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Beilage W Wetzelitz-Jeiimig. Nr. 116. Dienstag, den-4. Oktober 1910. 76. Jahrgang. Die Sozialdemokratie und die Unruhen in Berlin. Aus einem Streite, der zwischen Arbeitswilligen und Streikenden in Berlin-Moabit am Montage ausgebrochen war, haben sich wahre Straßenkämpfe entwickelt, die einer sozialen Revolution sehr ähnlich sahen, denn es hat sich heraus gestellt, daß nicht etwa nur der Berliner Mob und Janhagel die Unruhen hervorgerufen hat, sondern organi sierte Arbeiter, die in der dem Schauplatz der Krawalle benachbarten glotzen Löweschen Fabrik, nach dem Zeugnis des „Vorwärts" mit Werkzeugen versehen, beschäftigt sind, haben sich auch an den Stratzenkämpfen beteiligt, und sind den zur Ruhe und Ordnung ermahnenden Schutz leuten mit größter Feindseligkeit entgegengetreten. Man hatte überhaupt bei diesen gefährlichen Ruhestörungen den Eindruck, datz alle Anhänger der Sozialdemokratie in Berlin-Moabit mit leidenschaftlicher Wut einen förmlichen Stratzenkampf herbeizuführen beabsichtigten. Es ist daher ein recht seltsames und unehrliches Gebühren, wenn sich die ganze sozialistische Presse über die Vorgänge in Berlin- Moabit die Hände in Unschuld wäscht, denn es kann gar kein Zweifel darüber bestehen, datz die moralische und geistige Ursache sür diese gefährlichen Unruhen bei der sozialistischen Hetzarbeit zu suchen ist, und datz die An hänger der sozialistischen Lehren einmal das, was sie so oft aus dem Munde der sozialistischen Agitatoren gehört hatten, in Taten umsetzen wollten. Natürlich hat die offizielle Sozialdemokratie ihre Anhänger nicht aufge fordert, auf die Schutzleute zu schieben und mit Steinen zu werfen, aber die Sozialdemokratie hat den leiden schaftlichen Klassenhatz in allen Arbeiterkreisen derartig ge schürt, dah von diesem leidenschaftlichen Hasse bis zur blutigen Tat nur noch ein ganz kleiner Schritt ist, und datz dieser Schritt sofort in den leidenschaftlich erregten Volksmassen getan wird, wenn ein Funke der künstlichen Erregung oder des vermeintlichen Unrechts in die Massen fällt. Die so notwendige soziale Ordnung ist eben durch die sozialistische Hetzarbeit leider in vielen deutschen Volks kreisen unterminiert worden, und da wird wohl kein anderes Mittel übrig bleiben, als diejenigen Uebeltäter, die der staatlichen Ordnung bewaffneten Widerstand ent gegensetzen, auch ganz exemplarisch zu bestrafen. Es mutz bei der Beurteilung der betrübenden Unruhen in Berlin auch mit dem Umstande gerechnet werden, datz die sozia listische Presse keineswegs im Tone der Entrüstung diese Unruhen verdammt, sondern datz sie dieselben in Heuchler!- scher Weise zu entschuldigen und aufzuklären sucht. Hat doch der „Vorwärts" zu den Ursachen der Volkskrawalle in Berlin-Moabit geschrieben: Als die Arbeiter das un antastbare Recht verlangten, mit den Arbeitswilligen zwecks Ausklärung derselben über die Ursachen der Be- wegung in Verbindung zu treten, wurde dies durch ^Polizeimaßnahmen verhindert. — Diese angebliche „Auf klärung" haben aber die Genossen so ungefähr nach dem Sprichworts vorgenommen: „Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel ein!", denn mit Hilfe von Bierflaschen und Pflastersteinen, die den Arbeitswilligen an den Kopf geworfen wurden, ist die so genannte „Ausklärung" erfolgt. So soll schlietzlich sogar das herausfordernde Auftreten der Arbeitswilligen und das rücksichtslose Vorgehen der Polizei