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*0000000000000000<XXXXXXMXXX>0000000000000 •e § Flor. Dein stolzes Drohen wird verlacht. 2 Y Tahn. Ihr müsst sofort euch uns ergeben! Y Y Seyd doeh auf euer Wohl bedacht. Y X Färb. Das geht nun schon auf Tod und Leben. X a Anders wird das nicht ausgemacht, a A Alle Fiere- Meine Nachsicht war verschwendet, A Du bist keiner Schonung werth! A A Da der Streit nicht gütlich endet, So entscheid’ ihn dieses Schwerdt! 4 V Terzett und Chor. 2 v Titzik. Ich schwör’s, und musst ich das Aeusserste wagen; v v Wohlan! wir sind dich zu schützen bereit. Y 2 Ha! wären Feinde doch zu schlagen! 2 Y Dir sey dies Schwerdt, dir sey’s geweiht: X X Flor. Ich nehme mit dankerfülltem Herzen a a Das Opfer deiner Freundschaft an. a X Ja, ich fühl’s, dass Kummer und Schmerzen A A Freundschaft beruhigen kann. $ © Titzik. Ja, ja, ganz aus vollem Herzen 4 4 Biet’ ich dir meine Freundschaft an. v Erleichtert Freundschaft deine Schmerzen, ö Y So sey glücklich, edler Mann. Y Y Färb. Dieses Bündniss zwei edler Herzen X Y Facht neuen Muth und Hoffnung an. * X Denn Freundschaft lindert manche Schmerzen, * X Die sonst die Zeit nicht lindern kann. Y A Flor. Ich fühl cs schon, dass Gram und Schmerzen X A Freundschaft nur beruhigen kann. A Titzikan und Chor der Tartam. 9 Wohlan! — Wir schwören etc. etc. 9 y Flor. Färb. Sie schwören, sie wollen das Aeusserste wagen; 4 V Uns zu beschützen, vereint sie der Eid. S Y Ha! wären Feinde nur zu schlagen, S Y Ihr Arm, ihr Schwerdt ist uns geweiht. r 2 Nachricht. Das 19te Abonnement-Concert ist Donnerstag, den 15. März 1852. 2 V Einlass - Billets zu 16 Groschen sind bei dem Bibliothek - Aufwärter FFinter v a und am Eingänge des Saals zu bekommen. X 2 Der Saal wird um 5 Uhr geöffnet, und der Anfang ist um 9 | 6 Uhr. | ^OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOV