Titzik. Flor. Färb. Flor. Titzik. Färb. Talni. Titzik. Flor. Talm. Färb. Titzik. Titzik. Flor. Titzik. Flor. Talm. 0 0 9 9 9 9 ❖ ❖ ❖ Ist mein Geschick. — Freuden Beglücken Ein liebend Herz; Doch dem Entzücken Folgt herber Schmerz. Das Glück währt Stunden, Das Liebe beut; Doch ihre Wunden Heilt keine Zeit. Färb. Gewährt mit holden Blicken Ein Mädchen mir ihr Herz; Dann bin ich voll Entzücken, Und wahrlich nicht zum Scherz! Doch hab’ ich stets empfunden, Dass Liebe Hunger scheut. Die Liebe des Gesunden, Lässt ihm zum Essen Zeit. Qiuirtett. Fremdes Paar ! sey ohne Schrecken ! Wir sind brav und edel bekannt. Doch, die Waffen müsst ihr strecken. Gebt sie sogleich in unsre Hand. Sprichst du mit mir in diesem Tone? Wähnst du, dass mirs an Muth gebricht? Willst du, dass ich dein Leben schone, Reize mich weiter nicht. Sei klug, hier gilt kein Widerstreben! Du Praliler! Dein Drohen wird verlacht. O Jüngling! Du wagst umsonst dein Leben. Ha! ich trotze kühn deiner Macht. Du musst sofort dich uns ergeben, Sey auf dein eignes Wohl bedacht! Das geht nun schon auf Tod und Leben. Anders wird das nicht ausgemacht. Hinweg von hier! Dir soll ich weichen! Das ist zu toll! Das kann wohl seyn. Streckt das Gewehr! Stolz ohne Gleichen! Weichst du noch nicht? — Ich glaube, nein! — O Jüngling! wage nicht dein Leben! Umsonst ist all’ dein Widerstreben. •e9ee0e00ee•404000000000066e06c66e-6-