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ULntsIli klussn 5 krvLsnt RLdLtt) 5 ?ro2snt I^LdLtt Oarl Marselmsr hat unseren wunden Herzen wohlgetan. In tiefstem Schmerze den 2. April 1916. der Kasse 50 Pf. — Hierzu ladet ergebenst ein Clemen« Schenk. der Gefamtvorstand jastu San Vas nrsa< klärt das Wie, Der fofor Kin» trotz muti Wor! schwergeprüfte Gattin kmms Rüiligvi-, geb. Kröhnert, kkilrkv und ku«N nebst allen Hinterbliebenen. Es schlägt der Krieg gar liefe Wunden, es sank manch Held in Grabesnacht. Gar bange, leidensschwere Stunden hat uns das Schicksal auch gebracht. Im heißen Kampf um Gut und Ehre fiel er, den wir so heiß geliebt. Daß er uns einstens wiederkehre uns hossnungsfroh ins Herze schrieb. Das Schicksal ließ die Hoffnung schwinden, Doch tröstet uns in solchem Leid, daß wir ihn einstens wieversinden vor Gottes Thron in Ewigkeit. Heschl Entei den t so wi in di bishe müht sein, neues sonm schwi befan befor dem hält« freun Seite Engt Sym zu n einer gieru rung verke das Wölb seger von land! wie der? rv8vdv Lostümv u. paeden kür lurnverein „^sku". Morgen Freitag nach der Turnstunde Dies alles Reichstädt, die LsLrvuüsLIeiäeken uvä ^aokett8 kür Linävr 'Deuricyen vracyren oaun »viuvra an «oro uns rprrngirv da» Schiff in die Luft. -s- Italienischer Vormarsch gegen die griechische Grenz«! Athen, 4. April. (Havao - Meldung.) „Messager d'Atheues" erfährt aus Argyrokastro, daß die italienische* Truppen gegen Nord-Epirus vorrücken. daß , Haiti dem der t Konf dieru Land portr tung kann, niedk Deutsches Reich. Vie Erhöhung der Postgebühren. Am 4 April nachmittags nahm der Steuerausschuh des N-ick-äages in »rster Lesung gegen die Stimmen der Sobald, matraten Schöne, sonnige Nkoknung, 2 Stuben, Kammer, Küche, Speisegew. u.Zu- beh., Gartcngenuß, Gas u. elektr. Lickt, für I. Jul, zu vermieten Weißeritzstratze254ä. WohlMigkeitsderei» „Siichs. Fechtschnle" Verband Reinhardtsgrimma Sonntag den 9. April im Gasthof „goldner Hirsch" HivolonauFELKnung Ausgeführt von Damen und Herren aus Lungkwitz. — — Zur Aufsührung gelangt: lla» Volle suß, «Ivi-8Runm drivkl Io»! (Schauspiel in 2 Akten) Sein LnoiMng (Posse In einem Aki) — Der Reinertrag ist für bedürftige Kon firmanden bestimmt. — Anfang 8 Uhr. — Vorverkauf 40 Pfennige, an der Kasse 50 Pf. WI Höflicher Dank. D Für die innige Teilnahme, die uns von allen Seilen bei der Gedächtnisfeier sür meinen im Septeniber gefallenen, lieben, unvergeßlichen Gatten, unseren treusorgendsn Baler, Sohn, Bruder und Schwager RfiH^ Konmsnn Rürtigen Unterosfizier im Reseroe-Jnfantcrie-Regiment Nr. 103, 8. Kompanie bewiesen worden ist, sagen wir unsern herzlichsten Dank. Dieser Dank gilt besonders auch Herrn Pfarrer Schädlich und Herrn Kantor Brückner für die Bemühung bei der Gedächtnisfeier, ferner dem Königlich Sächsischen Militärverein zu Reichstädt für das gespendete Andenken, sowie dem Turn verein und allen denen, die an dieser Gedächtnisfeier tellnahmen. Acker-, Saat- und Wieseneggen p"L„ WlWWbnk WMiDOc LWimg. ALLO Matt meisl Berl zerst Gori diese L? Uen HSd« ^SinIr-sje^sor-tisr'tSS dielst M?t LssKkoßSvkmislIsksi*g Sonnabend den 8 April ßrvües AWsW da AxM des l. KM-BMms t 8tt«li)ikl-RkB. Ür. W