Volltext Seite (XML)
Beilage W Mchcrltz Jeilmg 82. Jahrgang Donnerstag den 6. April 1916 abends Nr. 80 Unter den stets regen Appetit und beste Verdauung n Länder, die Kata- r einig in erung der sill jemand !drehen und den Krieg uns aufge- werden si« >n nicht der nicht zum Grenze auf ¬ gelangt: 2 Alten) ge Kon- je 50 Pf. orstand. m". umstünde 'S- einer lan» nd mit un oerwachsen, andelskrieg r Krüppel» en machen. ;pen tapfer I der Kolo« Art und Weise zubereitet und nn Haushalte verwenoer werden kann. Eine Delikatesse sind Bickbeeren mit frischer Milch oder Rahm genossen. Außerdem können sie zu Suppe gekocht, zu Mus bereitet, zu Saft gepreßt oder auch getrocknet werden. In jedem gewöhnlichen Brat- oder Back-, ofen oder auch auf der Herdplatte kann das Dörren geschehen. Man achte nur darauf, daß die Hitze nicht zu groß wird. Ge dörrt, an einem trockenen Platz aufbewahrt, halten sie sich den ganzen Winter lang. Verdünnter Bickbeerensaft ist ein vorzügliches Gurgelmittel bei Halskatarrh, ebenso ein gutes Mundwasser bei Mund- und Zahirfleischausschlag und ähn lichen Leiden. Auch die Blätter dieser Pflanze besitzen vorzügliche Heilkraft. Eine Aufkochung derselben ist ein sehr gutes Augenwasser, welches schwache, überangestrengte Augen wieder stärkt und erfrischt. Desgleichen hilft ein Teeaufguß dieser Blätter gegen Magenkrampf, auch wirkt derselbe bei heftigem Husten lindernd und heilend. Alles in allem ist die Blau- oder Bickbeere — Frucht und Blätter — ein hervorragendes Haus- und Heilmittel, welches in keinem Haushalt fehlen sollte. Sch. ? Hollands Verteidigungsmittel zu Lande «nd zur See. Bon unsere« militärischen VIpr.-Mitarbeiter wird uns Viehzucht. Auswahl der Zuchttiere u rk?r dm, Ferkeln. (Nachdruck oriboten.) Bei der Auswahl zur Zucht ist es eine Hnuptbedim gung, daß die Ferkel van einer fruchtbaren, starken und gesunden Sau stammen. Säue, die von einer Muttei Zur Anzucht der Zwiebel. (Nachdruck verboten.) Zwiebeln lassen sich auf zweifache Weise gewinnen. Lurch Samen und durch Steckzwiebeln. Erstere Kultur ist zweijährig, da aus dem Samen im ersten Jahr die Steck- zwiebeln gewonnen werden, welche im zweiten Jahr, wieder m die Erde gebracht, die Verbrauchsware liefern. Darum schon allein ist es vorteilhafter, sich Steckzwiebeln zu verschaffen, die in jeder Samenhandlung für wenig Geld zu haben sind. Das Auspflanzen geschieht End« März oder April in lockeren, nahrhaften Boden. Man riimmt dazu möglichst Zwiebeln von der Größe einer Haselnuß. Selbige müsse» voll und fest sein. Schon aus getrieben und solche, die sich weich und hohl anfühlen, ^nd ungeeignet. Das Setzen geschieht am besten mit der mß es nickt hädigt, rvi« wollen an >e. i! »erjagt und sorgen, daß der heraus ¬ stammen, die wenig fruchtbar ist, werfen in der Regel auch nur eine geringe Zahl Ferkel. Die Sau muß auch ein passendes Alter haben. Zuchttiere zu wählen von einer zu jungen oder auch zu alten Sau, ist nicht ratsam. Selbige muß von ruhigem Temperament sein und sorgsam gegenüber ihrer Nachkommenschaft. " Ferkeln wählt man dann zur Nachzucht diejenigen, welche " " Heschrieben: Wenn sich di« Nachricht bestätigen sollte, daß die Entente an Holland ein Ultimatum gerichtet habe, um den Durchmarsch durch holländisches