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liberale Führer ASqniM sich Mr Lausdown- .! i rika ver ¬ kommen. 4 Seine mch^F igentlich »ürdiger r junge der der iewachse- u Bern fob- den den den sich auf- iftsange- rte. Der late und en Kauf- zes Ver- gänzlich M, stieg der alte )äft ganz n reicher reudige« rit raffte rientiert, ogar im u zurück. Wunsch d aufzu- i Adresse die erste r> ihrem ihlen ist glaubt. ldet sich > neben- u gleich »—- terbrach icht aus kommen etti ver- » da ja - genug er alten reundin nd beim Als sich >, gingen erzählten ich wollen. Und darüber soll Llohd George, so angt Asquith, sich endlich aussprechen. and das Ht hätte sich bald unliches >er aufs eundttch t seiner sie etn- . Sein aldemar ienober- n Leute zu viel !e Frau e Leute urch na- ing, mit nisse im gen Wi ms Ge- rnt, daß >1en der unge- Tochtrr, eiferte nicht in Tochter Sweh . Auslegungen seinem Briefe entweder im Inland oder in anderen Ländern zugeschrieben worden sind — so sind wenige unter uns, die sich von irgendwelchen ruug aller Behörden uns Organisationen sei bereit» im Gange. , . z derartigen Vorschlägen nicht abwenden würden. Ich aber nehme an, daß sein Hauptargument zendes war: Die Alliierten sollten, während sie Krieg kraft- und zielvoll fortsehen, bemüht sein, Völkern der Welt, sowohl den Kriegführenden wie O e ft l i ch c r K r i e g s s ch a u P l a Nichts Neues. Mazevouis ch e F r o u t. Keine größeren Kampfhandlungen. Italienische Front. Falsche Propheten „Irren ist menschlich." In einzelnen Abschnitten zwischen Brenta Piave entwickelten sich örtliche Kämpfe, in denen Gefangene machten. Der Erste Generalquartiermeister. LudendorK. !? wöhnliö r Besuck veil man erfolgte. z machen l an den Neutralen, immer mehr klar zu machen, daß die ein zigen Ziele, Mr die wir kämpfen, nationale und iuu- igennühigc Ziele an sich sind und daß es diejenigen Ziele sind, für die wir in den Krieg eingetreten sind, md daß wir durch ihre Erreichung unserer Ueber- .eugung nach nach einer dauernden Fricdcwsbiirgschaft rächten, begründet durch die gemeinschaftliche Auto- sität eines internationalen Bundes. Um die jüngsten Worte des Präsidenten Wilson zu gebrauchen, so ist ras Ziel zu wirksamer Geltung zu bringen, die Teil rahme nicht allein der Negierungen, sondern auch der Kölker, die fortan den Weltfrieden verbürgen Müs en. Selbst jetzt ist es reichlich klar, daß nicht die Negierungen, sondern die Völker der feindlichen Länder Unstlich im Dunkeln gehalten werden über unsere tat- Nchlichen Absichten' sowohl hinsichtlich des Krieges oie des Friedens, und ich werde weiter tun, was ich ann, um den Schleier zu lüften und womöglich einige Lichtstrahlen hineinzulassen." * Also: Aevisiou der Kriegsziele! Wir, die Geg- er, sollen endlich wissen, was die Engländer eigent- Die Lage Lenins. Werden die Bolschewiki sich halten können! / sagte rrs." Stroh- ^heater- uch ein ich ob« t Her»» s schnall veracht ' gleich 'ein, d, Zu den Propheten, die Mr das vierte Kriegs» Ä ' A Seit die Engländer sich auf dem Wege über Ame- an die Bolschewiki-Maximalisten herangeschlängelt haben, kann man annehmen, daA auch sie vor Lenin Respekt haben und auf die Dauer seiner Regierung Allgemeine Kriegsnachrichten, Ta scheints keinen Papicrmangcl zn geben. Am 1. Januar 1918 werden in Rom vier neue Tageszeitungen erscheinen: „La Nagione", ein rcpubli» konisches Organ, geleitet vom Abg. Pirolini; ,,Jl Cain- f pidoglio", Organ der parlamentarischen Union; „L*- < epoca", geleitet von Tullio Giordana, „Jl Tempo" « geleitet vom früheren Chefredakteur des „Resto dm EI Ear'Nno", Naldi. Der sozialistische „Avanti" wird in- ' folge Der Mnbezsiehung Mailands in die Kriegs,on» ?! j feinen Sitz nach Rom verlegen. .