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Offenbar hat dieser von Rußland niedergerungene ^vestasiatische Herrscher sich wieder unabhängig gemacht. , "In dem neuen amerikanischen Steuergesetz soll Pine erhebliche Abgabe aus übermäßige Kriegsgewinne vorgesehen werden. " Am 12. Juli steht die Entsendung einer außer ordentlichen japanischen Gesandtschaft nach Amerika jnnter Leitung des früheren Ministers des Aeuhern Lischt bevor.— s Veduinendämmerung. Von Paul Schweder, ' Kaiser!. Osman. Kriegsberichterstatter. Eine gute Viertelstunde geht über den Begrüßun gen in unserm Beduincnzelte hin. Inzwischen war der arabische Adjutant der Obersten zurückgckehrt, und zwar auf einem Neitkarnel der Station, während ihm eine Anzahl Arbeitssoldaten nachfolgen sollte. Wir konnten also damit rechnen, am Spätnachmit tag Mit unserm verunglückten Kraftivagen weiterzu kommen. Selbstverständlich hatte der Adjutant unsern Unfall gemeldet, um die Truppen nicht unnötig war ten zu lassen. So hatten wir denn Zeit, die Gast freundschaft der Beduinen in Anspruch zu nehmen. Das war insofern gut, als der Scheich wie über haupt jeder Orientale unser sofortiges Wiederauf brechen als ein Mißtrauensvotum aufgefaßt haben würde, und der Oberst ein sehr lebhaftes Interesse daran hatte, ihn in guter Laune zu erhalten, da in den nächsten Tagen unsere Truppen die von ihm eingesehene Karawanenstraße passieren würden. „Sie müssen wissen," erklärte mir der liebens würdige Adjutant leise, „daß der Herr Oberst nicht nur diesem einflußreichen Scheich und seinen Beduinen, sondern fast allen Wüstenbeduinen gut bekannt ist. Sie verehren ihn nicht nur, weil er für sie (aus strategischen und politischen Gründen) eine goldene Hand, sondern weil er auch ein goldenes Herz hat. Und sie bewundern ihn außerdem als den Abge sandten des deutschen Padischahs, der ja bet allen Mohammedanern seit langer Zeit große Verehrung genießt. Sie wissen, daß, wenn der Oberst nur die Hand erhebt, Tausende zu seiner Verfügung stehen, ja sie halten ihn sogar für einen Zauberer. Denn Wenn er winkt, kommen — wie sie meinen — die Vögel ans der Lust zu ihm herab und verwandeln sich in Maschinen, die ihn im Falle der Gefahr forttragen. Seine Truppen führen ganz kleine Donnerbüch sen mit sich, die unendlich viele Schüsse auf einmal abgeben können, und seinen Befehlen gehorchen auch die riesigen, durch eine geheimnisvolle Kraft bewegten Wagen, aus denen viele Bewaffnete auf einmal her ausspringen und Furcht und Schrecken unter seinen Feinden erregen. Und dann haben sie schließlich die großen Krupp- und die Scodageschütze durch die Wüste ziehen sehen, — lauter ihnen unerklärliche Dinge, die sie furchtsam und ehrerbietig machen. Es ist hier ganz wie in der sagenhaften alten Zeit, da der auch von ihnen als Prophet verehrte Moses in der Sinaiwüste Wunder über Wunder tat." „Ja," erwiderte ich, „aber das Goldpfund tut doch wohl mit die größten Wunder!" — Er lachte. „Ganz gewiß. Auch hier ist der Krieg eine Geld frage und zugleich eine Goldfrage. Denn die Beduinen nehmen überhaupt kein Papiergeld an, sondern legen, wenn man es ihnen anbietet, die flache Hand an den Mund und pusten darauf, was so viel heißen soll, daß es ihnen zu leicht fortfliege und