Gebiet zu erzwingen, so würden sich die Niederlande mit einem Schlage mitten in die Kriegsereignisse gezerrt sehen, denen sie durch ihr« bisher beobachtete Neutralitätspolitik auszuweichen be müht gewesen sind. Es soll hier nicht davon die Red« sein, welche Stellung Holland gegenüber diesem neuesten Gewaltakte der Ententemächte einzunehmen ge sonnen sein dürfte. In Deutschland hat man di< schwierige Lage, in der sich unser nordwestlicher Nachbai befand, stets unbefangen gewürdigt, und man hat den besonderen Umständen mancherlei zugute gehalten, war dem deutschen Volke, soweit es über die tatsächlichen Ver hältnisse in Unkenntnis war, in einem wenig deutsch freundlichen Lichte erscheinen mußte. Auf der anderen Seite waren die Holländer dem gleichen Verdacht bei England ausgesetzt, das sich wiederholt über angeblich« Sympathien der Niederlande für Deutschland beschweren zu müssen glaubte und diesen Beschwerden regelmäßig einen mehr oder weniger deutlichen Druck auf die Re gierung im Haag folgen ließ. Die unvermittelte Forde rung, die Grenze gegen Deutschland für jeden Waren- verkehr zu schließen, wäre nun allerdings das stärkste Stück, das sich die Entente in der Vergewaltigung der kleinen Völker, deren besonderen Schutz sie sich angeblich ange legen sein läßt, bisher geleistet hat, wenn man von den direkten Eingriffen in die Landeshoheit Griechen lands absehen will. Jedenfalls laßt die Art und Weise, wie die niederländische Regierung auf die Zumutungen der Nierverbandsmächte reagiert, nicht darauf schließen, daß ihre Maßnahmen den Zweck verfolgen, eine aggressiv« Haltung gegenüber Deutschland einzunehmen. Wie aur dem Haag gemeldet worden ist, sind die höchsten Steller, der holländischen Land- und Seemacht zu einer wichtigen Konferenz zusammengetreten, die die sofortige Suspen dierung aller Urlaube der Offiziere und Mannschaften von Land- und Seemacht verfügte. Auch die Eisenbahntrsns- portmittel sind bereits zur Verfügung der Heeresverwal tung gestellt, so daß es keinem Zweifel mehr unterliegen kann, daß alle Maßregeln zum bewaffneten Schutze der niederländischen Neutralität getroffen sind. Was nun die Verteidigungsmittel der Niederlande betrifft, so sind sie, entsprechend der geringen räumlichen Ausdehnung, nicht allzu gewaltig und ganz den Bedürf nissen des Landes angepaht. Die Landmacht setzt sich aus dem stehenden Heere, der Landwehr und dem Landsturm zusammen: das stehende Heer besteht nahezu zur Hälft« aus Freiwillige» und zur Hälfte aus Ausgehobenen (Mi lizen). Der Friedensstand des holländischen Heeres be ziffert sich nach dem Gesetz von 1909 im ganzen auf 41 38L Mann, mährend die Kriegsstärke nach dem Wehrgesetz voll 1894 sich auf 184 361 Mann erhöht. Die Dienstzeit im i Heer beträgt 8 Jahre, davon 12 Monate bei der Fahne; die Reserveübungen erstrecken sich auf 12 Wochen. Dir Kavallerie dient 18 Monate und übt 6 Wochen. Die In fanterie ist mit dem 6,5 Millimeter Mannlicher gewehr Modell 95 bewaffnet, die Feldartilleri« führt 7,5 Zentimeter Kruppsche Rohrrücklaufgeschütze mit Echutzschilden. Die holländische Kriegsflotte setzt sich nach dem Stande von 1913 zusammen aus 85 Fahrzeugen, davon 16 Panzerschiffen, 462 Geschützen, 176 Lancier- rohren und 7178 Mann. Außerdem