die blutigen Un ruhen verursacht haben, während es doch für jeden Verständigen keinem Zweifel unterliegen kann, datz nicht die geringsten Unruhen stattgefunden haben würden, wenn die Arbeitswilligen nicht von den Streikenden und den anderen Arbeitern an der Arbeit verhindert worden wären. Diese Verdrehung der Tatsachen kann sich das Bürgertum und die Regierung in Deutschland nie und nimmer von der Sozialdemokratie bieten lassen, und es dürfte die höchste Zeit sein, datz die Sozialdemokratie endlich als das betrachtet und behandelt wird, was sie ist, nämlich als die Lehre und der leidenschaftliche Anreiz zur glotzen sozialen Revolution. Sächsisches. — Die diesjährige Einstellung der Rekruten im 12. Armeekorps erfolgte bei der Kavallerie, der reitenden Feldartillerie und dem Train am 4. Oktober, und wird bei den Grenadierregimentern Nr. lOO, 101, den Jnfanterie- regimentern Nr. 102 und 178 und den Feldartillerie- Regimentern Nr. 28 und 48 am II. Oktober, bei den Jnsanterieregimentern Nr. 103, 177, dem Schützenregiment Nr. 108, den Jägerbataillonen und Feldartillrrieregimentern Nr. 12 und 04 am 12. Oktober erfolgen. Die Einstellung ersolgte beim 19. Armeekorps für Kavallerie und Train am 3. Oktober, und wird für Fußarlillerle am 12. Oktober sür die Infanterieregiment« Nr. 105, 107, 133, 179, 181 und die Feldartillerieregimenter Nr. 32 und 77 am 13. Oktober, sfür die Jnfanterieregimenter Nr. 104, 106, 134 und 139 und Feldartillerieregimenter Nr. 68 und 78 am 14. Oktober erfolgen. — Das Vermögen der Stadt Dresden hat sich im Jahre 1909 gegen das Vorjahr wiederum erheblich vermehrt, und zwar hat sich da» Stammoermögen voy 106901942 Mark auf 113014395 Mark erhöht. Die zum Stammvermögen gehörigen Grundstücke stehen mit 115093613 Mark zu Buche. Die Summe der Aktiven beziffert sich auf 117613679 Mark. Ihr stehen Passiven im Betrage von 4599284 Mark gegenüber. Das Bezirks vermögen bezifferte sich Ende 1909 auf 343695 Mark. Das Betriebsvermögen berechnete sich Ende 1909 auf 6482822 Mark. Die Anleiheschulden der Stadt Dresden beliefen sich Ende 1909 auf 154323630 Mark. Vergleicht man diese Summe mit dem Gesamtvermögen der Stadt von 221359080 Mark, so ergibt sich ein reiner Vermögens bestand von 67 035450 Mark. Das bedeutet eine Steige rung gegenüber dem Vorjahre um 1345194 Mark. Das Vermögen der vom Rate zu Dresden verwalteten Stiftungen belief sich Ende 1909 aus 50892284 Mark. — Vor einigen Tagen ging durch die sächsische Presse eine Notiz, datz der gesamte Rindoiehbestand des Ritter gutes Milstrich bei Kamenz erkrankt war und getötet werden mutzte. Man, nahm anfangs an, datz die Er krankung darauf zurückzuführen sei, datz den Kühen Heu gefüttert wurde, das von einer künstlich gedüngten Wiese stammte. Jetzt hat man festgestellt, datz gerade die betr. Wiese noch niemals künstlich gedüngt worden ist. Die Ursache wird jedenfalls darin liegen, datz in dieser Wiese früher Tierkadaoer vergraben wurden, und datz infolge des in diesem Jahre ungewöhnlich hohen Grundwasser standes noch lebensfähige Kranlheitskeime nach oben und mit den dort wurzelnden und wachsenden Gräsern in Be rührung gekommen sind. — Die Stadtverordneten in Hohenstein-Ernstthal beschlossen, den Turnunterricht an den kaufmännischen und gewerblichen Fach- und Fortbildungsschulen vom 1. Oktober ab obligatorisch einzuführen. — Unter völligem Ausschluß der Oeffentlichkeit finden von jetzt ab die Gemeinderatssihungen in Sosa bei