolg, der unter erschwerenden Ver hältnissen errungen und darum umso anerkennenswerter ist, ist in erster Linie ein kleines U-Boot beteiligt- das unter der schneidigen Führung seine» Kommandanten, Oberleutnant zur See Steindorfs, im Dezember vorigen Jahre» durch schnelles Arbeiten in zwei Unternehmungen Hwgesamt 22 500 Bruttoregistertonnen vernichtet hat. Der Lhes de» Admiralstabes der Marine. Zwei russische Militärzüge aufgeflögen. Stockholm, 3 Januar. Wie „Djelo-Naroda" erfährt, Hot am 23. Dezember auf der Station Beschanooal «ine Entladung stattgefunden, bei der zwei Militär züge mit Kosaken, die nach dem Dongebiet zurückkehren wollten, vernichtet wurden. Etwa 2000 Mann fanden den Tod. Die Räumung des Weißen Meeres. Haag, 4. Januar. Die „Times" berichtet aus Peters burg, die Nachricht, daß all« britischen Schiffe au» Archan gelsk abgelaufen und die wichtigsten englischen und fran zösischen Stapelplätze dort geräumt wurden, habe einen Uesen Eindruck in Petersburg gemacht. Die Meldung, daß die Schiffe das Weiße Meer bereits verlassen hätten, ist übrigen» mit Vorsicht aufzunehmen, da der Hafen von Archangelsk schon seit Wochen zugefroren ist. Die schweren englischen Verluste in der CambralschlaHt. Berlin, 4. Januar. Vom 20. November 1917 bis 2. Januar 1918 haben die Engländer allein auf dem Schlachtfeld- westlich von Lambrai 227 Offiziere, 9600 Mann an Gefangenen «ingebüßt. An Beute wurden ihnen während der Lambraischlachten 172 Geschütze, 724 Maschinengewehre und 19 Minenwsrfer abgenommen. Außerdem eroberten die siegreichen deutschen Truppen, die den Ansangserfolg der Engländer in kurzer Zeit in eine außerordentlich blutige Ni-derlage verwandelten, 32 deutsche Geschütze wieder zurück, die bei dem ersten englischen Ein bruch in die Hände des Feindes gefallen waren,' von den über 300 eingesetzten Tanks verloren die Engländer 107, von denen 75 hinter den deutschen Linien in unsere Hände fielen, während 32 zwischen Len englischen und deutschen Gräben zertrümmert und zerschossen liegengeblieben sind. Diese Verluste betragen mehr als ein Viertel des eng lischen Bestandes an Tankkrastwagen. Der Reichstag und die Friedensverhandtmtgen Am Donnerstag nachmittag hat der Hauvtausschuf unter dem Vorsitz des Abg. Fehrenbach die Be sprechung der Friedensverhandlungen in Br.est-LttowÄ begonnen. Sie wird mehrere Sitzungen ausfüllen unt nach folgendem Programm erfolgen: 1. Politische Fra. gen, 2. Gefangenenaustausch, 3. die handelspolitischer und 4. die Rechtsfragen. Eingeleitet wurden die Verhandlungen mit eine, Ansprache des Reichskanzlers. Graf v. Hertling begrüßte es mit Befriedigung daß durch den Zusammentritt des Hauptausschusses die Möglichkeit gegeben sei, zwischen der Reichsleitunc und der Volksvertretung vertrauensvoll über die wich Ittgen und folgenschweren Entscheidungen in Verbin dung zu treten, die gegenwärtig zu erörtern sind. Die Regierung werde diese Gelegenheit benutzen, um Mitteilungen über den bisherigen Gang der FrtedenS- verhandlungen zu machen und Wünsche und Anregun gen der Volksvertreter entgegenzunehmen. In Vertretung des bereits wieder nach Brest- sLitowsk abgereisten Staatssekretärs v. Kühlmann be. dichtete dann der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt, Fphr. v. v. Busch«, über die Verhandlungen in Brest-LitowSk. Er hielt sich im wesentlichen an die schon bekannten Zeitungsberichte und betonte im bei sonderen: Die Verhandlungen waren schwierig, da au der einen Seite eine Koalition von vier