existieren 13 Hilfs- fahrzeuge. Die Festungen des Landes sind durch dar Gesetz von 1874 meist aufgelassen. Die Festigkeit der nach Osten gerichteten Hauptlinie, die 9 Meilen lange sogen. Neue holländische Wasserlinie, beruht hauptsächlich auf der für den Kriegsfall vorbereiteten Ueberschwemmung. Die große Lagerfestung des Landes ist Amsterdam, die im Not fälle die gesamte holländische Armee aufzunehmen vermag. Küstenbefestigungen bestehen bei Helder, der Einfahrt in die Zuidersee, am Zugang nach Amsterdam, dem Eingang des Nordseekanals und an der Maaseinsahrt. Sonntag tn oen togenarmten Rauhen Bergen, wo durch das MilitärUebuugsschützeugc. benausgeivorfe» waren,oasGrab der kleinen Irma in einem solchen Graben. Während eines Lokaltermins am Montag gestand nun die unnatür liche Mutter, daß sie ihr Kind mit einem Holzpantoffel so lange geschlagen habe, bis es sich nicht mehr rührte. Dan» habe sie es an Ort und Stelle vergraben. Allem Anschein nach ist das Kind durch die Schläge nur betäubt gewesen und erst nach dem Einschc.rren erstickt. Der Lokaltermin vollzog sich in Gegenwart einer vieltausend köpfigen Menschenmenge, die nur mit Mühe davon ab- gehalten werden konnte, die Mörderin des unschuldigen Kindes zu lynchen. Aus Grotz-Verün. -s- Der Vmrdeshilfsverein Berlin. Im Berliner Rathaus« sand am Montag unter Vorsitz des Oberbürger meisters Wermuth die Gründung des Bundeshilssvereins Berlin statt, der bezweckt, zum Wiederaufbau kriegs zerstörter österreichischer Ortschaften, insbesondere von Görz, sowie ungarischer Ortschaften beizutragen. Aus diesem Anlaß richtete Oberbürgermeister Wermuth Tele gramme an die Wiener und Budapester Bürgermeister Dr. Weiskirchner und Dr. Barczy, sowie an den ungari schen Ministerpräsidenten a. D. Herrn Grafen Khuen- Hederväry-Karoly i» Budapest und an den Landesautz- schuß der gefürsteten Grafschaft Görz-Gradisca zu Händen He» H«rrn Landeshauptmann Dr. Faidutti in Wien. Lastschiss,mgltick ans der Oberspree. Infolge Ueber- jastung versank Montag abend auf der Oberspree ein Sandkahn, wobei leider ein Schiffer das Leben verlor. Das Unglück scheint durch Ueberladuug des Kahnes oer- «sacht zu sein. Der kindesmord in Steglitz konnte nunmehr aufge- klärt werden. Bekanntlich war Ende März in Steglitz das 7 Jahre alte Mädchen Irma, das die Arbeiterfrau Wiemann vorehelich geboren hatte, spurlos verschwunden. Der Verdacht, das Kind beseitigt zu haben, wendete sich sofort gegen die eigene Mutter, die schließlich zugab, das Kind in den Teltowkanal gestoßen zu haben. Als aber »rotz allen Suchens die -kleine Leiche nicht gesunden wurde, mutmaßte man, daß das Kind auf andere Art beseitigt «orden sei. Durch einen Zufall entdeckte inan dann auch am Gemeinnütziges. Sie Vertilgung lästiger Insekten. (Nachdruck verboten.) Die Vertilgung der eierlegenden Insekten durch An wendung von Insektenpulver und sonstiger, die Tierc tötender Mittel ist nur dann von Erfolg gekrönt, wenn das Mittel eine lange, die Brut überdauernde Wirkung hat oder die Vertilgung in bestimmten Zeitabschnitten wiederholt wird, die so kurz bemessen sein müssen, daß die ausgekrochene Brut bis zum Tage der Vertilgung nicht bereits wieder zeugungsfähig war. So werden in Häusern, die zur vorübergehenden