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Pin««. Auf dem allen Rathau»1urme, der infolge feiner wackeligen Verfassung abgeiragen werden mutzte, befand sich neben dem bekannten Uhrwerk der di« Stunden anschlagenden Pirnaer Wappenlöwen auch die sogenannte Bürgerglocke, die M» zur Einführung der Städteordnung, d h. also bi» zum AD« 183?, zum Zusammenruf der Bürger diente. Auf dem seiner Vollendung entgegen- gehenden neuen Turm findet diese Glocke aber keinen Platz mehr. Man hat beschlossen, sie im städtischen Museum unterzubringen al» Erinnerung an vergangene Zeiten. B»nm bei Leipzig. Dor 28 Jahren war der 22- fährige Sohn ein« Zeltungsträgers in Hüttengrund bei Glauchau aurgewandert, und seine Angehörigen halten Niemals wieder etwas von ihm gehört. Im Kranken- Hause zu Borna wurde nun kürzlich ein schwerkranker armer Reisender aufgenommen. Aus den Legitima- tionepapieren der Kranken fand man schlietzllch heraus, datz er mit dem Verschollenen identisch sein müsse; tatsäch lich «kariNte der herbetgerufen« Vater seinen Sohn in dem Kranken wieder. Leider konnte der Sohn nicht mit dem Vater sprechen, da ihm ein Schlaganfall die Sprachorgane gelähmt hatte. Leipzig. Das Reichsgericht hat am 22. Dezember die englischen Marineoffizier« Trench und Brandon wegen Spionage zu je 4 Jahren Festung unter Anrechnung von je 2 Monaten Untersuchungshaft verurteilt. Grünstädtel. Bei der hiesigen Gemeinderatswahl siegten die ausscheidenden bürgerlichen Kandidaten über die von sozialdemokratischer Seite ausgestellten. Buchholz Infolge der Witterungseinflüsse stürzte eine Gartenmauer des Bröhlschen Grundstücks ein und schüttete den Mühlgraben zu. Dadurch ist das Wasser übergetreten und in die benachbarten Häuser eingedrungen, wo ein er heblicher Schaden angerichtrt wurde. Zwickau. Die hiesige Stadtvertretung veranstaltet auch in dieser Saison volkstümlich- Sinfoniekonzerte auf Kosten der Stadt. Am 19. d. M. fand das erste statt. Di« Etadtkapelle spielte. L« waren auch als Solisten eine Sängerin aus Leipzig, ein Klavier, und ein Violin künstler zugezogen. Das Eintrittsgeld mit Garderobe kostet nur 20 Pf. Die Karten werden meist nur an Arbeiter familien abgegeben. Falkenstein. Die beiden städtischen Kollegien haben sich am Montag abend in öffentlicher Sitzung mit der Frage der Errichtung eines Realgymnasiums für Falkenstein beschäftigt. Bürgermeister Queck gab in einem längeren Referat die von auswärts eingeholten Unter lagen, welche bei Errichtung einer höheren Schule in Fra^e kommen, bekannt, auch wurde über die voraussicht liche Frequenz der höheren Schule in den nächsten Jahren berichtet. Es wurde beschlossen, beim Kultusministerium zunächst anzusragen, welche Art der höheren Schule auf «ine Staatsunterstützung zu rechnen habe, und die end gültige Entschlietzung vorläufig noch ouszusetzen. Reichenbach. Dieser Tage hat sich der I3jährige Sohn des Feuermann» Beck in Netzschkau (Ortsteil Brockau) in der Weise an den Hochspannungsleitungen zu schaffen gemacht, datz er eine Drahtschlinge in die Hochspannungs leitung geworfen hat, die dann schlietzlich nach langen Versuchen hängen geblieben ist und durch die Berührung mit dem Erddraht einen Erdschlutz zustande gebracht hat, der ein Betreiben der ganzen