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KI Dienstag den 4. September tSir abends 83. Jahrgang äese Vergewalti- und eS war den ohne Krieg nickt wieder Mgcseht werden konnte, er erfolgen- Und als der Deutsche Kaiser dann seinen letzten Versuch ttens dessen' s unglückli- iinther das von seiner zur Rettung des Friedens machte, und als da der Aar, aus seinem Gleichmut gründlich durch das Kaiseitele gramm aufgerüttelt, einen Anfall von Energie und Eigen willen bekam und die Einstellung der Mobilmachung be fahl, da war's um Suchomlinow geschehen; gegenüber dem Willen dieses Erzverbrechers Ianuschkewitsch war er genau so ohnmächtig wie gegenüber dem ewigen Geld bedarf seines eitlen ibn zu Veruntreuungen treibenden fern er sich überhaupt hervorwagte. gebrochen werden. So ließ der Ehrenmann Ianuschkewitsch. der Generalstabs chef, vom Zaren den Mobilmachungsbefehl ausstellen, steckte ihn in die Tasche, ging zum deutschen Militärattache und stritt ihm ehrenwörtlich ab daß die Mobilmachung angeordnet worden sei -7- er hatte den Brief mit dem Befehl ja noch nicht geöffnet! — und setzte dann die >er erstarkte ast, und er iges Dasei« r die so ge- n Erb- und ein anstän- hlung Ela« r lebte das Frühling in oe die drei nd bezogen lu, welchen Schlößchen ier weilten enges und armes, ge- ihnen Fer- mhlin sehr o lange sie rin. Wenn dschaft für ilarlsse be- nnbestech- agte offen, st sei, um n das Le- - Spiel zu gend für Tie >se tädt14S rer Schwester- mg mit Gün-! war voll rei- ** Riesenbrand. Bei einem Brand in Kasan (r»s- ! fische Stadt an der sibirischen Grenzet wurden viele tausend Mensche» getötet «nd verwundet * Postdampfcr gesunken. Infolge eines Zusam- i nienstvßes mit einem anderen Dampfer ist der fran- ! Mische Postdampfcr „Natal" am 30. August abends aus der Höh" von Marseille gesunken. 520 Schiff brüchige find nach Marseille gebracht worden. — Der - Postdampfer „Natal" hatte eben den Hafen von Mar- - scille verlassen, als er fünf Meilen entfernt durch einen anderen Dampfer an Backbord von hinten «»gerannt wurde. Durchführung der Wehrpflicht aber ist nicht so! einfach. Weibes. So wurde eben der Zar angelogen; man be ruhigte ihn mit der Erklärung, sein Einstellungs-Befehl werde ausgeführt. „Ich log den Zaren an ..." — ein klassisches Geständnis! Diese Verbrecherclique wollte den Krieg und machte ihn. Bei Ianuschkewitsch darf man füglich zweifeln, daß ihm die Tragweite seiner Handlung im ganzen Umfange zum Bewußtsein gekommen Ist. Im Augenblick zeigt ja das Aufkommen des Kornilow, dieses besseren Wild- wcsters in russischer Ausgabe, wie unendlich wenig in Rußlands Militär zu hohen Stellungen gehörte. Aber Suchomlinow und Ssasonow, der Außenminister, und vor allem der mit der Hetzpeitsche hinter beiden stehende Großfürst und Zarenonkel Nikolai Nikolajewitsch, mußten wissen, daß sie mit der Aufrechterhaltung der Mobilmachung sofort Frankreich und den ganzen Balkan und höchstwahrscheinlich auch England in den Krieg gegen die Mittelmächte hineintreiben mußten. Wenn sie trotzdem dieses frevle Lügenspiel fortsetzten, trotz des Gegenbefehls des Zaren gegenüber der Mobilmachung, dann beweist das nur, daß sie den Krieg wollten und zu seiner Her beiführung keine Mittel scheuten. Ohne Krieg ließen sich ihre Sünden nicht mehr verdecken. Der