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haben «inen unangenehmen Geschmack. Dieser ist auf kehr einfache Weise zu entfernen: Man wasche die ungeschälten Kartoffeln mittelst einer Bürste rein von anhaftendem Sand oder Erde, entferne auch die etwa vorhandenen Wurzeltriebe. Dann setze man die Kartoffeln mit kaltem Wasser auf den Herd. Sobald sie anfangen zu sieden, giege man da» Heitz« Wasser weg und statt desselben kaltes an die Kartoffeln, die nun in diesem gar gekocht werden. Sie verlieren dabei den widerlichen Geruch und schmecken rein und gut. — Aus verschiedenen Teilen unseres Königreiches werden ausfällig starke Temperaturstürze gemeldet; so ist z. B. in Brand-Erbisdors und der Umgebung auf den in Tälern gelegenen Feldern in der Nacht zum Dienstag viel Kar toffelkraut erfroren, auch Blumengärten sind von der Kälte mitgenommen worden. — In der Nacht zu heute Sonn abend war in Dippoldiswalde die Temperatur bis 3vK. gesunken. Sadisdorf. Offne Herzen und Hände gibts auch in unserem Orte. Nachdem schon früher des öfteren in der Gemeinde und an Kriegsabenden für unsere tapferen Kämpfer Sammlungen veranstaltet waren, konnten im Mai ca. 115 M als Königsspende abgeliefert werden. Noch reicher fiel, Dank dem Sammeleifer einiger Mit glieder des hiesigen Jungfrauenvereins, die Kaiser- Wilhelkw Spende aus. Sie ergab die stattliche Summe von 144,25 M Kreischa. Während in der näheren und weiteren Umgebung von Kreischa bereits seit längerer Zeit elek trisches Licht strahlt, ist man zurzeit in Kreischa eben falls eifrig mit der elektrischen Anlage beschästigt. Ueberall erheben sich die Masten und — hoffentlich recht bald — dürste nun auch unser Ort sich neben der Gasbeleuchtung de» neuen elektrischen Lichtes mit seiner Bequemlichkeit zu erfreuen haben. Aber nicht nur des Lichtes wegen erwartet man sehnlichst den Anschlutz an ein elektrisches Werk, son dern hauptsächlich auch der Kraft wegen. Dresden. Der wichtigste Punkt, der beide Kammern beschäftigen wird, ist unzweifelhaft die Verlängerung der Mandate der Abgeordneten. Jedenfalls wird die Ver längerung der Mandate unter der Voraussetzung der Wahrung des Besitzstandes der einzelnen Parteien ohne grotze Schwierigkeiten beschlossen werden, umsomehr, als hierüber bereits ein Einverständnis zwischen der Staats- regierung und den einzelnen Fraktionen erzielt worden ist. Auch bezüglich der Sicherstellung des Wahlrechtes sür die in ihrem Einkommen durch den Krieg geschädigten Feld- zugsteilnehmer und auch die daheimgedliebenen Wähler dürste ohne Schwierigkeiten ein Modus gesunden werden, dem alle Parteien zustimmen können. Die sozialdemo- kratische Fraktion der zweiten Kammer wird jedenfalls bei dieser Gelegenheit ihre Forderung betreffend das gleiche, geheime und direkte Wahlrecht sür die zweite Kammer des Sächsischen Landtages wieder geltend machen. Vielleicht ist es möglich, in dieser Angelegenheit eine Einigung dahingehend zu erzielen, daß die tiefeinschneidende Frage erst dem tm Herbst zusammentretenden ordentlichen Landtage vorgelegt wird. Selbstverständlich hat hier in erster Linie auch die Erste Kammer mitzusprechen, die sich wahrscheinlich zunächst gleichfalls sür die Verweisung des sozialdemokratischen Antrages an die ordentliche Herbst tagung aussprechen dürfte. Freiberg. Zur Bildung der Spruchliste sür die am 28. Juni 1915 beginnende Sitzungsperiode des hiesigen König!. Schwurgerichts sind als Hauptgeschworene folgende Herren ausgelost worden: l. Gutsbesitzer Richter in Bockendorf, 2. Erbgerichtsbesitzer Lehmann in Reinholds- Hain, 3. Erblehngerichtsbesitzer Kretzschmar in Mochau, 4. Gutsbesitzer Fritzsche in Niederbobritzsch, 5. Wagenfabri- kant Müller in Sayda, 6. Maschinenfabrikant Nake in Freiberg, 7. Tapezierermeister Möller in Döbeln, 8. Fa brikbesitzer Knobloch in Döbeln, 9. Privatmann