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«friede« Kaledin unterlegen. Rostow sich der Verantwortlichkeit für das umstürzlerische Wesen der Abgeordneten nicht entziehen. Der Gesamteindruck ist der, datz SonninosEtnfluß in demselben Matze sinkt, * rzembe ein nacht? übertragende Anovbeles-Mücke in rablreicken Erern- »el« m 'ssen Küst >ot vo gebli Sie; In stur ) uns c flai ind i> ronnei ist ze! -r siii n Ml tch a > Flai erreir rn so ege g >ie B h Be> r nk Froi inderi lmson Siej sive n Gros wurd !t, am ; eine « R< M, icht, st - Held moder» et. Den . _ . ,, ..... ..affeustill- .».nd wohl als eine Brücke, aber diese überspannt noch einen wetten Abgrund, In dem die Entente sich bemüht, Sprengladungen an die Brückenpfeiler zu legen. An uns ist es, diesen Machenschaften mit Ruhe Was noch nicht ist, kann werden, aber es mutz ^nd ohne übertriebene Hoffnungen zu begegnen: egenüb^ eaus A emer Anregung des früheren Oberhofmeisters der Kaiserin, Fretherrn v. Mirbach. Auf seine Veranlas sung wurde im Jahre 1912 ein „provisorisches Komitee" ' mit Ministerialdirektor Kirchner an der Spitze ge- l breite beweise tede de daß ti rgierun Ztellun er Boi n einei ^solgei der ei Sahrhe Saro now i lli 191 rgeleg Niko ten B< Kamt »atz wi d zu, ;n. Jr unsere Augen 'enruhe >nd un d über m Pre t. Si winett tilg ei le flai nchtuli elgien! oot a Zu g> rhl ai n Enj ßte dl n vei souver 2. Au a. schaffen, das im August 1912 eine Expedition nach Jerusalem entsandte, um die einschlägigen Verhältnisse an Ort und Stelle zu studieren. Die erforderlichen Mittel wurden in Deutschland durch freiwillige Samnr« lungen aufgebracht. Die Expedition arbeitete in Je rusalem ca. fünf Monate und stand unter der Leitung von Prof. Dr. Mühlens-Hamburg. Sie fand in vielen Stadtteilen Jerusalems hygienische Zustände, die jeder Beschreibung spotteten. Tausende armer Juden und Araber lebten unter grenzenlos unhygientfchen Be dingungen, so datz die verschiedenen Seuchen reiche Ernte halten konnten. Unter den Krankheiten spielte die Hauptrolle die Malaria. Von 7921 Personen, die von den Mit gliedern der Expedition untersucht wurden, wiesen nicht weniger als 2071 Malartaparasiten auf. In manchen Bezirken waren 30 bis 40 Prozent der Bewohner malariakrank. Von den deutschen Niederlassungen in der Umgebung Jerusalems wurde namentlich die Temp- lerkolonie Sarona und die Gründung des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande Tabgha von Malaria hetmgesucht. Die Quellen der Malaria sind die un reinen Zisternen, in deren Gewölben die die Krankheit Die italienischen Sozialisten gehen offenbar aufs Ganze. Die Not des Volkes nimmt anscheinend über hand, und daraus ergibt sich kür die radikalen Volks vertreter eine Verzweiflungsstimmung, bei der aller Rücksichten ausgeschaltet sind. Man wird den kommenden Dingen mit Interesse entgegenschen können. Deutschland und Jerusalem. In den geistlichen und weltlichen Anstalten, welche wir Deutschen mit Jerusalem vorläufig aufgegeben haben, gehört auch das International Gesundheitsamt in der heiligen Stadt, das für die hygienischen und sanitären Verhältnisse Jerusalems von ganz beson derer Wichtigkeit war. Es verdankt seine Entstehung heit schätzt, kennt seine Landsleute zu gut, um nicht t zu wissen, datz sie unangenehme Wahrheiten nur in j stark verdünntem Zustande vertragen können. So er- s scheint denn trotz alledem der deutsche