Strecke unmöglich machte. Die Folge davon war, datz 22 Gemeinden zum Teil vier Stunden stromlo» wurden. Der Schaden, der dem hie sigen städtischen Elektrizitätswerk dadurch entstanden ist, ist ganz bedeutend. Die Angelegenheit ist der Staatsanwalt schaft zur Verfolgung übergeben worden. Ein Glücks umstand ist es gewesen, datz der Stromdraht nicht abge- fchmolzen ist, was für gewöhnlich bei derartigen Störungen «rsolgt, sonst konnten mehrer« Kinder, die bei der Tat zu gegen waren, schwer verletzt werden. Kamenz. Seit Anfang dieses Monats wird ein nach hier verlegtes Blatt „Oberlausitzer Generalanzeiger, Kamenzer Nachrichten", in einer Auflage von 2000 Stück unentgeltlich verbreitet. Es nennt sich unabhängiges Organ für jedermann in Stadt und Land. Es ist ein Kopfblatt «iner Kottbuser Zeitung und war die Druckerei vordem in Elstra. Nur der sogenannte heimatliche und provinzielle Teil wird hier angesertigt. — Wie das „Pulsnitzer Wochenblatt" mitteilt, wird der bisherige Geschäftsführer de« Ästrarr Blatte» in Elstra bleiben. Er hat eine eigene neue Buchdruckerei errichtet und wird in den nächsten Tagen «denfall» mit einem Blatte, der wöchentlich drei mal erscheinenden „Elstraer Zeitung", an die Oeffentlich- keit treten. Zittau. Der Weihnachts-Urlaub beim hiesigen Regiment ist wie folgt geregelt: Mannschaften des älteren Jahrganges werden vom 23. Dezember bis 3. Januar, Mannschaften de» jüngeren Jahrganges vom 23. bis 27. Dezember beurlaubt. Zittau, 2l. Dezember. Hier starb heute einhundnt- sünf Jahre alt die Witwe Geier nach nur eintägigem Krankenlager. Die Mutter Geier, die sich, wie früher be richtet, auch in den letzten Jahren noch ziemlicher Rüstig keit erfreute, war bekanntlich die älteste Frau in Sachsen. Ebersbach. Die Inbetriebsetzung des Gaswerke» soll Mitte Januar erfolgen. Der Bau ist soweit vorge schritten, datz in kurzer Zeit mit der Ausfeuerung der Oefen, welches eine geraume Zeit dauert, begonnen werden kann. Die Zahl der angemeldeten Hausanschlüsse ist b««i1» aus 500 gestiegen. Tagesgeschichte. Berlin. Die sächsische Regierung beantragt, der „Köln. Zig." zufolge, bei der Neichsregierung, den Wirt schaftlichen Ausschutz noch um einige Vertreter der säch sischen Industrie zu vermehren. Diese besitze in ihm unter 4V Mitgliedern nur zwei Vertreter. Sachsen sei bei der kürzlichen Verstärkung völlig üb«rgang«n worden. Dem Vernehmen nach hat man seinerzeit der sächsischen Regie rung nicht einmal Kenntnis davon gegeben, datz eine Ver stärkung beabsichtigt sei. Berlin. Der Reichskanzler Hot Abgeordnete mehrerer bürgerlicher Parteien für die Neujahrswoche zu Be sprechungen in das Kanzlerpalais «ingeladen. Gutem Vernehmen zufolge wird der Rrichskanzler erneut den Versuch machen zu einer Verständigung der bürgerlichen Parteien im Reichstag. — Da» Auswärtige Amt hat nach Ablehnung der deutschen Entschädigungsansprüche aus dem Burrnkriege den Bottchaster in London zu ernsten diplomatischen Vor stellungen bei der englischen Regierung aufgefordert. Eine amtliche Note Deutschland», die erneut versucht, da» britische Kabinett zu einem entgegenkommenden Stand punkt zu bewegen, ist nach London abgegangrn. Pforzheim. Hier ist der Versuch der Regierung, den Ausstand in der Edelmetallindustrie zu