>fi ausgesprochen. In einer Rede in Birmingham sagte er u. a. folgende bedeutungsvollen Worte: „Ich wußte von seinem Briefe nicht mehr als irgend ein Mit glied der Negierung, bis ich ihn in der Presse say, und ich trage keine Verantwortung für seinen Inhalt, weder direkt noch indirekt, aber ich mutz bekennen, daß daß viel von der Kritik, die dem Brief widerfahren ist, mir daher zu rühren scheint, daß Meinungen und Absichten hineingelesen worden sind, die ich nicht darin finde. Wenn Lansdowne vorgeschlagen hätte, daß wir unsere Kriegführung abschwächen oder die Sache eines oder mehrerer unserer Verbündeten vreisgeben sollen oder daß wir den Feinden, die es bisher ständig ab- lehnten, ihre Bedingungen anzugeben oder auch nur anzudeuten, mitteilen sollen, daß wir bereit sind, um Frieden zu bitten — und ich sehe, daß alle diese Die armen Hilfsvölker. - Ter Engländer und seine Bundesgenossen. Aus Flandern wird uns geschrieben: Französische Zeitungen geben gerade in der letz ten Zeit wieder ihrem Erstaunen Ausdruck, daß di« Engländer, denen die gesamte Entente doch willig die politische und maritime Führung überlasfen hat, es nicht übers Herz bringen können, die Landkriegführung einem französischen Oberbefehlshaber a zuvertrauen. Mit Recht betonen die Franzosen, daß sie die Haupt last des Krieges getragen haben, und daß ihre Arme« die größte und bestgeschulte von allen Heeren des Verbandes ist. Ihnen würde akso zweifellos das Recht auf Besetzung der gemeinsamen Oberbefehlsstelle zu. stehen, das weiß auch Llohd George. Aber er kennt besser als irgend ein anderer den Charakter und di« Anschauungen des englischen Volkes und Heeres. Es ist völlig undenkbar, daß ein Brite sich einem Fran- zosen unterordnen würde, Mißhelligkeiten wären un ausbleiblich. Tas liegt nun nicht etwa an der Person Sir Douglas Haigs. Jeder Engländer, und sei eZ der dümmste Rekrut, dünkt sich den Soldaten der Verbündeten himmelhoch überlegen. Die Franzosen haben sich bei den Engländern durch ihre Leistungen im Kriege wenigstens eine gewisse Achtung erworben, die bet den britischen Offizieren in offener Anerken nung, bei den Soldaten in einer wohlwollenden Herab lassung, die uns zuweilen recht komisch anmutet, zum Ausdruck kommt. Man darf sich aber nicht vorstellen, daß Eng länder und Franzosen gute Kameraden seien. Die Führung hat ihre guten Gründe, wenn sie die Ver mischung der verbündeten Truppen ängstlich vermeidet. Die Franzosen beklagen sich ständig über das an maßende und rücksichtslose Auftreten ihrer „Freunde", und die Engländer schimpfen mit Recht über eine neuerdings beliebte Schikane der Franzosen ihnen ge genüber, nämlich das Abnehmen der Pumpenschwen gel, ohne die man auf dem Marsche natürlich dursten muß. Daß den Fr osen das Blut in den Kopf steigt, wenn sie sehen, wie der Bundesgenosse in den von ihm besetzten Departements sich häuslich einrichtet und alle Waren, Lebensrnittel und — Mädchen Mr sich