Aufnahme verwahr loster Menschen dienen, die nicht selten mit Kopfläusen behaftet sind, der Badehaube ähnliche Kopfbeutel ver wendet, in die das Insektenpulver in zwei bis dreitägigen Zwischenräumen eingestreut wird. Die vorhandenen Tier» sterben dann sogleich, während das Pulver der noch nicht ausgekrochenen Brut nichts weiter anhaben kann. Dc die Brut in einigen Tagen bereits wieder zeugungsfähig ist, kommt es also besonders auch auf die Vertilgung der ständig frischauskriechenden Brut an. Die in alten Wohnhäusern häufig oorkommenden lästigen sogenannten Schwaben (Kakerlaken) sind besonder« schwer vertilgbar, weil sich ihre Brut in unzugänglichen Ritzen des Mauer- und Holzwerks aufhält. Dennoch ist eine vollkommene Vertilgung gut möglich, wen» sie längere Zeit durchgesührt wird. Als Vertilgungsmittel eignet sich besonders das wohlfeile, etwas streng riechende Naphthalin Es wird in alle Ritzen und Schlupfe gestreut Da es sich nur in heißem Oel auslöst und an seinei betäubenden und alle Kleinlebewesen tütenden Wir kung nur sehr langsam verliert, genügt es, wenn alle Wochen nur einmal gestreut wird. Die Insekten tragen bei Rückkehr von ihren nächtlichen Spaziergängen di« feineren Kristalle dieses Vertilgungsmittels an ihren be haarten Körperteilen mit in die Brutstätten, wo die frisch auskriechende Brut betäubt wird und abstirbt. Die älteren Tiere sind widerstandsfähiger ; sie sterben meistens nicht sogleich, erkranken aber und suchen, da ihnen der streng« Geruch sehr zuwider ist, das Weite, wo sie bald sterben, wenn sie nicht schnell einen geeigneten Unterschlupf aus ihrer Flucht entdecken. Deshalb ist die Vertilgung diese» schmutzigen Insekts im Winter erfolgreicher als im Sommer I. P- Stockflecke entfernt man durch Abreiben der betreffen den Stellen mit Schwefeläther, worauf man mit warmem Wasser auswäscht. Zuletzt legt man das Stück ein« Viertelstunde in ziemlich starke Chlorlüsung und spült mit Essigwasser nach. Süchstsche». Waldhelm. Am 3. April vollende en die hiesigen Landesanstalten das 200. Jahr ihres Bestehens. Am 3. April 1716 ist das auf Anordnung von Kurfürst August dem Starken eingerichtete „Zucht, Armer - und Waisenhaus zn Waldheim" eröffnet worden. Es war bestimmt „zur Aufnahme preßhaster und geisteskranker Peisonen, zur Er stehung verlassener Waisen- und Findelkinder und zur Ver wahrung von Züchtlingen beiderlei Ge'chlechts". Die An- iialt dient« also zunächst nicht als Strafanstalt, denn auch drs Zuchthaus war im Sinne jener Zeit, die last nur Körperstrafen kannte, nur ei-e Anstalt zur Verwahrung gemrinschädlicher Personen. Daher halte die Verbindung dec verschiedenen Zwecke in einer Anstalt sür jene Zelt nichts befremdender. Es wurde sogar als großer Fcrt- schrilt anerkannt, daß in Waldheim, das bald den Rns cincr Mujteranslolt genoß, die Züchtlinge in Arbeit, Kiel- düng und Anslaltezucht von der anderen Insassin unter schieden wurden. Allmählich wurden die vnWedenen Aufgaben in besondere Anstalten verwieen, urd Mald- eim blieb dcm Vollzug der Freiheitsstrafen an schweren Verbrechern voibehalten. Di« An lallen zu Maidheim sännen damit als die ältesten unserer sächsischen Straf- krziehurgs- und Irrenanstalten angesehen werden. Die >,llc Anstalt hat sch mit dem Wand,! der Avlchcuungcn über ihre Ausgabe wesentlich verändert, so i,sbcsonLere urch Angliederung einer selbständigen Irrenc-nstalt. Trotz -er Schwierigkeiten, die drm Ans astsbeU iebe ans Ler Vcr- wcndung alter Gebäude und der grringen A-.