schlichten, abermals gescheitert. Der Arbeitgeberverband der Edelmetallindustrie beschloß, von seinem bisherigen Standpunkte nicht abzu gehen und jede Verhandlung abzulehnen, solange der Ar- beitnehmerverband seine Forderungen aufrechterhält. Oppeln, 21. Dezember. In Myslowitz scharf an der russischen Grenze überfielen heute russische Räuber am Hellen Tage, um 5 Uhr nachmittag, in der belebtesten Geschäftsstraße das Gebäude der Polnischen Bank, um diese zu berauben. Sie erschossen den Buchhalter und ent flohen. Innsbruck. 2l. Dezember. Ein verhängnisvolle» Lawinenunglück ereignete sich am Dienstag am Monte Pian bei Schluderbach im Pustertal. Eine Militär patrouille, bestehend aus einem Offizier und sechs Mann, wurde von «iner kolossalen Lawine verschüttet und in die Tiefe gerissen. Der Offizier konnte sich im letzten Moment retten. Er beeilte sich, sofort Hilfe herbeizuschasfen, und requirierte alles verfügbare Militär, sowie die einheimische Rettungserpedition zur Unfallstelle. Die Hilfe kam jedoch zu spät. Das Innsbrucker Korpskommando teilte heute mit, datz vormittags fünf Infanteristen tot aufgefunden wurden, während die Leiche des sechsten noch im Schnee begraben liegt. Frankreich. Dem „Petit Parisien" wird aus London gerüchtweise gemeldet, datz im Wadaigebiet abermals ein Gefecht zwischen französischen Truppen und Eing-borenen stattgesunden habe. Der Kampf sei langwierig und blutig gewesen. Der an Stelle des am 0 November gefallenen Oberstleutnants Moll mit dem Befehl über die zentral afrikanischen Truppen beauftragte Oberst Largeau erklärte einem Berichterstatter, er werde 12 Kompanien Senegal- schützen und überdies die notwendige Artillerie und Reiterei zu seiner Verfügung haben. Er werde die eroberten Posten besetzen und in der Defensive bleiben. Dijon. Vor kurzem wurde über die Beschädigung eines deutschen Kriegerdenkmals in Dijon berichtet. Wie der „Lokalanzeiger" jetzt erfährt, hat die städtische Verwaltung die Wiederherstellung sofort in die Hand ge nommen, sodah das im Jahre 1871 für die gefallenen pommerschen Offiziere und Soldaten errichtete Monument wieder in den allen Zustand versetzt werden wird. Es war übrigens im Laufe der Jahre etwas in Verfall ge raten und steht entlegen von der Siadt selbst, sodaß eine Bewachung vesonders erschwert ist. Dänemark. Der frühere Justizminister beruhigte sich bei dem gegen ihn ergangenen Urteil. Da auch die An- klagebehörde nicht beabsichtigt, gegen das Urteil Revision einzulegen, wird Alberti noch vor Weihnachten in das Zuchthaus Horsens übergeführt. England. Die Wahlen zum englischen Unterhaus« sind nunmehr beendet worden. Die endgültigen Zahlen für die Gewählten sind: 272 Unionisten, 271 Liberale, 43 Vertreter der Arbeiterpartei, 74 Anhänger Redmonds und 10 Anhänger O'Briens. Das Parlament wird am 31. Januar zusammentreten. Manchester. In einer Kohlengrube der Hildon- Kohlenbergwerks-Gesellschast in Bolton sind 290 Arbeiter dadurch von der Auhenwelt abgeschlossen worden, datz sich die Förderschale im Schachte eingeklemmt hat. Die Luft- zusahr ist behindert. Nur ein junger Arbeiter vermochte sich bisher zu retten. Man befürchtet ein schweres Unglück. — Der hier weilende Regierungsinspektor ist nach Prüfung der Sachlage zu der