Sumps des Verbrechens der Machthaber war längst überschwemmt. Die furchtbare Niederlage im ja panischen Kriege, die Grauen der Revolution hatten keine Mahnung hinterlassen. Man hatte weiter den Staat be stohlen und betrogen, viel ärger als früher noch. Man haste jahrelang die Massen draußen beschwindelt durch seltsame Untersuchungskomödien, bei denen meistens solche hineingelegt wurden, die ihre Finger rein gehalten batten. Man sühlte die Revolntionsspannung von Tag zu Tag mehr den russischen Staatskörper erschüttern machen. Was blieb da anders übrig, als der Krieg? , Und zwar ein „gründlicher" Krieg, ein großer, die Masten ablenknder Krieg, ein Krieg mit Deutschland! Die Deut schen hatten sich in Rußland verhaßt gemacht. Sie waren fleißig und verstanden etwas, machten das frevle Leben und Treiben der russischen „Gesellschaft" nicht mit, betro- ' gen und bestahlen den Staat oder den lieben Nächsten nicht und kamen vorwärts. Ein solches Volk war als Blitz ableiter des Hasses zu gebrauchen. Das Schicksal hat das Nussenreich schwer getroffen. Der Krieg verlief doch anders, als seine Urheber es sich gedacht hatten. Aber seine Urheber verstanden es, sich in Sicherheit zu bringen. Einer nach dem andern ist still vom Schauplatz abgetreten, hat sein Schäfchen ins Trockene gebracht unv wartet ruhig auf die Stunde, wo seine besonderen Schurkereien vergessen, die Schuldbücher verbrannt oder verloren oder im Schutt untergegangen sein weiden. Suchomlinow allein kam aus die Anklage bank und wird schweren Kerker erhalten. Bon Rechts wegen! Aber neben ihm hätte die ganze Gesellschaft derer, die unter dem Deckmantel der Zarenherrschaft sein sündhaftes Treiben mikgemacht haben, Platz finden wüsten. Die Revolution hat als eine ihrer ersten Ausgaben die Herbeiführung der öffentlichen Sauberkeit in der Ver- Wallung hinaestellt. Möge ihr das gelingen! Europa Rußland verschuldete den Krieg. Verbrecherische Militär« erzwangen den Krieg. Vor den russischen Gerichten wickelt sich augenblicklich jein überaus trübes Trauerspiel ab. Der alte Kriegs- Pflicht an." In einem solchen Augenblicke kann England eigent lich starke Verluste bei den Kanadiern nicht vertra gen, denn das gibt dieser antimilitaristischen Agitation Wasser auf die Mühle. Und wenn die Engländer trotz dieser politischen Gefahr die Kanadier immer wieder in so wichtige und gefährliche Feuerstellen schicken, dann ist das rin sehr drastischer Beweis dafür/ daß England an verläßlichen Leuten für sehr ernste Gefechte längst Manoel leidet. o' i Lebensgefahr wird für das, was er verschuldet hat, und Mr das, was esen — sein ! im System lag. el npsiehlt ipsdorf. Nr. 205 he kinderlos Brüche erhe- 'sche Fidei- Mobilmachung in Szene, die nach seinen eigenen Anga Beilage M Meißeritz Jellmg n. In dem Nicht Suchomlinow, das russische System ist angellagt. Man log! Die leitenden militärischen Kreise in Ge ir.,/-/-,»-!! meinschast mit dem Minister der auswärtigen Angelegen- beiten wollten den Krieg. Sie brauchten ihn, > -r» ^il sie die Revolution fürchteten, die unmittelbar vor , ein Wran- Tyr stand. Also mußte der Gegenwille des Zaren, dieses schwankenden Rohres im losenden Sturmwind, so- Die sich für den Eintritt ins Heer nach Europa meldeten, taten dies freiwillig. Es war das die in allen Ländern vorhandene