Leubert in Quohren, 10. König!. Oberförster Bruhm in Holzhau, l t. Gemeinveoorftand Butze in Sohra, 12. Rittergutsbe sitzer von Herder in Lippersdorf, 13. Buchdruckereibesitzer Jehne in Dippoldiswalde, 14. Fabrikdirektor Walker in Zöblitz, 15. Berginoalid Richter in Langenau, 16. Haus besitzer und Rentner Görne in Kleinbauchlitz, 17. Gemeinde- oorstand Hübler in Littdorf, 18. Oberlehrer a. D. Mende in Freiberg, 19. Papierwarenfabrikant Hohlfeld in Limm- ritz, 20. Fabrikbesitzer Donat in Marienberg, 21. Gutsbe sitzer Weißbach in Großrückerswalde, 22. Bergrat Gasch in Hilbersdorf, 23. Erbgerichtsbeiitzer Uhlich in Müdisdorf, 24. Fabrikant und Stadtrat Scheunpslug in Hainichen, 25. Fabrikbesitzer Frohberg in Böhrtgen, 26. priv. Kauf mann Düring in Döbeln, 27. Mühlenbesitzer Wolf in Döbeln, 28. Mühlenbesitzer Tischer in Niedereula, 29. Pro kurist Pohlhans in Marienberg, 30. Privatmann Gietzolt in Dippoldiswalde. Chemnitz. Wegen versuchten Totschlages und Raubes wurde der 1894 geborene Walter Junghans vom Schwur gericht zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte am Abend des 20. April in Stollberg versucht, di« Verkäuferin Mehlhorn zu töten und zu berauben, war aber durch die Hilseruse des Mädchens zur Flucht ge zwungen worden. Drei Tage nach dem Naubansall er folgte seine Verhaftung. Da das Gericht annahm, daß Junghans den versuchten Totschlag nicht mit Ueberlegung ansgeführt hat, wurden dem Angeklagten mildernde Um stände zugebilligt. Zittau. Der Kommunalverband Zittau hat beschlossen, -en Bäckern dir Verwendung eines geringen Prozentsatzes Weizenmehl beim Brotbacken zu gestatten. Außerdem stellt der Kommunaloerband den Gemeinden di« Kartoffeln, die in den Bäckereibetrieben als Zusatz verwendet werden, zum Preise von 3,50 M. für den Zentner zur Verfügung. Da hierdurch die Herstellungskosten M Brot bedeutend verbilligt werden, ist der Kommunalverband der Meinung, daß die Bäcker den Broipreis auf 68 Pfg. für ein 4-Pfd.- Brot herabsetzen werden. Im anderen Falle hat der Kommunaloerband die Absicht, die Brotpretse sestzusetzen. Mrtoffellrufvewahrung in der wärmeren Jahreszeit. (Abdruck aus der Zeitschrift „Der Erzgebirgische Landwirt". Von Oekonomierat Or. Petermann-Lhemnitz.) Es ist von außerordentlicher Wichtigkeit, die Kartoffeln in der jetzigen Zeit so aufzubewahren, daß sie sich mög lichst so lange halten, bis es wieder neue Kartosfeln gibt; das kann ungefähr >/4 Jahr noch dauern. Die Kartoffel ist jetzt zweierlei Gefahren ausgesetzt, nämlich sie kann faulen oder sie kann keimen. Die Kartoffel wird nur faulen, wenn sie krank ist oder von kranken Kartosfeln angeftcckt wird. Um dieses zu verhüten, sind die Kartoffeln sobald als möglich ganz sorgfältig auszulesen und sehr flach in einem kühlen, trockenen und finsteren Raum aufzubewahren. Die angefaulten Kartoffeln sind unter Umständen auszu- schneiden und zuerst zu verbrauchen oder an das Vieh zu verfüttern. Um die Kartosfeln vor dem Keimen zu schützen, ist es notwendig, den Keimungsoo gang in der Kartoffel zu stören, nämlich zu verhindern, daß sich die Stärke in Zucker umwandell; vornehmlich wird letzteres in warmen Räumen und durch Selbsterwärmen bei zu hohem Ausschichten der Kartoffeln verursacht, sowie auch, wenn sie dem Lichte zu sehr ausgesetzt sind. Dieser Vorgang wird dadurch ver hindert, daß die gesunden Kartoffeln in einem kühlen finsteren Raume nicht zu hoch geschüttet ausbewahrt und öfter umgeschaufelt werden, damit sie immer eine neue Lage bekommen. Sobald sich Keime zeigen, müssen diese abgekeimt werden, damit der Keimungsprozeß unterbrochen wird, denn neue Keime brauchen wieder Zeit zur Neu bildung, weshalb die Kartoffeln sich dadurch länger un verändert erhalten, zumal wenn sie öfter umgeschaufelt werden. Am besten halten sich gut ausgelesene gesunde Kartosfeln in kleinen im Freien herzustellenden Feimen von ungefähr 50 Zentner Inhalt, in welchen sie höchstens 1 Meter hoch aufgeschüttet, nur mit ganz wenig Stroh und dann mindestens mit einer Schicht von ungefähr l/2 Meter Erde bedeckt werden. Gut ist es, wenn die Feimen möglichst im Schatten liegen. Die darin auf bewahrten Kartoffeln liegen dann kühl, sie können durch die Erde ausdünsten, Licht und Wärme können nicht hin zutreten. Kirchen-Nachrichten. 