somit keinen Wert für sie habe. Das Silbergeld aber dient ihnen als Kopfschmuck für ihre Weiber, die Löcher in die Mün zen schlagen und sie an einer Schnur aufreihen. Je mehr so ein Mädchen davon in der Stirnkette oder im Nasenring trägt, um so höher wird sie beim Verkauf gewertet." — „Na," sagte ich, „das ist immer noch sicherer, als wenn wie bei uns daheim die Mitgift ini ZeitungSinscrat genannt wird. Auch da ist Papier geduldig!" — Der Adjutant lächelte. Dann sagte er: „Es ist schlimm für uns, die wir auf diese Weise allmählich am Hartgeld Mangel leiden." — Ich hütete mich wohl, ihm zu sagen, daß es auch bei uns daheim Hartgejdhamster gibt, die damit dem Vaterlande Schaden bereiten. Darauf sahen wir alle andächtig der sich ent wickelnden feierlichen Wandlung der KaffcebcrKtung zu. — In Konstantinopel und überhaupt im Orient sonst ist das ja bekanntlich keine Kleinigkeit, und oie Art und Weise, wie der Kaffee und wann er ge reicht wird, bildet für den fremden Besucher den Maßstab, nach dem seine Persönlichkeit gewertet wird. Je länger der Kaffee ausbleibt, um so größere Ehre wird dadurch dem Gast zuteil, Und unser Scheich hatte ein ganz besonderes diplomatisches Talent, den Freund und Heerführer des Padischahs im fernen Stambnl und des noch ferneren deutschen Kaisers zu ehren und ihm gegenüber die Gastfreundschaft des ganzen Stammes zu betätigen. Schon glcicb, nachdem wir auf den recht bequem hergerichteten Sitzen am Erdboden Platz genommen hatten, war das Feuer in der Mitte aufgeschürt und eine eiserne Pfanne hcrbcigebracht worden. In diese schüttete der Scheich ungebrannten Kaffee, den schmugaelnde StammeSgeuosscn aus Aegppten her- überhMeu, indem sie des Nachts den Suczkanaldurch schwimmen. Fast eine volle Stunde hindurch genossen wir den lieblichen Geruch des werdenden Kaffees, der mit eil ein Hochknüopcl umger'-hrt wnrde, bis er braun gebrannt war. Dann kain er in einen Mörser und wurde langsam mit dem gleichen Holzknüppel zu einem feinen Pulver zerrieben. An dem Takte der Mörscrmusik erkennen sich die Stämme untereinander. Der zerstampfte Kaffee wurde darauf in eine Messing kanne mit einem sebr langen Schnabel aetan, kaltes Wasser aufgesüllt und der Kaffee über dem Holzseuer zum Kochen gebracht. Jeder Gast erhielt nur einen Schluck in das kleine Porzellanschälchen gegossen, und erst, wenn er diesen zu sich genommen hatte, gab es wieder eine solche winzige Portion, und dieses Spiel wiederholte sich unzählige Male. Was ein „Harb-Muchbir" (Kriegsberichterstatter zu bedeuten habe, war den Beduinen nicht recht klar zu machen. Aber als der Scheich erfuhr, daß ich zehn Kinder daheim habe, leucht te sein braunes Ge sicht voll Vaterstolz, und auf seinen Wink hin rief ein Sklave seine drei schlanken Knaben herbei, von denen selbst der erst Dreijährige schon seine Zigarette im Munde hatte. Sie zeigten die biegsame Grazie der Araberjünglinge und waren unverkennbar schon der Würde des Vaters und damit auch ihrer eigenen sich wohl bewußt. Ihr Hauptinteresse galt natürlich unseren Waffen, doch bald schlug unser gemütlicher sächsischer Kraftfahrerleutnant uns alle aus dem Felde, als er sein Benzinfeuerzeug hervorzog und einem der erstaunten Jungen damit die ausgegangene i Zigarette