LUtung: Feldwebel A. Reiche. — Anfang 8>/2 Uhr. — Vorverkauf 40 Pf., an einen gemeinsamen Antrag aller bürgerlichen Parteien an, wonach die bestehenden Postgebühren erhöht werden . lallen für Briefe, im Orts- und Nachbarortsverkehr, um 3 Pf., auch für Postkarten um 3 Pf., für Drucksachen um 2 Pf., für Pakete bis S Kilogramm und 7b Kilometer Entfernung um S Pf., auf weitere Entfernung um 10 Pf., für Pakete über 5 Kilogramm und bis 75 Kilo meter um 10 Pf., für Pakete über 5 Kilogramm auf alle weiteren Entfernungen um 20 Pf., für Telegramme das Wort um 2 Pf., mindestens um 10 Pf. pro Telegramm, für Rohrpostsendungen um 5 Pf., für Telephonanschlüsse, auch Nebenanschlüsse, um 10 v. H., für Ferngespräche um 10 v. H. Postaufträge, Anweisungen und Schecks sollen abgabenfrei bleiben. — Der Ertrag würde sich auf rund 190 Millionen Mark beziffern. -st Die „Achtzehn" unv die V-Vook-Arage. "Dem „Vorwärts" vom 5. April zufolge hat die „Sozialdemo kratische Arbeitsgemeinschaft" für das Plenum den Antrag > eingebracht, der Reichstag wolle beschließen, an den Herrn Reichskanzler foldenge Erklärung zu richten: „Auch für den O-Boot-Krieg haben die Bestimmungen des Völker rechts zu gelten. Insbesondere darf der rücksichtslose V-Boot-Krieg, also die warnungslose Torpe dierung von Handels- und Passagierschiffen gegnerischer und neutraler Staaten unter keinen Umständen zur An wendung gebracht werden. Der Reichstag erwartet, daß der Reichskanzler schleunigst durch Einleitung von Friedensverhandlungen eine Berständlgmm unter den Böllern herbeizusühren sucht." Deutscher Reichstag. s Berlin, 5. April ISIS. Auf der heutigen Tagesordnung steht der Etat des ^leichstauzlers und des Auswärtigen Amts, verbunden damit ist der Unterseeboots-Antrag, auf den sich die Par teien, mit Ausnahme der „Sozialdemokratischen Arbeits gemeinschaft", geeinigt haben. Gleich nach Eröffnung der Sitzung nimmt der Reichs- kanzier von Bethmann Hollweg das Wort und führt aus: Als ich vor einem Vierteljahr hier sprach, gab ich Ihnen ein Bild der militärischen Lage. Mein Optimismus hat sich bewährt. Das Dardanellen - Unter nehmen ist gescheitert, die Engländer bemühen sich ver geblich, ihre eingeschlossene Armee bei Kut-el-Amara zu befreien, die Russen haben zwar Erzerum genommen, aber starke türkische Streitkräfte verbieten ihnen ein weiteres Vordringen. Im Osten sind alle Anstürme vor Hindenburg und seinen Truppen gescheitert. Daß unsere Kräfte nicht erschöpft sind, zeigt unser Vorgehen bei Verdun. Todesmutig schirmen unsere Truppen die Grenze. Was die Gegner durch die Waffen nicht erringen können, hoffen sie durch Aushungerung zu erreichen. Sie vergessen unsere starke Organisation und unterschätzen unsere wirtschaftliche Wider standskraft. Die letzten Monate brachten uns manche Entbehrung, aber es ist ein Kampf um unser Dasein, und die Bevölke rung schickt sich darin. Wir gehen einer guten Ernt« entgegen. Die englischen Völkerrechts-Ver letzungen dauern fort trotz aller Proteste der Neutralen, die amerikanische Note vom 5. März ist bis heute noch nicht beantwortet, die Zuführung von Milch aus Amerika für unsere Kinder wurde verhindert. Niemand kann es uns verdenken, daß