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alt Dienstag den 18. Dezember 1917 abends 83. Jahrgang tuttjM Wand-Nalender für das Whr 1918. März. Februar. Januar. S. 1 OuasimoV 7 G 14 3 Jubilate 21 33 24 24 S. 24 S. Ev. M. Neiniarus G gtz 26 D. Emanuel Sx27 Rupert Justus 28 D. 29 Tempeleraberung. rim. 21. Aiärz Frllhliugs-Anfang. Wand-Aalmder für das Jahr 1918 Dezember. August 1 S. Antonia 9 M. (c S. jUnsch. Kindl. 29 D. 31 D. 22. Dezember Wintersanfang. 23. September Herbstesanfang. ci' Ter Steuerbedarf von Reich, Staat, Gemeinden, Monopolen erzielt S. M. 8 4 5 3 8. 4 M. F. sClaudms S. iTheodorns Seine» So!- mehr, scheu, sende 6 7 8 9 10 11 12 17 S. 18 M. CoSmasu.DT Wenzeslaus Remigius Büllrad Ewald Fran, Fides 16 t7 18 D. M. D. ». Ragate Dietrich Voltsried Stanislaus 10 11 l2 13 14 26 27 28 5 6 7 D. Theodosia M. Christian D. Ambrosius F. Maximus S. Sirius gebM >Pf aut höchst«» ioche g, Gram» für viel iüß seh. S. M. D. M. 27 S. 28 M. S. M, D. M. D. 22 23 14 S. M. D. M. D. S- I.S.u.TriuL Erasmus Larpasius Bonifacius Benignus Lucretia 14. S n. Tri. Rahel, Lea Mansuetur MoseS Nathanael O Magnus Regina Mariä Heinis Cornelius Ulrich Amelmus Jcsaias Ursula Cordula Scverinus Salome Adelheid Amandus 10 11 i dec ein», lung. nerl: u 19 20 21 17.«. n. Tri Joel Joh. Einpf. Klcophns Cypriauus Tateufest Katharina Konrad Lot Günther Noah Andreas hristi ichte. 10.S. n:Tri Dominims -U. Zeltete Preise ^2. S.u. Tri. Simon Juda Engelhard Hartmann Refarm. K. i2. Advent Joachim Judith Waldemar I Epimachus Lucia Nicastin? Md. Neujahrsfest 7 September. 24. S. «. Tri- Martin B. Z Kunibert Engen LevmuS 19 20 21 22 28 24 25 M. Heilmann D. Bogislans M. Ezechiel D. Hermann F. Julius S. Justinus lich alle nach dem Rezept: „Heiliger Florian, verschon mein Haus, zünd' andre an". steuern, Verkehrs steuern, werden. 4.Ngvcnt. Ignatius Adam, Eva H- Eristf. -ütepstanus Jobannes Ev. Lothar Georg Albert Marcus. 17 18 t9 20 21 22 23 1 D. 2 Ai. 8 D. 4 F. 8 S. 3 4 8 6 7 23. l.n.Tr.G Charlotte Erich Leonhard Erdmann 25 26 27 4 5 6 2 3 4 29. November Tem pelweihc. September. I Oktober April. 1 M. Qstermont. Die Steuern nach dem Kriege Die Plänemacher an der Arbeit. S. M. D. M. D. F. S. 22 23 24 25 26 27 28 28 S. 29 M. 30 D. S. M. D. M. D. S- S." 22 23 24 25 26 guli. -lUhEUd-T 27 28 29 30 6 S. M. D. M. D. F. D. M. D. F. S. S. M. D. M. D. F. S. M. D. F. S. D. M. D. S- S. M. D. M. D. S. M. D. M. D. F- S. 2 D. 3 M. 4 D. 5 F. 6 S. S. M. D. M. D. F. S. S. M. D. M. D. F- S. 6 7 8 M. D. M. S. M. D. M. D. 8. S. D- M- D. S- S. D. M. D. F- S. n 2 M. Vtctorinus El 25 Nestor 26 Wage W WeißcrltzIeitmg 24 25 26 27 28 29 30 F. ^Leopold S. IQttomar 25. G. n. Til. Gottschalk G Elisabeth Butz-uBettg Mar. Opfer Alphons Klemens S. 