Heeresbericht nur in sehr verkürzter Form, meist fehlt der ' große Bericht, nur der kurze Abendbericht findet E» Z wähnung, und auch dann nur, wenn er keine größere« ! deutschen Erfolge zu melden hat. Daß außerdem die ) französische Presse ihren Lesern gegenüber alles ver suchen wird, um die Glaubwürdigkeit und Zuverlässig keit der deutschen Generalstabsberichte durch bewußt« § Lügen in Zweifel zu ziehen, liegt nach ähnlichen Er- fahrungen auf der Hand. Nach wie vor werden Mo die bedauernswerten Franzosen über die wirkliche mili tärische Lage absichtlich im Unklaren gehalten, eiu Be- ' weis,, daß Frankreich infolge seiner hoffnungslosen Situation im vierten Kriegsjahr die Wahrheit Wchr 1 hören darf- und nicht hören kann. plaren sestgefleUt werden konnte. Fast ein jedes Haus in Jerusalem hat ein oder mehrere Äagenwasserzister- nen, da keine zentrale Wasserleitung vorhanden ist. Auch Typhus und Dysenterie waren damals in Jeru salem und überhaupt in Palästina weit verbreitet, so starben z. B. im Jahre 1904 von den zahlreichen Kranken einer ca. 600 Köpfe zählenden deutschen Pil- zerschav acht Personen an Typhus und Dysenterie. Die Bekämpfung der verschiedenen Seuchen bot wegen der Verschiedenheit der Nationen und Kon fessionen in Jerusalem besondere Schwierigkeiten. Man hat es hier nicht mit einer geschlossenen homogen BevülkerunMnasse zu tun, sondern mit Mitgliedern aller Konfessionen und Nationen, bei denen zum Teil Aberglauben, Abneigung und Mißtrauen gegen die Fremden noch lange nicht beseitigt sind. Die Gesell schaft mußte daher mit einer mühsamen Aufklärungs arbeit beginnen, bei der einheimische Helfer und Helfe rinnen gute Dienste leisteten. Das Ziel der Gesell schaft war schließlich die Schaffung einer „Hygienischen vachverstänotgen-Zentrale", die bald darauf in dem .Internationalen Gesundheitsamt" ins Leben trat. Außer der deutschen Gesellschaft schlossen sich ihr noch an die Nathan-Strauß-Stiftung und die Gesellschaft jiidMer Aerzte und Naturwissenschaftler. Im Oktober 1913 wurde das neue Institut des Internationalen Gesundheitsamts feierlich eröffnet. Als Ehrengäste wohnten der Feier u. a. der Gouverneur von Pa lästina, der Bürgermeister von Jerusalem, die meisten Konsuln sowie von deutschen Gästen Ministerialdirektor Kirchner und Obermedizinalrat Kirchner bet. In der Folgezeit wurden die ermittelten Malaria- kranken systematisch mit Chinin behandelt, und zwar fast alle gratis, da das Mittel in einre Menge von 80 000 Gramm von den Firmen Merck in Darmstadt and Bochringer-Mannheim geschenkt worden war. Die Brutmöglichkeit der Anophelesmücken in den Zisternen wurde durch Drahtgaze- und sonstige Abschlüsse be seitigt. Als die Türket in den Weltkrieg eintrat, wurde das Internationale Gesundheitsamt der IV. Tür kischen Armee zur Verfügung gestellt, deren Oberst kommandierender Exzellenz Dschemal Pascha in Wür digung dec bisherigen Arbeiten und Erfolge des In stituts diesem weitgehende Förderung zuteil werden ließ. Militärische bzw. Heeresinteressen traten dabet naturgemäß in den Vordergrund/ aber die bisherige Versorgung der Zivilbevölkerung wurde darüber in keiner Weise vernachlässigt. Zum Direktor des Instituts während der Kriegs zeit wurde der beratende Hygieniker des 1. Expeditions korps, Marinestabsarzt der Reserve Dr. Hegler (Ham burg) ernannt, der zugleich die Leitung der deutschen Malaria-Abteilung übernahm. Die Arbeiten