wieder in Brand setzte. Inzwischen war eine Holzschüssel von fast einem j Meter im Durchmesser von den Sklaven hereingebracht ! worden, die wunderschöne getrocknete (nicht gepreßte) i Datteln enthielt. Für den Genuß, den man uns damit bereitete, entschädigten wir unsere Gastgeber durch , Zigaretten und Schokolade. »Dadurch gewannen mir namentlich die Herzen der Kinder, die von nun an ! im Zelte bleiben durften, und sich durch tausend > kleine Dienste nützlich zu erweisen suchten. Es gab fast ; keinen Gegenstand in unserem Besitz, der für sie nicU neu und interessant war. Aber jeder Versuch, sie damit zu beschenken, schlug fehl. Die charakteristische ! Antwort blieb: „jkaitir hairak!" (Ich danke Ihnen!) i Aber ohne daß sie ausgesprochen wurde. Man sieht . nur die hocherhobeue Handfläche und hört den be- Aeichnenden Zungenlaut, der von einem hochmütig aussehenden, aber nicht so gemeinten Kopfwerfen be gleitet ist. Der Scheich hatte indessen lautlos das Zelt ver lassen und schlachtete draußen unter Beobachtung aller ritnclleu Gebräuche einen Hammel. Es dauerte geraume Zeit, bis er wie der erschien, aber mit ihm kam auch schon die gleiche Holzschüssel wieder, die mit dünnem Beduinenbrot > ausgelegt war. Es ist ungesäuert und schmeckt etwa so wie die jüdische Mazzes. Oben drauf lag — ! ragoutartig zerstückelt — das Fleisch des Hammels. ! Jeder Gast erhielt zunächst eine Waschschüssel und i ein sauberes Tuch, und dann fuhr der Scheich mit den Fingern in das Fleisch und suchte das weichste und fetteste Stück für den Oberst heraus. Bei dem Adju tanten erkundigte er sich dann unauffällig nach der Rangordnung seiner übrigen Gäste, und danach erhiel ten auch wir unseren Anteil. Glücklicherweise hat ten wir von der langen Fahrt her Hunger und taten seiner primitiven Küche alle Ehre an. Danach gab es in derselben Reihenfolge Ziegenkäse, süße Dat teln von der nächsten Oase und wieder Kaffee und Zigaretten. Alle diese Leckereien servierte der würdige alte Herr persönlich, und jedesmal dankte man ihm durch Erheben vom Sitze. Die große Schüssel mit den Ueberresten des Flei sches war inzwischen zum zweiten Lager hinüberge- j wandert, das etwa 20 Schritte entfernt lag, so daß > ich gut sehen konnte, wie sich die Sklaven darüber her- j machten. Erst nachdem sie sich, alle zugleich hinein- ! greifend, daran gütlich getan hatten, ging die Schüssel i zum dritten Feuer, an dem die Frauen und jungen j Mädchen saßen und ergebungsvoll auf den Nest war- ! teten. Zuletzt kamen die Hunde daran, die sich an den Knochen sattfraßen. — In unserem Zelt hatte sich ! unterdessen eine Unterhaltung zwischen dem Oberst ! und dem Scheich über einige strategische Dinge an- . gesponnen. Es war interessant, zu beobachten, wie der Scheich kitzlichcn Frage» auszuweiche» > verstand. j Er wußte so gut wie wir, daß die Engländer eine j Bahn auf el-Arisch zu bauten und daß es dabei nicht sein Bewenden haben würde, und er schien sich auch klar darüber zu sein, daß die alten Gebieter dem nächst hier in größeren Massen auftreten würden. So sehr er daher auch seine Anhänglichkeit und Ergeben heit an den Beherrscher aller Gläubigen in Stambul « betonte, so sehr war er doch im Interesse seiner Stam- mesgenosfen bestrebt, sie