2. MiS.Dom. M. Obnd as D. Tarisms M. Rudolph D. Florentin Z F. Herniogenes S. Sulpitius Gegenüber der Vermögensabgabe hat sich der Marbttrger Professor Dr. Bredt in seiner Schrift „Unsere Steuerpolitik" (Heft 6 der „Bvdenpolitischen Zeltfragen") mit folgenden Worten ausgesprochen: „Weiter aber laßt auch unser Steuershstcm sich noch mit Leichtigkeit zu weiterer Ergiebigkeit anSbanen. Man muß nur, um zwei Bilder zu gebrauchen, erstens die Henne nicht schlachten, welche die goldenen Eier lagen loll, und Ooaitan« da» Gepäck dP» SoL. dann der öffentlichen steuerberechtigten Körperschaften i um etwa die Hä'lfVe."—^ach"se^ wird nach dem Kriege auf alle Fälle gaüz ungeheure, j durch diese direkten Abgaben und Steuern ru^ . Kein Wunder, > ein halb Milliarden Mark gedeckt werden: der Nest von drei bis vier Milliarden Mark könnte durch Er- werständ- Höhung der Einnahmen aus Zöllen, Verbrauchs- von durchschnittlich 10 v. H. und die Einräumung eines Pflichtteils an das Reich für alle Fälle, in denen ein vermögender Erblasser nicht wenigstens drei Kin der ober Nachkommen von drei Kindern hinterläßt. Endlich eine Erhöhung der jetzigen Einkommensteuer Bon einer Bermögensbeschlaguahmc ist Viet die Rede gewesen, und dieser Gedanke taucht in diesen Plänen natürlich wieder ans. So empfiehlt ikuczynskt, der Direktor des Statistischen Amtes der Stadt Schöneberg, für das Reich eine einmalige Ver- nögensabgabc von 20 v. H. mit der Möglichkeit der Ratenzahlung gegen Verzinsung innerhalb zehn Jahren, ferner eine jährliche Vermögenszuwachssteuer wn durLsckmittlicü 6 v. H.. eine Erba n,fa llste»»r 5 6 7 8 9 !0 11 12 13 14 15 16 S. M. D. M. D. F- S. Sl" M. D. M. D. F- S. wird nach dem Kriege auf alle Fälle < bisher nie gekannte Formen annehmen, daß von allen Seiten massenhaft Pläne und als Allheilmittel empfohlen werden; 2 3 4 5 6 7' 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Rostna Greg. d. Gr Trust Jacherias Isabella Lyriaciis JuSica Alexander Joseph Hubert Benedictus Kasimir Eberhard 29 E. S. ,i. Weibn. 30 M. David M D. Sylvester 93. Dz. Delap. Jerus. Jnvoeavit Concordia I Susanna Quatember Eleonora Petri Stuhls. Reinhard Remiutscere Palmarum - Mariä Verl. 25 Neujahr Abel, Seth Enoch, Dan. Methusalem Simeon T E. n. Neujahr Melchior Balthasar Caspar Paulus Eins. Erhard Reinhold E 4 Advent Candidus Cassian O Barbara Abigail Nikolaus Ferner sollen die Erbschaftssteuern erheblich a»s- gebaut werden: Die Steuer der direkten Deszen denten steigt mit der geringeren Kinderzahl, so daß also das einzige Kind verhältnismäßig am höchsten besteuert wird. Bei entferntere» Verwandtschafts graden werden die Steuersätze gegelt früher noch er höht; ebenso die der Ehegatten, jedoch mit der Maß gabe, daß diese, je nach