allein beansprucht, ist durchaus verständlich. Die anderen Mitglieder des Vielverbandes find Mr den Engländer Hilfsvölker von untergeordneter Be deutung. Tie Belgier sind ihm äußerst unsyrnpa- Hisch. Der britische Soldat spricht mit verdächtigem > rechnen. Für uns ist es natürlich von allergrößter Trag- ! weite, zu ermessen, was die Leute, die mit uns über ! den Frieden verhandeln, eigentlich zu befehlen haben. Tas Bild schwankt natürlich noch immer. Tie Nahruugsmittclsorgcn scheinen allerdings überwunden zn sein. . . . Der Lebensmittelausschutz ! meldet, daß die tägliche Mehlzufuhr bereits eine Mil- § lion Kilogramm übersteigt. Der tägliche Verbrauch ! beträgt, falls die Brotration aus 400 Gramm fcst- ! gesetzt ist, fast 900 000 Kilogramm Mehl. — Der Le- ! bensmittelkommissar in Tobolsk meldet, daß die Un- > tersuchungen die Angaben des früheren Lebensmittel- ' Ministers Prokopovitsch bestätigen, wonach Sibirien i eine ausgezeichnete Ernte hätte und der über- flüssige Vorrat neun Millionen Tonnen ausmache. , Dringende Verfügungen zur Ordnung des Transport- i wesens von Tobolsk nach Moskau sind getroffen Dahingegen scheinen die Bcamtenschwierigkeitcu ! fortzubcstchen. Nach Petersburger Mitteilungen ist sich ' die Leninsche Regierung darüber vollkommen im kla- ! ren, daß sie ohne die Mitarbeit der gebildeten Kreise > aus die Dauer außer Stande ist, ihre jetzige ! Macht aufrecht zu erhalten. Doch hatten verschiedene - Schritte gegen die Arbeitsverweigerung der Staats beamten sowie der Versuch, die gebildeten Elemente ! besonders des linken Flügels der Sozialrevolutionäre und Internationalisten für sich zu gewinnen, in den ! letzten Tagen Erfolg. Das Blatt des Nevolutionsdichters Maxim Gorki, ! „Nowoja Shisn", tritt nunmehr, nachdem auch die - Wahlen zur Sobranje das Uebergewicht der Bolschewiki : außer Zweifel stellen, führt das Zustandekommen einer > radikal-sozialistischen Sammelregierung unter j Führung Lenins ein. i Der Volkskommissar, der wöchentlich in großen Volksversammlungen über die Tätigkeit der neuen Re- ' giereung Bericht erstattet, crklärw gegenüber den Vor würfen der bürgerlichen Presse, die den Waffenstillstand als ein großes Wagnis bezeichneten: „Wenn der Wafsenstillstcküd nicht sofort auf allen Fronten erreichbar war, fo ist das nicht ! die Schuld der Maximalisten. Wir haben das Unfrige ! getan. Wir haben die Verbündeten vorbereitet und i Werden erforderlichenfalls auch selbständig Frieden schließen. Wir wollen lieber dabei Verluste erleiden, i als durch die Fortsetzung des Krieges dem sicheren j Untergange entgegenzugehen. Luwatscharskij gab be kannt, daß alle GroßfürstenPaläste als Staatseigen tum erklärt würden. Eine gründliche Demokrattlie- aus vernichtende Wirkung." z Am 21. Oktober 1917: „Die deutschen Eroberungen * in der Ostsee können nichts mehr an der Lage der ft Dinge ändern." . s Am 30. Oktyber 1917 erklärte er über die jtfl- A lienische Niederlage am Jsonzo: „Die Niederlage könne A keinesfalls politisch entscheidend sein, die Italiener hät- A ten mehr Aussicht, die Lage wiederherzustellen, aA ' h ihre Feinde, sie glücklich zu Ende zu führen." § Irren ist gewiß menschlich. Aber eine der- H artige Fülle sich in rascher Folge häufender Irrtümer H wie sie dem „Obersten" Fehler unterlaufen sind und H- -ash lhv?uztz squsquMtpjasq süss