vor den Rachegelüsten der Engländer zu bewahren. Und der Oberst verstand es sehr gut, sich in seine arme Seele hineinzuvcrsetzen. Er gab daher bald das Zeichen zum Aufbruch, und der Scheich winkte seinen Mannen, uns zu dem umgestürzten Wagen zu begleiten? Während sie hin ausgingen und die Kamele zurechtmachten, verschwand der Scheich zum zweiten Male nnd kam gleich darauf j mit drei verschleierte» jungen Mädchen i zurück, die er mit einer tiefen Verbeugung zu dem ! Obersten führte. Auf ein Paar Worte von ihm hin ! entfernten alle drei mit einer reizvollen Handbcwc- I gung die Hülle vom Gesicht, und nun sahen wir in drei i allerliebste, frische, gebräunte Gesichter, in denen mut- i willige schwarze Augen blitzten. Der Adjutant flüsterte ! dem Oberst zu, daß dies ein Gastgeschenk des Scheichs für ihn sei. Der Oberst sah ein wenig betreten aus, aber er verstand es meisterhaft, sich mit Anstand aus der Affäre zn ziehen. Er wies darauf hin, daß ja sein Wagen wahrscheinlich nicht gebrauchsfähig sein werde, und er daher den jungen Damen nicht zu- mnten könne, heute mit ihm zu reisen. Sie würden sicher daheim bei ihm in Nürnberg gut aufgehoben sein, und er werde nicht ermangeln, sie nach Beendi- gnng des Krieges in seinen Harem zu übersühren. Für die nächste Zeit unterstelle er sie dem bewährten > Schuhe ihres würdigen Vaters nnd erlaube sich, ihm : für sie ein kleines Gastgeschenk zu überreichen. Und : dann funkelten einige Goldpfundc in seiner Hand, die j der Scheich mit wiederholten Verbeugungen und Hand- i küssen entaeaennabm. Ich hatte so den Eindruck, als ob die kaum 12 bis 14 Jahre alten Mädchen fest an die Mitnahme durch den deutschen Pascha geglaubt hatten, aber sie waren viel zu gut erzogen, um auch nur mit einer Miene ihre Enttäuschung zu zeigen. Wenn sie gewußt hätten, daß sie ewig in dieser Wüsteneinsamkeit bleiben und niemals die Freiheit und das Leben kennen lernen würden, wer weiß, ob sie uns nicht durch alle die Tage und Wochen dieser Kriegszeit, wie sie gingen und standen, nachgelaufen wären. So küßten sie dem Oberst demütig die Rechte, und wir gingen stumm und nachdenklich in den däm mernden Abend hinein. Seuchen im Heer — so gut wie keine. In einer Kommission, die am Mittwoch im Reichstage tagte, machte ein Vertreter des Kriegs- > Ministeriums die Mitteilung, daß der Gesundheitszu- ! stand des Heeres andauernd gut sei. Epide- ! mien sind, abgesehen von der ersten Zeit, in der die ! Truppen in verseuchtes Gebiet einmarschieren muß- ! ten, so gut wie nicht vor gekommen. Die an steckenden Krankheiten haben dank den hygienischen ' Maßnahmen immer mehr abgenommen. Das Ergebnis j der Behandlung der erkrankten und verwundeten Sol daten ist ein sehr günstiges. Von 100 Mann des Feld- i Heeres, die draußen oder in der Heimat ärztlich be handelt sind, sind 91,3 wieder dienstfähig geworden, ! davon 70 für die Front, nur 4,0 Mußten als dienst unbrauchbar entlassen werden. Von diesen Mittei lungen nahm die Kommission mit großer Befricdi- i gung Kenntnis. * In demselben Ausschuß wurde auch über die i Höhe der Gewinne der für das Heer liefern- ! den Gesellschaften gesprochen. Eine nochmalige Nach- , Prüfung der den Gesellschaften für Heercslieferunge« ! gezahlten Preise