lleberzeugung gelangt, datz alle in der Kohlengrube verunglückten Arbeiter umgekommen sein müssen. Norwegen. Da« Marlnebuget sieht den Beginn des Baues eines neuen Torpedojägers und zweier Untersee boote, sowie die Vollendung des Unterseebootes Nr. 2 vor. Für Neubauten werden 3>/2 Millionen Kronen vorge schlagen einschlietzlich der 2 Millionen, die der Storthing bereits im Vorjahre für Neubauten bewilligte. Die Ver- teidigungakommission hat «inen Flottenplan ausgearbeitet, der den Bau von 8 gepanzerten Küstenverteidigung»- schisfen, 6 Torpedojägern, 40 Torpedobooten 12 Untersee booten, 4 Kanonenbooten, einem Linienschiff und von einigen armierten Hilfsschisfen vorsieht. Odessa, 22. Dezember. An der gestrigen Studenten versammlung in der Universität nahmen etwa 270 Studenten teil, darunter 15 sogenannte Akademiker, die gegen jede Einmischung Studierender in die Politik sind. Die letzteren wurden mit Lärm empfangen, wobei ein Schutz in die Lust abgegeben wurde. Die vom Prorektor an die Ver sammlung gerichtete Aussorderung, auseinanderzugehen, wurde nicht befolgt. Der herbeigerufene Polizeiches wurde mtt einem Hagel vo« Schüssen empfangen. Die Polizei erhiell den ««fehl, zu -feuern. Die Studenten stellten darauf da» Schießen «in. Lin Student wurde tödlich ver wundet, zwei andere wuK»n leicht verletzt, ferner wurden ein Universitätsdiener und sieben Polizisten verwundet, 235 Studenten wurden verhaftet. Charkow. Der Kongreß der tzüttenwerksbesltzer hat fest- gestellt, daß die Hütten tm Dongebiet durch die Cholera Verluste von über 7 Millionen Rubel erlitten haben. Jassy. Wegen Mädchenhandel» wurde hier der angebliche türkische Grobhändler Moreno verhaftet, der im Lause der Jahre 300 junge Mädchen zum Preise von je 800 bi» 1000 Franks nach dem Orient und nach Bombay verkauft hat. Boston Auf Ersuchen der deutschen Behörde^ weigerte sich der Zollbeamte, einem Kunsthändler namens Joal Koopmann «in Gemälde auszuhändigen, da» einen Knaben darstellt und von dem man annimmt, daß er von van Dyck stammt. Da» Bild wurde vor Jahren aus einer Privat Kunstgalerie in Berlin gestohlen. Koopmann behauptet, es im Sommer in Deutschland für 40 Dollar gekauft zu haben. Philadelphia, 22 Dezember. Bei dem Brande einer Lederfabrik wurde durch Umstürzen von zwei Mauern ein schwerer Verlust an Menschenleben verursacht. Die eine Mauer begrub 30 Menschen, von denen wenigstens 15 getötet worden sind. Insgesamt wurden bisher 23 Tote gefunden. Chicago, 22 Dezember. Bei dem Brande de« Ge bäudes der Fleischwarenfirma Morry L Company aus dem Unions Biehhof wurden 20 Feuerwehrleute durch das niederstürzende Metalldach zermalmt. Der Brandschaden wird auf eine halb« Million Dollars geschätzt. Kalkutta. Der Prozeß gegen den Sepoy des 10 Infanterie-Regiments hat zahlreiche Einzelheiten über die Organisation der bengalischen Verschwörer ans Licht gebracht. Der Sepoy hat gestanden, daß die bengalischen Aufrührer ihn für Geld gewonnen hätten. Er mußte einen Schwur in einer Versammlung leisten, daß er ständig gegen die Engländer, die Feinde des Landes, kämpfen werde. Dann wurde er von bekannten Agitatoren be auftragt, Schriften und Verschwörer in die Kaserne ein zulassen, um unter den Regimentskameraden die Ideen der Bengalen zu