des Ge sundheitsamtes bewegten sich in gleicher Richtung wie im Frieden. Nach einem Bericht, der sich auf das Jahr 1916 bezieht, wurden in dieser Zeit über 26 000 Untersuchungen von Soldaten und Zivilpersonen auf Malaria und Rückfallfieber vorgenommen. Die syste matische Untersuchung der Schulkinder wurde fortge setzt und auch die unentgeltliche Darreichung von Che- nin konnte dank dem Entg"-- " unen der türkischen Behörden aufrecht erhalten werden. Gegen 100 000 wurden wegen Auger .ankheiten behandelt, wobei im wesentlichen die gefährliche Körnerkrankheit in Frage kam. Sehr segensreich erwies sich die Abteilung für Tollwutimpfung. Bisher mußten die von tollen Hun den gebissenen Personen in das Pasteur-Institut nach Kairo überführt werden. Die Kranken kamen wegen der langen Reise meistens so spät an, daß die Impfung mit Antigist keinen Erfolg mehr hatte. Im Berichts jahr wurden 236 Personen auf der Wutschutzstation behandelt. Für die Herstellung von Schutzimpfstoffen arbei tete ebenfalls eine besondere Abteilung, die 880 000 Portionen Pockentymvhe und 58 000 Portionen Th- phusschutzimpfstoff herstellte. In großer Zahl wurden bakteriologische und hygienische Untersuchungen bei Soldaten und Zivilpersonen vorgenommen. Die ärzt liche Versorgung und Beratung erfolgte ohne Unter schied nach Religion und Nationalität. Eine große Bedeutung für die Zukunft wird die wissenschaftliche Bearbeitung des hier in Jerusalem einzigartigen Kran kenmaterials erbringen, da selten beobachtete tropische Krankheiten, wie die Jericho-Beule, zur Behandlung gelangten. Im Sommer 1916 bildete sich in Jeru salem ein regelrechter „Acrztlichcr Verein", an dessen Sitzungen netzen den deutschen, den österreich-unga rischen und türkischen Militärärzten sämtliche deutsch- Iprechenden Zivilärzte Jerusalems tciluahmen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Das Amt verfügte in seinem Heim über fünf geräumige Laboratorien, die mit allem Rüstzeug der modernen Forschung versehen waren. Und wenn dereinst die Geschichte der kultu rellen Großtaten Deutschlands im Völkerringen ausge zeichnet werden wird, dann wird die Tätigkeit des Internationalen (in Wirklichkeit deutschen) Gesund heitsamts in Jerusalem nicht an letzter Stelle stehen. Worahnen künftigen Friedens «n dem Begriff, dLtz die Waffen ruhen, daß die Operationen sfillstehen sollen tund den unblutigen Geistes- und Wort kämpfen der bei derseitigen Bevollmächtigten das Feld stet geben. Aber auch gerade deshalb ist es Zeit, ohne pessi- Mtstisch zu sei,,, darauf hinzuweisen, daß alles dieses immer noch nicht mst Sicherheit den Frieden bedeutet. Denn die Friedensverhandlungen können sich zerschla gen; es braucht nicht unbedingt zu einer Einigung zu kommen. Und was dann? Ja, dann geht der Kampf nach Ablauf des Waffenstillstandes eben wei ter, wie es in vielen geschichtlichen Fällen gewesen ist. Wir müssen daran denken, daß dw übrigen En- j Hieran wollen wir denken, bis uns die Ereig nisse eines Besseren belehren. Am Italien geht's. Tie „Seeleueinheit seines Parlaments" bedroht. Aus einem langen Klageartikel des „Giornale 'Italia" geht unzweideutig hervor, daß in der Ge- simsitzung des Parlaments auf dem Monte Citorio lm Sein oder Nichtsein des Ministeriums Sonnino er- -ittert gekämpft wird. Das Blatt sagt, die Sozi- tlisten übten wie gewöhnlich ihr Gewerbe aus, um >en Krieg in Mißkredit zu bringen. Andere