Mächten ruf der anderen Seite Rußland allein steht. Du Oessentlichkeit ist über den Gang eingehender unter richtet als sonst üblich; auch das bedeutet eine Schwierig keit, weil dadurch die Entente die Möglich keil erhält, störend etnzuwirken. Die zunächst be ratenen Etnzelfragen, nämlich die Gebtetsfragen bereiteten große Schwierigkeiten, indem die Russe« das Selbstbestimmungsrecht der Völker in den Mittel punkt rückten. Praktisch haben die Russen dieses Rech neuerdings Finnland zugestanden. Ueber die wir» kchastltchen Verhandlungen in Brest-Litowsk mach« der Unterstaaissekretär längere vertrauliche Miu tetlungen. Eine längere Geschäftsordnungsdebatte beschäftigt sich dann mit dem Verlangen der Kommission Material zu erhalten über die gefaßten Beschlüsse auf wirtschaftlichem Gebiet, sowie eine Zusammen stellung von Nachrichten, die der deutschen Presse von enthalten würden, obwohl sie in der neutralen uni feindlichen Presse mitgeteilt sind. Auch wird von einer angeblichen Denkschrift der Herren Rohrbach um v. Schiemann gesprochen, die im Kriegsmintsteriuq ausgearbeitet ist. Der Ausschuß wünscht, diese Dem fchmft kennen zu lernen. Die Debatte eröffnete dann Abg. Erzberger (Ztr^ Daö Vorgehen der Vertreter Deutschlands in Bresu Litowsk findet im allgemeinen unsere Bill lrgung. Das Erstaunen in vielen Kreisen unser« Volkes über die Erklärung der deutschen Delegation ist begreiflich, aber taktisch war die Erklärung richtig Was die Entente tun wird, müssen wir abwarten doch wünschen wir, daß nach Ablauf der Frist weites verhandelt wird, um zum Frieden zu kommen Wir wünschen eine Verständigung mit de» ganzen russischen Volk, damit nicht Reibung« flächen zurückbleiben oder neue entstehen. Die Mog lichkeit hierzu ist gegeben. Den Kern bildet da Selbstbestimmungsrecht der Völker, dem wis uns ohne Vorbehalt anschließen müssen in des Auffassung, wie sie in Brest-Litowsk von beiden Seil ten anerkannt worden ist. Die noch bestehende Diffes cenz hinsichtlich der besetzten Gebiete ist ins Grunde eine Form frage, über die man sich Vers ständigen kann. Das Selbstbestimmungsrecht muß klas und offen durchgeführt werden. Die Behandlung d« litauischen Landesrats durch die Militärverwaltung m nicht zu billigen, ja gar nicht zu verstehen. Einige Schwierigkeiten wird die Frage machen wann die Gebiete geräumt werden sollen. Au Richtigsten wird es sein, wenn das in bestimmter kurzes Frist nach der russischen Demobilisierung geschieht. Au diese Weise können wir zu einem dauernden Fried« mit Rußland kommen. Der Redner verbreitet sich au« sührlich über die polnische Frage, die Bedenk« ihrer Lösung und die Mittel, diese Bedenken abzuschwa chen. Eine Grundlage für das friedliche Zusammen! leben der Völker läßt sich finden, und auch Rußlanf wird zufriedengestellt werden können, sodaß Garaus tien für einen dauernden Frieden gegeben sina Reichsschatzsekretär Graf Roedern: Der litauisch! Landesrat wird in den nächsten Tagen zusammentrete« er war bereits im Dezember versammelt und hat selb! den Wunsch gehabt, im Januar die eigentlichen Sitzu« gen aüfzunehmen. Abg. Dr. David (Soz.): Was der UnterstaatÄ sekretär mitgeteilt hat, war ausnahmslos bekannt. Ma« sollte mit der Gehetmdiplomatie endgültig aufräumeilj Der Grundsatz der Selbstbestimmung der Völker wir« von den Alldeutschen wütend als eine weltfremde Dok-l trin bekämpft, tatsächlich ist sie nicht neu. Ein Vertreter des Kriegsministers erklärte dann henfall von Brest-Litowsk mit jene gas si elasse nheit, die