rnu asrh ususq uaq A auSgcgriffen wurde, läßt auf ein sehr geringes mili- K tärisches Urteilsvermögen schließen oder den Vev- K! dacht nicht neutraler Berichterstattung, sondern entents- A freundlicher Irreführung der öffentlichen Meinung auf- K; Ein Lichtstrahl ans England. Dl Asquith gegen Llohd George. England hüt sein Spiel verloren. Das wissen Wir. England gibt sein Spiel auf, sobald es nicht nrehr «Winnen zu können glaubt. , j.! Ist diese Einsicht nm» da? " gen werden, als alle päpstlichen Auslassungen, StoK- holmer Kongresse, Reden der russischen Maximalisten und alle pazifistischen Kundgebungen." Am 11. September 1917: „Der letzte französische Erfolg verdient allgemeine Beachtung. Ueberall, w» die Deutschen mit einem kriegsbegeisterten und gut ausgerüsteten Gegner Zusammenstößen, sind sie un fähig geworden, diesem das Gesetz vorzuschreiben. Sie haben jede Initiative verloren." Am 4. Oktober 1917: „Für den weiteren Krieg / bleibt das Deutsche Reich auf seine eigenen Kräfte - beschränkt. Oesterreich-Ungarn und Bulgarien sind durch Verteidigungsrücksichten Mr deutsche Unterstütz- ! ung ausgeschaltet, nur die Türkei könnte sich eine« ! deutschen Offensive anschließen." j Z Am 30. Oktober 1917: „Eine Offensive im Alpen- ; gebiet sei höchstens auf den Verbindungswegen MSg- H lich, dann aber sehr langwierig und ohne Aussicht A Sachen hon ver Armee, vte ramy aut genug ist, M Ruhe hinter dem breiten Ueberfchwemmungsgebiet zu fitzen, und die man ahlösey mutz, sobald eiste ernst hafte Berührung mit hem Feinde iy den Bereich her Möglichkeit rückt. Für die inneren Gründe der Mut losigkeit des belgischen Heeres hat der Engländer vatür- lich kein Verständnis. Vergeblich betont die englische Gesellschaft nnd Regierung das Mitleid und die Freund schaft mit den geprellten Bundesgenossen Tie Por tugiesen, „Pyrk and Beans", wie die enalMen Soldaten so hübsch sagen, sind vollends eine lächer liche Erscheinung an der englischen Front. Darüber kann man sich nicht wundern. Von den Russen hat der einfache Soldat keine rechte Vorstellung. Die Presse sorgte dafür, daß die russische Armee trotz aller ihrer Niederlagen als eine wertvolle Waffe des Ver bandes hingestellt wurde. Jetzt bedauert man die „ab-, solut niedergebrochenen Russen" mehr, als dab man ihnen Vorwürfe macht. Anders ist es mit den Italienern. Keine Na tion erfreut sich so tiefer Verachtung im britischen Heere, stie die italienische- Richt selten hört man, namentlich von britischen Offizieren, daß der Bruch Italiens mit seinen ehemaligen Verbündeten zwar tm Jntersse Englands, aber doch eine richtige Schurkerei gewesen sei. Der englische Arbeiter hat im Frieden sch an Gelegenheit gehabt, die Italiener kennenzu lernen. Aus persönlicher Anschauung sind daher auch! die famosen Spottnamen geboren, mit denen man die „Katzelmacher" im britischen Heere zu bezeichnen pflegt. „Eiscremehändler". Kastanienkrämer". „Drehovgel- spieler"^ „Gipsfigurenhändler", sind Bezeichnungen Mr die ganze Nation geworden. „Halsabschneider", „schmu tzige und lausige Hunde" hört man häufig. Die letz ten Niederlagen haben die Italiener in der Achtung der Engländer noch stark heruntergesetzt. „Die ver fluchten Italiener schlagen sich erbärmlich, diese Bett ler." „Die Italiener haben sich ergeben, diese ver dammten Kerle. Mit Engländern hätte das