Grup- >en in der Kmamer hätten cs darauf abgesehen, das kabinett Sonnino, das augenblicklich unumschränkt den krieg dirigiert, zu stürzen. Mit allen Mitteln werde ersucht, dieses Ziel zu erreichen, ohne jedoch dabet >ie Bereitwilligkeit einer Selbstverantwortung zu über- lehmen. Es sei das Bestreben dieser Kamarilla, die seeleneinheit des Parlaments zu zerstören, geängstigt fragt das Blatt, wohin diese Verschwörer >as Land führen wollen. Dem Ministerium aber werde nur die Pflicht ibrig bleiben, das Parlament zu fragen, ob es für wer gegen die Regierung sei. Der vernünftige Teil >es Parlaments werde zweifellos der Regierung folgen. Dann aber müsse das Kabinett mit größter und rück- ichtslosester Entschlossenheit gegen die Zerstörer der unsren Einheit Vorgehen. Der „Secolo" sagt, er Anne es nicht wagen, die peinlichen Vorkomm nisse der Parlaments-Minderheit in der Gehetm- itzung mitzutcilen, weil die Zensur mit jedem Tage energischer werde. „Corriere della Sera" weist in seinem kürzlich veröffentlichten Leitartikel „Italien am Scheidewege" «in. Dieser Artikel habe in Kammerkreisen eine große Wirkung ausgelöst. Tas Blatt beschräukt sich da rauf, auf die Entwicklung der verdammenswerten Ma növer, wie sie iin „Giornale d'Jtalia" mitgeteilt wird, zu verweisen. „Jdea Nizionale" betont, Giolitti könne Der deutsche Heeresbericht in Frankreich. Der französische Ministerpräsident Clemenceau, der oor seinem Amtsantritt als Herausgeber des „Ge fesselten Mannes" einen zähen und erbitterten Kampf gegen die Beschränktheiten der französischen Zensur geführt hat, zeigt sich als Mann radikaler Neuerungen and verfügt, daß nunmehr in der französischen Presse der vollständige deutsche Heeresbericht veröffentlicht werde. Er scheint hierbei von der lobenswerten Er kenntnis auszngehen, daß das ewige offizielle Ver- tuschungsshstem und die gefärbten französischen Heeres berichte, denen in Frankreich recht wenig Beachtung geschenkt wird, nicht geeignet sind, das Valk für den bevorstehenden schweren Entscheidungskampf stark und zuversichtlich zu machen. Aber auch Clemenceau, der die brutale Onen- )en Jr n nicks »st dgr daß SonninosEinfluß in dc - , Iwie der Einfluß Giolittis wächst, r Enj ist in den Händen der revolutionär« Z Truppen. Der General Kaledins, Pototsky, ist mftN seinem Stabe verhaftet worden. Kaledin lud d« n Bürgermeister von Rostow nach Nowotscherkask zweckt K einer Besprechung über die Einstellung der uzt- 8 lrtärischen Unternehmungen. Eine große Versammlung von Kosakenvertrete« x beschloß die Verhaftung des obersten OrganiiF der Kosaken, des sogen. Rates der Militävvk» 8 einigungen. . rer, wie es rn rneren list. Wir müssen daran , „ . _ "... uentegenossen, voran England, Frankreich und Ame- Niniste! üka, ja alle Mittel versuchen werden, in Rußland, olbst Zweifel und Zwietracht zu säen, dem auf Ruß lands Boden herabgestiegenen Friedenscngel einen ge- ... Migen Kniippel zwischen die Beine zu werfen; da- setr g P,it ei» Weiterbluten Rußlands herbeizuführen. / So kennzeichnen sich Waffenruhe und Waffeustill- Geor; smud wohl als eine Brücke, aber diese übersvannt Von den Fronten. z Grotzes Hauptquartier, 17. Dez. Amtlich. (WTBH Westlicher Kriegsschauplatz^ f Heeresgruppe Krouprsilz Rupprecht. Auf de« Südufer der Scarpe und in einzelnen Abschnitten süd westlich von Cambrai lebhafte Feuertätigkeit. ß Starkes Artillerie- und Minenfeuer lag