Abenteuerschicht, jene Elemente, die sich bei uns etwa zum Dienst in irgendeiner Frem denlegion hergeben. Leute, die in den Krieg des Krieges willen zogen. Diese Elemente loszuwerden, war für Kanada sogar eine gewisse Erleichterung, denn bei den vielen tausend Quadratkilometern unbebauten Landes war es mit der öffentlichen Sicherheit in Kanada ohnehin nicht zum besten bestellt. Die altfranzösischen Kanadier setzen sich zur Wehr.j Sie haben sich ganz aus sich selbst gestellt und müssen jetzt sehen, wie sie fertig werden. Zu Anfang des Krie-^ ges hatten sie sich nach Frankreich gewandt, um mit Hilfe ihres „alten Vaterlandes" bei den Engländern eine stärkere Berücksichtigung ihrer berechtigten Son derwünsche zu erreichen. Da war aber eine Abo'rdnung in Paris mit recht sonderbaren Blicken empfangen worden. Diese Leute, die da aus dem fernen Westen in Paris erschienen, waren ja gar keine Franzosen im Sinne der Gesellschaft, die da heute in Paris das. Szepter schwingt. Sie sprachen französisch, aber sonst?, Im Denken und Fühlen unendlich weit von den Gegen wartsfranzosen entfernt. Also: Abschiebung in Paris mit allerlei Redensarten, die zu nichts verpflichteten. Besonders gegenüber England unternahmen die Fran zosen nichts. TaS schuf eine starke Mißstimmung gegen de» Krieg. ! hatte eine ungeheuerliche Reklame gemacht, und so hat England trotz des Widerspruchs der liberalen, vorwie- französischen Opposition einen Parlamentsbeschlutz - die allgemeine Wehrpflicht durchgesetzt. däy m." auf Frikulei« liebe, erprobt^ n Günther z, lichen Milla« gab es doch eiS glückliche- Hawicksbusch zur Sprenge? t»d einen be^ - Wärme, mit Bürde — Minister Suchomlinow hat sich zu verantworten unter der „ „ , Anklage, sein Amt vernachlässigt, dabei sein Vaterland geschädigt und kriegsunsähig gemacht und dazu die bei es ab^ war den Würdenträgern des Russenreiches scheinbar unver meidlichen Unterschlagungen und Veruntreuungen began- ette in Gün- üen zu haben. Eine lange Reihe von Zeugen spaziert auf, ?räulein von "^s Männer von derselben „Ehrenhaftigkeit", alle in msch biS sich hebernder Angst bemüht, alle Schuld von sich ab aus den rankheit de» ,'SNndenbock auf der Anklagebank zu wälzen, der ja nun- doch einmal unter allen Umständen verurteilt werden Aus alter Wett. Z Verwirrung der Rechtsbegriffc. An Wild West erinnernde Zustände scheinen in Mlewo und in Kiel- basin in der Provinz Westprenßeu zu herrschen. Dort suchte sich ein großer Teil der Einwohner billiges Holz zu verschaffen, indem er hordenweise in einen nahe gelegenen Wald einbrach, wo arge Verwüstungen angerichtet wurden. Als die Leute nach einigen Tagen durch Flintenschüsse vertrieben wurden, holzten sie einen Teil des Gemeindewaldes in Neuhof ab. Sie entschuldigten sich damit, daß sie gehört hätten, dieser Wald sei den armen Leuten zur Abholung freigegeben. rdeberg. Mt kann und wird solange keine Ruhe haben können, als an ! der Spitze seiner größten Staaten eine Gruppe von Ver- , brechern steht, die hin und wieder einen Krieg zur Ver- tuschung ihrer Sünden braucht. > ch H I * Die Entlarvung der russischen KriegSstiftcr. Wiener Blätter bringen dieEnthüllungen im Su- , chomlinow-Prozeß mit sensationellen Neberschristen als unwiderleglichen Beweis dafür, daß die letzte Schuld i am Weltkriege