3. Sonntag nach Trinitatis, den 20. Juni Dippoldiswalde. Tert: Apost. Gesch. 4, 8—22. Lied Nr. 334. Vormittags 8 Uhr Beichte und heiliges Abend mahl in der Sakristei: Sup. Hempel. — Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Sup Hempel. — Vormittags ll Uhr Gottesdienst im Wettinjtist: Sup. Hempel. — Vormittags l l Uhr Kindergottesdienft: Pastor Mosen. Dresdner Produktenbörse vom 18. Jani. Preise in Mark. Weizen (pro MO kg netto) Inländischer 283,00 (eesetzl. Höchstpr., Ware beschagnahmt). Roggen (pro 1000 kx netto) inländischer 243,50, (gesetzl. Höchstpr., Ware be schlagnahmt). — Gerste (pro 1000 kg netto) inländisch, sächsische, schlesische und posener 282,50, (gesetzl. Höchstpr., beschlagnahmt), do. ausländische 660 bis 680. — Hafer (pro 1000 kg netto) in ländischer 264,00 (gesetzl. Höchstpr., beschlagnahmt). — Mais (pro 1000 kg netto) Cinquantine 630—645, Rundmais 620—640. ' Weizenkleie (pro lOO kg netto ohne Sack) gesetzlicher Höchstpreis für den Hersteller 13,00 (beschlagnahmt), Roggenlleie ^(pro 100 KZ netto ohne Sack) Großhandelspreis sür inländische Kleie 15,00 (beschlagnahmt), Kleinhandelspreis bis 1000 kg 15,50 (beschlag nahmt), ausländische Kleie 44—45. — Die für Artikel pro 160 kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 kg. Dresdner Marktpreise am 18. Juni 1915. Kartoffeln, (50 kg) 5,80—6,50 M. , Dresden Großhandelspreise für Stroh und Heu am 17. Juni 1915 (mitgeteilt vom städtischen Statistischen Amte). Preise ab Bahnhof Noggenstroh, Flegeldrusch (50 kg) 2,50 bis 2,70 M., Roggenstoh, Breitdrusch (50 kg) 2—2,40 M, Wiesenheu in Bündeln (50 kg) 5,50—5,80 M, Wiesenheu, lose (50 kg) 5,20 bis 5,50 M. letzte Nachrichten. Schwacher Trost. London. Der militärische Mitarbeiter der „Times" bespricht die durch das deutsche und österreichisch ungarische Vorgehen in Galizien entstandene Lage. Er schreibt: Die Russen haben noch kein Fünftel ihrer Mannschaften ins Feld gebracht Wenn auch Galizien zeitweilig verloren gehen sollte, werden die Armeen der Zentralmächte zu einem ernstlichen Etnfall in Rußland nicht stark genug sein, da eine überwältigende zahlenmäßige Ueberlegenheit hierzu notwendig ist. Man muß sich nicht zu sehr durch den Gedanken an den russischen Rückzug und da» Mißglücken der Durchbrechung der feindlichen Linie in Flandern oder durch die Berichte von Gallipoli und anderen Kriegsschau plätzen beunruhigen lassen. Der schließliche Steg ist für uns sicher. Eine wertvolle Kohlenladung. Haag. Nach englischen Blättermeldungen hatte der am Dienstag abend bei den Scilly-Jnseln durch Torpedo schuß versenkte englische Dampser „Stralthnairn", bei dessen Untergang 22 Mann ihr Leben verloren, für 1,2 Millionen Mark Kohlen an Bord, die für die russische Regierung nach Archangelsk gebracht werden sollten. „Buren" Heftpflaster, gef. gesch., Brief 10Ps^ in Drogerien rr. D Englands teures Heer. London, 18. Juni. „Mornlngpost" schreibt in «inem Leitartikel: DI« Kosten unserer improvisierten Armeen sind ungeheuerlich. Sie kosten un» mehr als alle Arme«», die Deutschland und Oesterreich-Ungarn an allen Fronten unterhalten. Gute Aussichten für den englischen Steuerzahler! London, 18. Juni. Der Parlaments. Mitarbeiter der „Times" schreibt: Es ist wahrscheinlich, daß Mac Kennas erste» Budget das fürchterlichste Werkzeug der Besteuerung in unserer Finanzgeschichte werden wird. 161V V0V Kriegsgefangene. Wie