-drhnnna»- -nöguchleit erwachsen, ist W. lcheim in Bezug c us die Dusührung des Strasvo'lzuges rine dcr ersten Anstalten Deutschlands gebliebcn. Hauswirtschaflliches. Die Blau- oder vickbeere als Hausmittel. (Nachdruck »erboten.) Es gibt wobt keine unserer heimischen wilden Beeren arten, die in hauswirtschastlicher und gesundheitlicher Hin sicht über der Blau- oder Bickbeere stehen. Dazu enthält diese Frucht Eigenschaften, die sie geradezu als Heilmittel gewisser Leiden stempeln. Bickbeerenmus oder dick einge kochter Saft dieser Früchte ist ein gutes Mittel gegen Durchfall. Personen, die viel an dieser» Uebel leiden, sollten ganz besonders getrocknete Blaubeeren essen, da gerade diese am geeignetsten sind, das Uebel zu beheben, viel leichter als frische Früchte. Es ist solchen Personen darum nur anzuraten, stets eine kleine Tüte oder Schachtel mit diesem Linderungs- bzw. Heilmittel bei sich zu führen. Auch der häufig auflretende Magenkatarrh ist am sichersten durch eine Bickbeerenkur zu bekämpfen. Diese Frucht bietet auch noch den aroben Vorteil, daß sie aus die verschiedenste Hand, indem man die Zwiebeln mit Daumen und Zeige finger anfaßt und in die gelockerte Erde eindrückt. Ein Eetzholz ist zu verwerfen, weil das Pflanzloch dadurch zu tief wird und die Zwiebel infolgedessen mit der Wurzel scheibe nicht fest aufliegt, wie es zum Anwachsen und Ge deihen nötig ist, sondern auf einem Hohlraum aufsitzt, Beim Pflanzen beachte man, daß die Zwiebel weder zu tief noch zu hoch zu stehen kommt. (Siehe Abbild., 1 und 8 falsch, 3 richtig.) Zu tief gelegte Zwiebeln schießen leicht in Samen; zu hoch gelegte werden leicht vom ersten Regenguß ausgewaschen. Nichtig gepflanzte sollen etwa zu Zweidrittel in der Erde sitzen. Während des Sommers ist das Beet rein von Unkraut zu halten; auch öfteres Lockern des Bodens ist von Vorteil. Die Ernte geschieht Ende Juli oder Anfang August. Ganz besonders große Zwiebeln zeitigen Zittauer-Riesen und Eisenkopf. Die Haltbarkeit der Zwiebeln ist wegen ihres lockere» Baues nur begrenzt, weswegen sie möglichst frühzeitig verbraucht werden sollten. Sck 76 Md Londo« quith sagt,! n Mach» ien Frieden.1 »rt erteilen werden z«i ngland dsyL Katz fremder Kräfte nm! tion Europa zeigen. Ferkel, die nur geringe Freßlust haben, und solche, die sich schon bei etwas kühler Witterung lieber in di, Einstreu vergraben, als sich munter herumzutummeln, taugen nicht zur Nachzucht. Auch müssen die zur Zucht zu verwendende» Ferkel zutraulich und ruhigen Tempe raments sein, nicht bei jedem Laut zusammensahren ode, wie wild im Stalle herumrennen, wenn jemand sich de« Bucht nähert. Ihrer äußeren Erscheinung nach sollen Zuchtferkel einen langgestreckten, wohlgebildeten Körper zeigen, getragen von kräftigen, gut geformten Beinen, und mit nimdesteiis 12 Saugwarzen. Zu nahe Berwandtjchaft»- zucht darf natürlich nicht getrieben werden. M 'enstraße. Markt 27. , bis 17 t dis zum Offerten rzulegen. cht -östlichen It dlr.M Pf , an Schenk, ile^