wurde bringend befürwortet. ! Volkswirtschaftliches. H Der Preis der Frühkartoffel. Noch ist vom i Kriegsernährungsamt nicht bekanntgegebcn, wie dic Preisfestsetzung der Frühkartoffeln im allgemeinen gestaltet wird, doch ist soviel durchgesickert, daß man mit 9,90 Mark für den Zentner am 1. Juli begin nen will. Die Folge ist, daß gegenwärtig noch die wildesten Preise verlangt werden. Ein Rekord wurde in Dresden verzeichnet. Dort wurden an einer Stellc Kartoffeln das Pfund zu 2,20 Mark verkauft. Auj l Anfrage erklärte das KriegLwucheramt, nicht einschrei- ! ten zu können. Mittags wurden für die Kartoffeln s dann in dem betreffenden Geschäft bereits 2,90 Mari ! bezahlt. > Lotailes. j 2s Änhluug der rückständige» TruppcMöljittMg a« Vcr- i wnndete. In den Kreisen der verwundeten Soldaten bc j sümd Unklarheit, welche militärische Stelle die Truppen- : löhnung, deren Auszahlung infolge der Verwundung uni Unterbringung im Lazarett unterblieben ist, zn gewähre« habe und wie lange die Löhnung der Mannschaften ini Lazarett nach den Sätzen für mobile Truppenteile zr leisten sei. Auf eine Eingabe hin hat das Preußisch« Kriegsministerium diese Angelegenheit jetzt klar gestellt Nach den geltenden Bestimmungen ist die fragliche Löhnunc nicht nur für das laufende Mvnatsdrittcl, sondern auch i für die Zeit etwa bisher unterbliebener Abfindung vom « Lazarett nachzuzahlcn. Eine Abfindung der Mannschaften « nach den Sätzen für immobile Formationen erfolgt ers mit dem ersten Tage des Monatsdrittels, das auf den Tag der Aufnahme in das Lazaret« folgt. Bis dahin haben die verwundeten Soldaten also Anspruch auf die Löhnung nach den bisher bezogenen Sätzen. Ans aller Welt. ** Z» spät geerbte Millionen. Der Hamburger Rechtsanwalt Otto Paetz wurde- zu einem Jahre Ge- ! füngnis verurteilt. Er hat aus einer ihm zur Ver- j Wallung übergebenen Erbschaft 00 000 Mark unter j schlagen. Inzwischen hat er selbst von seinem Bate: ! 1U Millionen Mark geerbt. " Tie verschwundenen Gurken an Hindenburg Altbürgermeister Joseph Böld in Gundelfingen ha am 25. März seine ersten Gurken und Rettiche mi einer poetischen Widmung dem Generalfeldmarschal Hindenburg ins Große Hauptquartier geschickt. Di« Widmung ist wohl angekommcn, Gurken und Rettich« dagegen sind, wie sich aus dem Dankschreiben de« Adjutanten Hindenburgs orgibt, spurlos verschwun den. Den Herren Dieben fehlt eben jedes patriotisch ^Empfinden. > ** Beamte in Sandale». Der Münchener Ma gistrat hat die Beamten wissen lassen, es sei er wünscht, wenn sie in Sandalen mit oder ohne Socke« zum Dienst erschienen. Es wurde dies den Herre: im Interesse der Lederersparnis als Erfüllung eine vaterländischen Pflicht bezeichnet. ** Tem Erfinder des Unterseebootes, Jngenieu Wilhelm Bauer, galt eine schlichte Gedenkfeier, di am Montag, am Todestage des Erfinders, im alte nördlichen Friedhöfe bei München stattfand. Ueber der Grabe Bauers erhebt sich eine hohe, cfeuumrankt Säule, die seine bronzene Porträtbüste trägt. Bauer der 1823 in Dtllingen geboren wurde, stieg au kleinsten Anfängen, vom Drechslerlehrling, zum Er finder-Jngenieur empor. Jhin war, wie anfünglic i auch Zeppelin, ein dornenvolles, an Enttäuschunger ! Sorgen und Kummer reiches Erfinderschicksal bc schieden.