ihrem Kinderreichtum, bevor zugt werden. Das Erbrecht der Seitenverwand ten jenseits des vierten Grades soll weg fallen, mit Ausnahme der Nachkommen von Geschwisterkindern des Erblassers. Das Hauptstück des neue» Steuerbouquets ist die Ouittmigsstcucr. Alle Arten von kaufmännischen wie anderen Zahlungen sollen der Abgabe unterliegen, so fern sie sich auf Kauf uud Verkauf von Gegenständen des persönlichen Gebrauchs des Käufers beziehen. Be freit sind somit Großverknufe, Geschäfte in Rohstoffen, Halbfabrikaten usw. Zahlungen unter 10 Fr. sind frei. Im übrigen beträgt die Steuer 2 v. Tausend, also 10 Centimes für 60 Fr. Für Luxusgegenstande werden 10 v. H. der Zahlung berechnet/ Die Finanzvcrwaltnng veranschlagt die Einnahmen ans dieser Steuer auf 1 Milliarde, während sie die Ergünznngssteucr auf Kriegsgewinne auf .30 Millionen, die neue Erbschaftssteuer auf 180 Millionen schätzt. Das alles ist aber nur ein Tropfen ans den - heißen Stein de» fabelhaften Riesenbedarfs nach dem ichs. Nutzt. 27 28 November. 1 F.' IMerlMgen 2 S: Allerseel«» Gründonuerst. Karfreitag Guido vstersountap Anastasius 4. Cuntatr Sibylla Josua 2S.Febr. Fasten-Esther A 26. Febr. Purim. 27. Febr. Schuschan Pu- 29 S. !18.T.n. Tri. 29 D. 30 M. ^Hieronymus 30 M. fuhr zoll in Höhe des halben Wertes der Ware' WL auf Kali, Kohlen und Eisen würde also nur erreichen, LMM daß unsere Bergwerke und Industrien Kali, Kohlen kMM und Eisen nicht billiger an das Ausland als im Jnland 'iH verkaufen. Man wird aber verlangen müssen, daß MW diese wichtigen Gegenstände an das Ausland teurer HE als im Inland verkauft werden, damit unsere Land- MW Wirtschaf, und unsere Industrie ihre Erzeugnisse billiger-MM als das Ausland Herstellen und den Wettbewerb mit 'ÄML dem Auslande bestehen können. Man hätte also einen SW weiteren Ausfuhrzoll auf Kali, Kohle und Eisen zu ML legen, der nicht bloß den ungünstigen Kurs der Mark MA Währung ausgleicht. Soll der Ausfuhrzoll die Unter- Wertigkeit unserer Währung richtig erfassen, so wird /HMD man ihn beweglich gestalten müssen. Dies geht aber Mc,, bei fester. Zollsätzen nicht gut. Deshalb kommt man mit AML einem einfachen Ausfuhrzoll nicht gut aus, sondern AWö. mit Recht an ein staatliches Ausfuhrmonopol für solche ' Gegenstände gedacht. Ein solches Ausfuhrverbot könnte-MUD zum Beispiel für Stahlwaren unserem band gegen bestimmte Abgaben für jede Tonne ausae» M führten Eisens erteilt werden. Hat er doch schon im AW Frieden diese Ausfuhr beherrscht und geregelt und . nicht zum Nachteil unseres Vaterlandes. -W Derartigen Ausfuhrmonopolen sind auch EinfuHr-M E Monopole anzugliedern. So würde man zum Beispiel ß D mit einem Weizeneinfuhrmonopol wohl mehr erreichen » als mit einem allgemeinen Getreidemonopol . . s -Ho»j Alle diese Ausführungen sind im wesenl-. ^en, von Einzelheiten abgesehen, richtig. Nur fassen alle nur einen Teil der Steuerfrage. Und dann treffen sie nicht alle MöglichteuLn, noch berücksichtigen sie unsere Beziehungen zum Auslande, die doch ganz von der künftigen Gestaltung des Friedens abhängen. Auf jeden M Fall sind aber diese Erörterungen eine wichtige Mah- nung zur rechtzeitigen Sparsamkeit und Wirtschaft- lichkett; so mancher, der heute das Geld gedankenlos Eh," für Luxus ausgibt, wird später mit bitterer Sorge in die Steuerzettel sehen, denn sehr hart wird es v aus jeden Fall werden müssen. i Neue Steuern in Frankreich. ZE Der französische Kriegsminister fordert eine Er- W gänzung z»r Krtegsgewtnnstcuer. Letztere wird M vom Einkommen erhoben und beträgt 60 P. (bzw. 60 Prozent) von den jähr.-i-en Krtegsgewinnen über 'M! 600 000 Fr. — Die Ergäuzungssteuer dazu soll nun die nach Abzug der ursprüngliche» .iiriegsgewinusteuer »och vorhandenen KriegSqewinne erfassen. Sie soll p 4* betragen: 25 v. H. der Gewinne von einer Million 58», bis zu 5 Millionen Fr., und 50 v. H. der Gewinne F"». von über 5 Millionen. L »NG M. 293 1S.Ä. « Tri Spes Ephraim Dionysius Amalia Burchhard Ehreufried 20. S.n.Tr I Wilhelmine Hedwig Castus Florentin Lukas Evang. Ptolemäus A> ilUn/Tri. baten aus Rücken, Brust und Schultern richtig var- teilen. Man kann unserem Volke die bevorstehende Steuerlast ruhig zumuten, ohne sich um seine Kraft zum Weiterkommen sorgen zu müssen. Man mutz nur Planmäßig vorgehen." Die hier vertretenen „bodenpolitischen" Inter essen, vereinigt im „Schutzverband für deutschen Grundbesitz", der im wesentlichen die Interessen der großstädtischen Hausbesitzer vertritt, sind zugunsten der Moueß 'le eingestellt. Ein führender Mann der Hausbesitzer- Vereinigungen, Justizrat Dr. Baumeri-Spandau, führte in dieser Hinsicht aus: „Wir besitzen säst allein in der Welt das K und haben von Eisen (das stimmt nicht. D. Red.- und Kohle so viel, daß wir davon an das Ausland abgeben. Es heißt undeutsche Steuerpolitik treiben, diese Rohprodukte billig an das Ausland abzugeben, damit dieses sie benutzt, um unserer inländischen Er zeugung argen Wettbewerb zu bereiten, oder sie herab zudrücken. Nun wirkt aber der Umstand, daß unsere Währung im Auslände unterwertig ist, und es sicher noch einige Zett nach dem Frieden bleiben wird, wie eine Ausfuhrprämie. Ist beispielsweise unsere Mark im Auslände nur 50 statt 100 wert, so kann man ohKe leben Nachteil Kali, Eisen und Kohlen an das Ausland für den halben Preis wie im Jolande verkaufen, denn man erhält dann noch ebensoviel. Ein AuD- F. S. Medardus G M 14. Jan. 1. Schebat.s 30. April Lag-Beo _ mer. Q7. Mat Wochenfest. 