nie ge schehen können. Sie blamieren die ganze Entente." „Die Italiener haben eine Heidenangst vor den Deut schen. Sie hatten ausgezeichnete Gebirgsstellungen, aber sie sahen sich jämmerlich geschlagen." Das sind Aeußerungen britischer Offiziere, die sich noch beliebig vermehren ließen. Sie geben ein gutes Bild von der „Einmütigkeit" bet unseren Feinden. Man versteht, daß es eine unmögliche Aufgabe ist, eine wirkliche Einheitsfront herzustellen, je länger der Krieg dauert, je größer unsere militärischen Erfolge, um so aussichtsloser werden die heißen Bemühungen der Enteutediplomaten sein, die Grundsätze in den Völkern und Heeren zu vertuschen. Sobald Englands Macht unter den Schlägen unserer Armee und der Wir kung der U-Boote zu wanken beginnt, werden die geknechteten und mißachteten Sklaven Englands ver suchen, die Fesseln abzuschütteln, des können wir ge wiß sein. Im Augenblick unseres Endsieges zerfällt der Bund unserer Feinde. ! jahr, das auf die Ablehnung des deutschen Friedens- ; angebotes folgte, entscheidende Siege her Entente vor- i aussagten, gehörten neben den Staatsmännern, und - Feldherrn der Errtente auch zahlreiche Militärschrijt- ! steiler, so Repington von der „Times" und die vtzr, , schiedenen französischen Generale und Obersten, die Mit > der Feder Mr das Jahr 1917 so große Siege M» ihre Länder voraussahen. Aus den neutralen Stqst- ! ten sei das Beispiel des Obersten Fehler hervorge hoben. - L Wir greifen aus dem „Journal de Geneve" die '! i folgenden seiner Meinungsäußerungen heryus. Am ; i 30. April schrieb er: „Die Zentralmächte sind der Er- tz ! schöpMng nahe und haben den Krieg schon jetzt f» j gut wie verloren." ' ! Am 7. Mai 1917: „Selbst taktische Erfolge, die ß die Deutschen durch RückberuMng von Truppen au» ; ! Rußland erringen, können die Lage nicht mehr um- Ä ' gestalten. Deutschland befindet sich vollkommen in der ff ! Defensive." - Am 1. August 1917: „Die deutsch-österreichische ! Offensive 1917 wird genau so zum Stehen kommen, ! wie die von 1915, sobald die Russen zu sich selbst ge- ! kommen sind." Am 30. August 1917: „Man kann behaupten, i baß die Erfolge der Italiener am Jsonzo und die der Verbündeten an der Westfront eher den Frieden brtn- Von den Fronten. Großes Hauptquartier, 12. Dez. Amtlich. (WTNF W Westlicher Kriegsschauplatz. Die Gefechtstätigkeit blieb in mäßigen Grenze«. ? Im November beträgt der Verlust der feindliche« L Luftstrcitkräfte an den deutschen Fronten 22 Fessel- ballone und 2VS Flugzeuge, von denen 85 hinten K unseren Linien, die übrigen jenseits der gegnerische« h ! Stellungen erkennbar abgestürzt sind. Wir haben im Kampf 60 Flugzeuge und Fesselballone verloren. Tie Mchrküt d«tz W W hie PolschewiH. DW Wahlen Mr ynMunAgeh^utzen BMauMM» ' j Md an her gesamten Nordfront beendet- Die ! schewivi haben eypa 1 Prozent, die SoziMevokltiye näre ungefähr ein Drittel, die Bolschewik übetz - die Hälfte der abgegebenen Stimmen erhalten, Tüa 1 Zahl der Stimmenthaltungen beträgt nicht mehr als z 15 Prozent. Fast scheint es so. LanSdownes Friedensbrief war Von der Regierung abgeschüttelt worden. Auch die npft, sich Konservativen Parteifreunde des greisen Führers Lans- r, bis es tzowne wagten nicht, sich Mr ihn auszusprechen, ««s Angst, datz die Liberalen den Krieg zu ihrem Partei, geschäft mache» könnten. Jetzt hat der