auf der Südfront von St. Quentin. i Heeresgruppe Herzog Albrecht. Nördlich von. St. / Mihiei und im Sundgau war die französische Artifisspte L tätiger als an den Vortagen. A Leutnant Mueller errang seinen 38. Luftfieg. H Oestlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. D MazedouischeFrout. ZI Zwischen Vardar und Dojran-See stieß etye eng- s fische Kompagnie nach kräftiger Feuerwirkung vor. M Im Nahgefecht mit bulgarischen Posten wurde Ar. A jMewtesen. Ftalie Nische Front. A Zwischen Brenta und Piave dauerten in einzelne» i Abschnitten heftige Artilleriekämpse an. In erfolg- si reichen Unternehmungen brachten österreichisch^ Ä ungarische Truppen südlich vom Col Caprile mehrere H hundert Gefangene ein. Italienische Vorstöße gege» A unsere Lknien südlich von Monte Fontana Secc« § scheiterten. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendyrff. Englands Niederlage in Flandern ergibt sich klar, wenn man Einsatz und Ersatz des/! Gegners vergleicht. 93 Divisionen setzte der englische Führer bis Mitte er November auf dem Schlachtfelde von Flandern ei« Hi Sein ganzer Erfolg besteht in einem Streife« A Landes von 20 Kilometer Breite, der an wenige« ff Stellen eine Tiefe von 7 Kilometer erreicht. Ei» s« Boden, auf dem kein Baum und Strauch mehr wächfL H der durch Millionen schwerer Geschosse aufgewühlt uÄ Ä umgepflügt, für Jahrzehnte hinaus völlig in eine tröst- -j lose Wüstenei verwandelt ist. Für ein Trichterfeld, W das v erschlammt und versumpft, den Bau von Unter- < ständen ausschließt, für eine Stellung ohne Hinterland,» tn der die englischen Truppen im Kampfe gegen hieU Natur schwer leiden und ihre Kräfte verzehren, islsg das unendliche Blut geflossen, ist die Blüte des eng-»I lisch-kanadischen Heeres geopfert, haben französische Di- /I Visionen nutzlos geblutet, sind Milliarden Frankreich» und Englands bezahlt. D I Ein Reffe Sir Greys gefangen. /i Unter den nach Kiel gebrachten Gefangenen de« 1 am 12. ve.rsenkten Geleitzugcs befand sich der durch H l einen Granatsplitter verwundete Leutnant Grey, einsil Neffe des ehemaligen englischen Außenministers Girsjl Edward Grey. Er sowie andere englische Gefangene /I äußerten sich dankbar über die ihnen widerfahrene-.« Behandlung, wobei das Wort fiel: Es wäre eine! » Schande, von deutschen Barbaren zu sprechen. s Der Borstoß östlich der Brenta. H'Dl Die letzten Erdige gegen die Italiener wurde«> I rn dem Gebiet hart östlich der Brenta auf den daAf i Tat bei San Marino beherrschenden Höhen errungen^ I Hier liegen der Col Caprile und die gleichfalls ge^I nommene Höhe 1292. Weiter östlich sind in unsere«» Besitz der Mt. Tertica, der Mt. Spinnucia und dED Mt. Tomba. In den letzten Tagen ist es mehrfach vorgekommen^ A daß der italienische Heeresbericht Kuppen erwähnt hat^D die im Gegenangriff zurückgewonnen worden seiet», D An den in Frage kommenden Frontteilen ist davon»I nichts bekannt. Die Truppen wissen nur, daß siVM ui allerdings sehr hartnäckigen Kämpfen allmählich n«UW Süden vorgekommen sind. »W U-Boot-Beutc. Eines unserer Unterseeboote hat letzthin im Atla»«W tischen Ozean und in der Irischen See vier DampfEW und einen Segler mit über 18 0 0 0 Bv.-Neg.-Tc»^D versenkt. "ID Unter den Dainpfern befand fich ein mindesten«« 6000 Tonnen großer Dampfer, der allem AnscheiMD nach Sprengstoff geladen hatte. Ein anderer groß««» Dampfer wurde aus einem stark gesicherten Geleit««»!