22. J«n Sommers-Anfang. Juni. 1 S. Mkomedes Mai. 1 M. 2 D. 3 F. 4 S: Philipp. Jak. Sigismund i Erslndg. L Florian 1 F- 2 S. Brigitta Mariä Rein 1 F. 2 S. Mbiuus Lulle 3 S. 4 M. 5 D. 6 M. 7 D. 8 F. 9 S. Lexagesima Veronica T Agatha Dorothea Richard Saiamon Apollonia 3 S. 4 M. 5 D. 6 M. 7 D. 8 F. 9 S Vcnü Adriauus Friedrich Fridolin T Felicitas Philemon Prudentius D. Himiuelsal»- 9 S. 3. S. «.Tri». M Gordian U 10 M. Onaphriu« PH S. Mamcrlus 11 D. Barnabas 6. Eyaudi 12 M. Bnfilide» M Ri, Servatius 13 D. Tobias Christian 14 F- Modestu» M. Sophia Peregrin»» 15 S. Mius KZ D. 16 S. 8.8 .«.Tri«) F. Jodocus I 17 M. Vollmar Ml S. Mich 18 D. Paulina '4-fin-üts»nnt. 19 M. Eero. u. Pr. M M. Pfingftmoul. 20 D. Raphael D. Prudeuz 21 F. Jacobina M. Quatember 22 Ä. Achatius xA D. Desiderius 23 S. 4.E.n.Trw. M F. Esther 24 M. Joh.d.TäuO KZ S. Urban i§> 25 D. Elogius S. Trinitati» 26 M. Jereinia« W M. Ludols 27 D. SiebeufchlSf. M D. Wilhelm 28 F. Leo, Papst M. Maximilian 29 S. iPeter, Paul M D. Wigand 30 S. b.S.«.Tri«. M f F. Petronilla L7. Juni Fallen, ! 10 S. Estomihi 10 11 M. Euphrojynn G 11 I2 D. Fastnacht 12 13 M. Asche rmitt. >3 14 D. Valentiuus 14 15 F. Formofus 15 16 S. Juliana 16 13 S. L.S «.Gpipy. 14 M. Felix 15 D. Habakuk 16 M. Marcellus 17 D. Antonius 18 F. Prisca 19 S. Ferdinand I 20 L! S.S.n.EpiPll 21 M Agnes 22 D. Vincenti»» 23 M. Emerciitiana 24 D. Tiniotheus 25 F. Pauli Bekehr. 26 S. Poiycarp 27 S. Kaisers <8. G 28 M. Karl 29 D. Samuel 30 M. Adelgunde 31 D. Valerius 1 D. 2 F. i Petri Kettens. jPortmneuia 1 2 3 S. August 3 7 C. 8 M 9 D. 10 M. 11 D. 12 F. 13 S. 6. L ii. Lriu Kilian D Cyrillus 7 Brüder Pius Heinrich Margareta 7 M. 8 D. 9 F. 10 S. Donatus Ladislaus Romanus Laureutins 11 S. 12 M. 13 D. 14 M. 15 D. 16 F. 17 S. 11. S. n. Tri Klara Hildebrand Eusebius I Mar.Himmelf. Isaak Bertram 14 S. 15 M. 16 D. 17 M. 18 D. 19 F. 20 S. 7.S. u. Trtu Apostel Teil. Walter I Alexins Karoima Ruth Elias 8.S,u. Trin Maria Magd. Albertine G Christine Jakobus Anna Berthold 18 S. 19 M. 20 D. -'1 M. 22 D. 23 F. 24 S. O.. n. Tri- Sebaid Bernhard Anastasius Oswald Zachäus Bartholomäu? 21 S. 22 M 23 D. 24 M. 25 D. 26 F. 27 S. 21 i M. 27 D. 28 M. 29 D. 30 F. 31 S. 13. L. ». Tw. Irenäus Gebhard Augstinus T Joh. Enthptg. Benjamin Rebekka 28 S. 29 M. 30 D. 31 M. A.Z.n. Tri». Martha Beetrix Gcrmauus 18. Juli Tempelverbrj 8 S. 15. -. u. Tri. 8 9 M. Bruno 9 10 D. Sosihener 10 11 M. Gerhard 11 12 D. Ottilie 12 13 F. Christlieb I 13 14 S. Krcuz-Lrhöhg 14 15 S! 1«. S. n. Tri. 15 16 M. Euphemia 16 17 D. Lanibertus 17 18 M. Quatember 18 l9 D. Januarius 19 20 F. Fausta G 20 21 S. Matthäus Ev. 21 15 S. 3. Advent 16 M. Anamas 17 D. Lazarus (A 18 M. Quntember 19 D. Mauassc 20 F. Ammon 21 S. Thoma- 17 S. 18 M. 19 D. W M. 21 D. 22 F. 23 S.