ausschließlich die russische Kriegs- Partei trägt. Auch in den diplomatischen Kreisen waren ! die Enthüllungen das Tagesgespräch, weniger aber wegen des Inhalts, der ja nur in den Einzelheiten Neues enthält, während schon längst feststnnd, daß Deutschland und Oesterreich-Ungarn den Krieg , verhüten, die Ententestaatsmänner ihn sich nicht entgehen lassen wollten, sondern mehr wegen der immerhin interessanten Frage, was Vie „Nowojc Wrcm» ja", die doch ein Kriegshetzblatt ist, veranlassen konnte, ! diese Enthüllungen, durch die die Entente bis auf die j Knochen bloßgcsteNt wird, vor der ganzen Welt aus- ! zubreiten. Man kann schließlich dafür schon keinen anderen Beweggrund finden, als den. daß sowohl die Generale wie auch die „Nowoje Wremja" heute den j Zaren möglichst von der Schuld am Kriege frei- ! machen wollen. Welche Rückschlüsse auf die Lage in j Rußland daraus zu ziehen sind, braucht nicht beson ders ausgeführt zu werden. Als eine Wirkung auf die j Ententevölker selbst glaubt man auch diesmal nicht. Erst die vollständige Hoffnungslosigkeit muß sie ver- ! nünftigen Erwägungen zugängig machen. Tas „Blut Millionen Unschuldiger . . ." Das Stockholmer „Ekstrabladet" sagt zu den Ent hüllungen über Suchomlinow, die schwerste Verantwor tung für den Weltkrieg entfalle auf Suchomlinow, Ssasonow und Ianuschkewitsch. „Wir wollen diese Namen im Gedächtnis behalten und sie nie vergessen. Sie sind mit dem Blute Millionen Unschuldi ger in das Buch der Geschichte eingeklebt: Suchom linow, Ssasonow, Ianuschkewitsch. Bisher hatte man dem Zaren die Schuld gegeben daran, daß der Kon flikt nicht auf die Abrechnung zwischen Oesterreich und Serbien beschränkt blieb; jetzt hat die Welt die eige nen Worte der Kriegsanstifter dafür, wie sie in zehn Minuten das Schicksal der Welt bestimmten. Nicht der schwache Zar wollte den Krieg, sondern seine be trauten Ratgeber. Kanada will nicht verbluten. Wachsende Bewegung gegen das Tienstpflichtgesetz. Die Generalstabsberichte der letzten Zeit erwähn ten immer wieder die schweren Blutopfer, die die Kanadier in der'Gegend von Lens bringen mußten. Im Verhältnis sind die Verluste dieser englischen Heeresgruppe größer als die irgend eines anderen Teiles des englrschen Heeres. Gewöhnlich lassen ja die Engländer gerne ihre „Hilfsvölker", die farbigen und die weißen, am schlimmsten bluten: Die „Anzac", das australisch-neuseeländische Armeekorps ist ganz verblu tet, die Hindu und Kaffern spielten längst ihre Nolle aus, und es liegt nahe, daß die Kanadier jetzt nach diesem System die Kastanien aus der stärksten Feuer stelle herausholen sollten. In Wirklichkeit aber sah sich England nur durch seinen Mannschaftsmangel gezwungen, die Kanadier in diesem Augenblicke so scharf ins Feuer zu senden. Denn gerade jetzt kann England solche Blutverluste der Kanadier nicht gebrauchen. In Kanada geht's näm lich jetzt um den allgemeinen Dienstzwang. Dabei müssen natürlich starke Verluste an der Front die Massen ernüchtern und die ohnehin starke england- feindliche Bewegung auf die Beine bringen. Tas alte Kanada besteht nämlich ans Franzosen. Kanada ist ein altes französisches Siedlungsgebiet, das die Engländer ihrem jetzigen Bundesgenossen ab genommen haben, als diese durch die napoleonischen Wirren daran gehindert wurden, es zu