verbreiten. Der Sepoy erklärt«, daß in zahl reichen Regimentern derartige „bezahlte Verschwörer" ver haftet seien. Vermischtes ' Mistelzweig. So wie eine deutsche Weihnachtsfeier nicht gut ohne den aufgeputzten, lichtstrahlenden Tannen baum denkbar ist, so eine englische nicht ohne einen Mistelzweig. Ein Mistelbüschchen wird an der Decke des Zimmers aufgehängt, und wer unter diesen Zweig gerät, muß sich» gefallen lassen, daß er einen Kug bekommt. Jener Brauch stammt aus uralter, vorchristlicher Zeit. Geschichtliche Urkunden berichten, daß die Druiden der alten Kelten die Mistel jährlich unter großen Feierlich keiten abschnitten und als Schutzmittel gegen böse Geister, Verzauberung und Krankheit verteilten; der aufgehängte Zweig sollte alle möglichen Uebel von den Bewohnern des Zimmers fernhalten. Man ließ ihn früher das ganze Jahr hindurch hängen, nahm ihn erst beim Jahreswechsel unter Feierlichkeiten herab und ersetzte ihn durch einen neuen. Durch die jährlich stärkere Nachfrage nach Misteln ist die Pflanze in der Umgebung von London und den meisten übrigen größeren Städten Englands ganz ausge rottet worden. Es hat sich infolgedessen ein nicht unbe trächtlicher Handel mit Misteln ausgebildet. Hauptsächlich ist es die Grafschaft tzerfordshire, die gegenwärtig noch an jenen Schmarotzern reich ist; den Hauptabsatz finden die Zweige in London. In der ersten Zeit der Einführung des Christentums in England war der Mistelzweig jähr lich am Jahresschluß in den Kirchen aufgehängt worden. Da aber der Gebrauch des Küssen» auf diese Weise auch in die christlichen Gotteshäuser übersiedelte, wurde sie daraus sorgsam entfernt. Hieraus erklärt sich auch, daß selbst in den Kirchenskulpturen die heilige Mistel vermieden wurde, während Eichenlaub in der englischen Bildhauerei üppig wuchert. " St. Bureaukratius und der Pfennig. Der heilige Bureaukrattus will und kann bei un» nicht sterben. Von seinem Treiben hier «in neues Beispiel: Line aussehen erregende Mitteilung gibt soeben das Amtsblatt des Reichspostamtes bekannt. Das genannte Blatt schreibt nämlich, daß im Postamt zu Limburg ein Einpfennigstück gesunden sei, und daß Nachfragen nach dem Wertobjekt an die Oberpostdirektton Frankfurt am Main zu richten sind. Welche peinliche Gewissenhaftigkeit doch unsere Post- behörde auszeichnet! Wie nun, wenn sich jemand meldet, der etnen Pfennig verloren hat? Zunächst wird er für einen Brief nach Frankfurt am Main 10 Pf Porto aus geben müssen, da» Briefpapier garnicht zu rechnen. Dann wird er, fall» er sich nicht als rechtmäßiger Eigentümer ausweisen kann und da» wird in den meisten Fällen zu- treffen, durch ein Antwortschreiben der Postbehörde davon in Kenntnis gesetzt werden, daß ihm der Fund nicht zu gesprochen werden kann. ' Wie man in früheren Zeiten reiste. In Frankreich beklagt man sich seit einiger Zeit lebhaft über Mißstände im Eisenbahndtenit, die sich besonders aus den vom Staate betriebenen Linien geltend machen. Um seine Leser in dieser Reisenot zu trösten, erinnert das „Petit Journal" daran, daß man in früheren Zeiten, al» man nur Post wagen und Pferde zur Verfügung hatte, noch weit schlechter reiste al» heutzutage. Man darf aber darum nicht glauben, daß man zu Pferd nicht besonders schnell von einem Oct