wir alle Mittel gegen diesen völkerrechtswidrigen Aushungerungskri eg anwenden, die wir besitzen. Wir sind auch genötigt gewesen, an Portugal den Krieg zu erklären, das nach zahlreichen anderen Neutra litätsbrüchen unter Anweisung von England unsere Schiff« mit Beschlag belegte. p. 5emerak, Niederlöhmtz bei Dresden, Zillerstraße 3, behandelt Lupus, krebsartige Wucherungen, Knocken sratz, offene Beine, Muttermale, chronischen Ausschlag, Flechten, Gewächse sowie auch Rheumatismus. Sprechstunden täglich von 9 bis 4 Uhr. gewählt. Die p o l n is ch e Fra g e ist nicht durch uns aufge- rollt worden, aber Deutschland und Oesterreich werden si« jetzt lösen I Wir können Balten, Letten, Polen nicht der Rache Rußlands ausliefern, Rußland darf nicht zum zweitenmal seine Heere an der ungeschützten Grenze aus- marschleren lassen. Belgien muß auch Garantien bieten, daß es nicht als Vasallenstaat Englands und Frankreichs schädigt, an» müssen das flämische Volkstum schützen. Wir wollen an unseren Grenzen keine Feinde, sondern Freunde. u Die russische Regierung hat die Deutschen verjagt und ihres Besitztums beraubt, wir werden dafür sorgen, daß sie aus der russischen Knechtschaft wieder heraus- .kommen. Der Frtedensschluß muß der Beginn einer lan gen Periode friedfertiger Arbeit sein. Wir sind mit un seren Bundesgenossen durch diesen Krieg fest verwachsen. England will auch nach dem Kriege den Handelskrieg weiterführen und ein Volk von 70 Millionen zu Krüppeln schlagen. Wir werden diese Pläne zuschanden machen. In den Kolonien kämpfen unsere Truppen tapfer gegen die Uebermacht', aber das Schicksal der Kolo nien wird in Europa entschieden. Volksbetrug beherrscht die feindlichen Länder, wir haben keine Zeit zur Rhetorik. Als die Kata strophe über Deutschland hereinbrach, war alles einig in der Verteidigung; wir wollen keine Veränderung der Grenzen, keine Vernichtung eines Gegners. Will jemand irnsthaft glauben, daß uns Ländergier leitet? Lie Neoen, die in Petersburg, Paris und Londo« gehalten wurden, sind sehr eindeutig. Asquith sagt«! die Zerstörung der militärischen Mach« Preußens sei die Vorbedingung für einen Frieden. Die Antwort hierauf kann nur unser Schwert erteilen. (Beifall.) Wir stehen unseren Mann und werden zu immer stärkeren Schlägen ausholen, wenn England d«n- blutigen Krieg verlängern will. Deutschland soll nicht wieder der Tummelplatz fremder Kämpfe werden, wir wollen unsere friedlichen Kräfte nur frei betätigen? Was kann die feindliche Koalition Europa bieten ? Sie will das Rad der Geschichte zurückdrehen und Deutschland ausschalten. Die Feinde haben den Krieg Um zahlreichen Besuch bittet HtorM «in« Natloa, in kosbüinsnI^ ?3,Istot8 U ffnoksn Lm-Wmr-WMW per 1. Juli zu vermieten. Preis 110 M. Alberndorf Nr. 11. LL NiikMM "L7" Schmiedeberg, Molchgrundstr. Villa Ida. Suche von 16 bis 17 einen AHlkWL Jahren bis zum 1. Mai. Offerten in die Geschäftsstelle d. Blattes niederzulegen. Verzinkten Draht zu Viehweiden, sowie alle landwirtschaftlichen und Garten Geräte empsiehlt betri Aust nissei dem zusai aus lizen Mer Man .1894 Heer die 8 Kavc fante gewe führt Schu dem davo rohr« fahlä Gese Oste, Neue für groß falle Küsb die. des