sich bei unser« M wi günstigen militärischen Lage von selbst versteht, beu« »er teilt. Daß wir auf mögliche Schwierigkeiten und Uebel Unden xaschungen gefaßt gewesen sind und Störungsversuch der Entente erwartet haben, ist von unseren Vertreter des öfteren betont worden. Sie trifft uns daher nich Aus alter Wett. ** Erdbeben. Am 2. Januar, morgens 6 Uhr 40 Minuten wurde ein starkes, wellenförmiges Erv- beben mit Donnerschlägen in Nordwest-Sretermarl wahrgenommen. ** Ei» Schinken als Bermittlerprovision. Ein« Saarburger Zeitung enthält folgendes Inserat: 12- bis 13 pfündigen Schinken, gut geräuchert, erhält Selbsb besorger oder Vermittler eines Darlehns von 3000 Mark zu ö Prozent Zinsen auf Schuldschein für ein Jahr. Gute Sicherheit. Verschwiegenheit Ehrensache. ** Ein nenes Jndnstriezebiet. Der Kreis Hoyers werda, der westlichste der Provinz Schlesien, ist auf dem Wege, sich zu einem neuen, betriebsamen Industrie gebiet zu entwickeln. Der Kreis ist bisher einer der am dünnsten bevölkerten der Provinz gewesen, weil die Landwirtschaft aus seinem kargen Sandboden nur ge ringe Erträge abwirst, und infolgedessen der größer« Teit des Kreisgebtetes, rund drei Fünftel, mit Wald bestanden ist. Der Hauptfaktor für die bereits kräftig lm Gange befindliche industrielle Entwicklung ist die Braunkohle, die sich in bedeutenden Lagern findet, welche mit den Braunkohlenfeldern der benachbarten Provrnz Brandenburg und des Königreichs Sachsen ln Verbindung stehen. Im Kreise Hoyerswerda ent stehen fortgesetzt neue große Grubenanlagen. So ist die. Gesellschaft „Ilse" dabet, ein mächtiges Braun kohlenlager bei Schwarzkollm aufzuschließen. von Rohrbach und Schiemann bekannt. Dann wurde die Wciterberatung auf Freitag ver Guterhaltener zu verkaufen durch Herrn L Kürichnermeister Thümmel, Dippoldiswalde, Marit. Besichtigung daselbst. Ist »etzr konfirmiert, 10 Paar« mehr getraut, 25 Person« Wtzr beerdigt, 15 Komnnmstanten find m«Pe an d«n Mfch de« Herrn getreten. Leetch«. Bürgermeister vr. Weißkirchner (Wien) «WA« anlLMich de*Jahreswechsel, an verlchirdenedeutsche PW»t«, darunter Dresden und Leipzig, Begrüßungstele- Wumm«, worauf dle beiden Städte erwiderten. Rtgir. Der Stadtgemeiuderat genehmigt« in sein« llchtei» Sitzung den Haushaltplan. Er schließt ab mit «tue« Fehlbetrag von 34000 M. einschl. der Brdürfniss« für Kirche und Schule. Trotz erhöhter Aufwendungen Mich reichlicher Rücklagen können die Stadtanlagen von «4» «f 125 Prozent d» Normalsteuertarifr herabgesetzt »«den. Oppach. Pfarrer Böhm weist in einer öffentlichen Bekanntmachung darauf hin, daß bei der Lhristnachtfeier «u Kirchenbesuchern mehr als 50 Kerzen auf den Em- poren entwendet worden find. Da« Aufstecken von Lich- M» fall deshalb in Zukunft unterbleiben. Schuarzenberg. Die Fleischlieserungsfrage de» amw- tzouptmannschaftlichen Bezirk« Schwarzenberg ist nun da- Hiu geregell worden, daß an Stelle der geplanten Zentral- fchlächterei 8 Fleischereigrnossenschaften, nämlich für die Bezirk Aue, Gößnitz, Schneeberg» Neustädtel, Eibenstock, Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg und Grünhatn er Mchtet werden, welche die Schlachtungen für eigen« Rech- nung «»»führen. Kirchen-Nachrichten. Epiphaniassest, Sonntag den 6. Januar 1918. Sadisborf. Bormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Bmmittagr lftn Uhr Kirchenvorstandrsitzung im Pfarr- Nach drm Gotterdienste Kollekte für die Heiden- »üsfion. Uert«l«artt p» DtppoU^wat»« vom 5. Januar. Heut« fand keiner statt.