wir der „Bayrischen Staatszeitung" entnehmen, haben nach den Berechnungen, die mit dem 14. Juni ab- schließen, deutsche und österreichisch-ungarische Truppen folgende Gefangene gemacht: l 240000 Russen, 255 000 Franzosen, 24 000 Engländer, 41000 Belgier, 50000 Serben 1610000 Die ungalanten englischen Schaffner. London, 18. Juni. In Birmingham haben sich die Schaffner der Omnibusse und der Straßenbahn geweigert, Frauen anzulernen. Nachdem Inspektoren deren Ausbil dung übernommen haben, drohten die Schaffner mit einem Ausstand, wenn die Frauen nicht entfernt würden. Aufruhr in Indien. London, 18. Juni. Die „Morningpost" meldet aus Kalkutta: Bei einem Aufruhr von Eingeborenen im Bezirk von Amritsar im Pendschab wurde die Mititärwache an der Kanalbrücke überfallen. Der Wachposten wurde er mordet, mährend andere Personen verwundet wurden. Amritsar gehört zu den Bezirken, wo eine aufrührerische 'Wirksamkeit betrieben wird. Danktelegramm des schwedischen Königs. Karlsruhe, 19. Juni. Der Bürgermeister von Karls ruhe hatte den König von Schweden zu seinem Geburts tag im Namen der Residenz herzlichste Glückwünsche über mittelt und dabei den Gefühlen des Dankes gegen Gott sür die gnädige Bewahrung der Königin in der Gefahr während des feindlichen Uebersalts Ausdruck gegeben. Bon dem König lief folgendes Antworttelegramm aus Tullgarn ein. „Ich spreche der Residenzstadt meinen herzlichsten Dank für den freundlichen Glückwunsch aus. Ich bin sehr be trübt, daß ihre Stadt durch den Luftangriff gelitten hat, hoffe aber, daß der Schaden nicht so groß ist. Gottlob, daß das Schloß unberührt blieb." Das Eiserne Kreuz für den Bischof von Speyer. Berlin. 18. Juni. Bischhof Faulhaber von Speyer, der wiederholt die Truppen tn den vordersten Schützen graben aussuchte, hat nach einer Meldung des Lokalan zeigers aus München als erster deutscher Bischof das Eiserne Kreuz erhalten. Weitere Steigerung der englischen Lebensmittelpreise. Haag, 19. Juni. Die Steigerung der Lebensmittel- preise in England vom 1. Mai bis t.Juni stellt sich nach dem „Datly Telegraph" wie folgt: Inländisches Fleisch 15 vom Hundert, ausländisches 12, inländisches Hammel fleisch 12, ausländisches 11, Fische 4, Brot 4, Tee 2, Kartoffeln 2, Lier 8, Käse 4 und Butter 1 vom Hundert. Die „Times" fügt dieser Aufstellung hinzu, daß die Er mäßigung des Brotpreises, die im Norden Londons erfolgt sei, keineswegs auf das ganze Land ausgedehnt wurde. Neue revolutionäre Kundgebungen in Ruhland. Bukarest» 19. Juni. Wie hiesige Blätter melden, gab e» am vorigen Freitag in Reval revolutionäre Straßen- kundgebungen gegen den Krieg, wobei es zu blutigen Zu sammenstößen zwischen den Volksmassen und der be waffneten Macht kam. Die Reoaler Presse hat ihr Er scheinen eingestellt. Da können sie kommen. Berlin. Nach dem s„Berliner Tageblatt" haben die Oesterreicher gegen die kärnlnerischen Alpen, wo sie von den Jtaliern besetzt gehalten werden, ihre schwerste Artillerie aufgefahren. Gibts wieder Petroleum? Berlin. Der zeitweilig aufgehobene rumänische Petroleumtraneport ist nach dem „Lokal-Anzeiger" in großem Maßstab« wieder freigegeben worden. Wettervorhersage. Gewitterneigung, sonst keine wesentliche Aenderung. Serbiens gelahmte Offensive. Lugano, 19 Juni. Wie der serbische Gesandte tn Rom erklärt«, beschränkt sich die Besetzung Albaniens aus El Bassan und Tirana. An eine Ossensioe gegen Oesterreich- Ungarn könne Serbien nicht denken, solange seine rechte Flank« bedroht sei. W aus C die B« an Bi gegebe daß di und d erzielt nehm«) Misch Die e Be „Morn wählen lamenü zu stöv beendet Bei der die leben n dem d Fabrik« mehrer« an den willigt Direktor Verfolg! Ufer zu gelangt, schlagen in den Steinen zu sehen 3-400 Ath, ständige der grie splitter t schäftrtic Bombe ! 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