verteidigen. Lie großen Provinzen, besonders Quebec mit der besten Stadt Montreal, sind fast ganz französisch. Die Engländer haben die Franzosen niemals anders als mit scheelen Augen angesehen, ihnen nach Möglich keit jedes Recht genommen, sie auch in geistiger Hin sicht einzuengen gesucht, vor allem ihnen jeden Einfluß m der Verwaltung vorenthalten. Die riesenhaften wirt schaftlichen Möglichkeiten des unermeßlichen Landes ließen die Unterdrückten sich zwar leicht darüber htn- wegtrösten, da sie an die Stelle des Einflusses den Reicht»- setzen konnten. Aber der Zorn der Unter drückten schlief nur, war nicht erloschen. Tie freiwillige Werbung fürs Heer war ei» Abcntcuer. Ventil. Die Opposition gegen die allgemeine Wehrpflicht wurde von Tag zu Tag schärfer. Soeben bringen hol ländische Blätter Berichte über scharfe Kundgebungen.' Da liest man mit wachsendem Erstaunen: § „In Montreal wurde eine vom Bürgermeister (!) einberufene Protest Versammlung äbgehalten, an der 15 000 Menschen teiluahmen. Ein Redner sagte: ' Viele kanadische Soldaten werden in England zurück gehalten, damit Kanada nicht erfährt, wie es um sie bestellt ist. Ein Offizier und ein Soldat, die dem Redner zu widersprechen versuchten, mußten in einem Straßenbahnwagen flüchten, dessen Fensterscheiben von einem Steinhagel zertrümmert wurden. In einer anderen Versammlung in Hull, in der Pro vinz Quebec, „warf der Präsident des „Dominion Trabe Labour-Kongreß dem Arbeiter-Minister Borden Wortbruch vor, da er die Dienstpflicht beantragt habe, ohne den organisierten Arbeiterrat gefragt zu haben. Der Redner sagte, er habe von unterrichteter amerikanischer Seite in Washington gehört, daß die Al liierten Lebensmittel und nicht Mannschaften benötig ten, und daß es unzweckmäßig sein würde, eine große amerikanische Armee nach Frankreich zu senden, weil sie Mangel leiden würde, da Frankreich und England jetzt schon alle Kräfte anspannen mütz-! ten, um ihre Soldaten zu versorgen. Llohd George nannte der Redner einen der listigsten Politiker, die jemals der Menschheit zur Schande gereicht hätten. Die Versammlung, der 3000 Personen bei-- wohnten, nahm eine Entschließung gegen die Tienst- ! ** Angcnchmc Kommunalvcrhältnissc. Etwas leb- , Haft scheint es in der letzten Sitzung der Stadtverord- ! neten in Treptow au der Tollensee (Pommern) herge- , gangen zu sein. Eine dortige Zeitung enthält folgende - „Warnung": „Es ist ein Gerücht im Umlauf, daß ich ! an Stadtverordttetenschuugcn überhaupt nicht mehr teil- § nehme» dürfte. Dies ist unwahr. Wahr ist vielmehr, § daß ich nur zu Beginn der letzten Stadtverordneten- ! Versammlung vom Vorsitzenden aus dem Saal ge- j wiesen nnd nach Nichtbefolgung dieser Anmaßung Diese Burschen hatten natürlich an ihre Ange- ! schließlich aus Anordnung des Herrn Dr. Thümmel hörigen die üblichen Aufschneidereien nach Hause ge- j durch Herrn P olrzeisergeant Ziehls aus dem schrieben und auf diese Weise eine gewisse Stimmung ! iEaal gebracht ,v^r de. Gegen diese Vergewalti- für die allgemeine Teilnahme Kanadas am Kriege her- ! 6"ng bade uh Beschwerde erhoben. Wet andere ! beigcftthrt. Englisches Geld und englische Werbefähig- j falsche Gerüchte welter verbreitet, wird gerichtlich leit batten daneben ibre Schuldiakeit aetan. die Bresse belangt. (Unterschrift.) 1