Schwarzenberg statt: Der Gemeinderat hat mit 7 gegen 3 Stimmen beschlossen, daß, solange die Gemeinderats, sitzungen nicht öffentlich sind, auch keine Berichte über die Sitzungen in den Zeitungen erscheinen dürfen. Riesa. Die Regierung hat in letzter Zeit wieder Ver- messungsarbeiten vornehmen lassen, um die sächsische Nord- ostbahn weiter auszubauen. Damit ist dieses Bahnprojekt, daß unser nordöstliches Sachsenland völlig erschließen soll, wieder einen wichtigen Schritt vorwärts gediehen. Die Gewerbevereine der beteiligten Städte Riesa, Großenhain, Radeberg, Königsbrück, Kamenz und Weißenberg wollen das wichtige Werk nach Möglichkeit fördern Helsen und zu diesem Zwecke in nächster Zeit eine Vertreterversamm lung in Königsbrück abhalten. — Mit dem Bau der elektrischen Ueberlandzentrale Gröba ist im hiesigen Bezirk begonnen worden. Riesa. In diesem Jahre wird vielfach über das Auf treten der Mäuse- und Hamsterplage geklagt. Nun soll eine alte Erfahrung lehren, daß Jahre, tn denen das Auftreten von zahlreichen Mäusen und Hamstern zu be obachten ist, reiche Hasenjahre sind. Auch in diesem Jahre dürfte diese Wahrnehmung zutresfen, denn es ist schon mehrfach berichtet worden, datz sich der diesjährigen Hasen jagd gute Aussichten «öffnen. In besonders aussälliger Weise konnte das Zusammentressen von Mäuseplagen mit einem selten guten Ergebnis der Hasenjagd im Jahre 1878 gemacht werden. In hiesiger Gegend wurden damals über 3100 Hasen geschossen. Viel Mäuse, aber auch viel Hasen gab es serner 1898/99. Johanngeorgenstadt. Die hier beschäftigten Tischler, Drechsler, Polierer, Maschinen- und Hilfsarbeiter haben Forderungen an die Unternehmer eingereicht. Sie ver langen 57stündige Arbeitszeit und eine Lohnzulage von 10 bis 15 Prozent. Plauen i. V. Ein krasser Fall von sozial demo kratischem Terrorismus kam vordem hiesigen Schöffen gericht zur Verhandlung. Auf einem hiesigen Bau hatte einen Tag vor Aushebung der großen Bauarbeiter-Aus sperrung ein 19 Jahre alter Bauschüler seine praktische Tätigkeit ausgenommen. Schon nach wenigen Tagen drangen die organisierten Bauarbeiter in ihn, dem Ver bände beizutreten. Der Bauschüler weigerte sich und machte geltend, daß er von der Schule entlassen würde, wenn er der Organisation beitrete, datz er sich also seine ganze Karriere verderben würde. Für diese ganz natür liche und selbstverständliche Haltung hatten die Genossen jedoch kein Verständnis; man setzte dem jungen Menschen weiter zu und kündigte ihm an, daß, wenn er bis zu einem gewissen Tage nicht beitrete, er vom Bau weg mützte, oder die anderen Arbeiter legten die Arbeit nieder. Auch diese Drohung hatte nicht den gewünschten Erfolg. Am ärgsten trieb es mit diesen Belästigungen und Dro hungen der 22 Jahre alte Maurer Oertel. Er beschimpfte den Bauschüler schlietzlich, indem er ihn „Streikbrecher" nannte und schlug ihn zuguterletzt noch ins Gesicht. Nun hatte der Langmut des Drangsalierten ein Ende. Er er stattete Anzeige, und Oertel wurde wegen versuchter Nöti gung und Vergehens gegen 8 153 der Gewerbeordnung zu einer Woche Gefängnis verurteilt. Tagesgeschichte. — Nach einer offiziellen Mitteilung werden am nächstjährigen Kaisermanöoer die Truppen des Gardekorps, des 2. und des 9. Armeekorps teilnehmen. Erstmalig wird ein Zusammenarbeiten des Landheeres mit der Kriegsmarine stattsinden. Es soll ein feindlicher Küstenangrisf an der Ostsee vorausgesetzt werden. Die Kaisermanöver werden deshalb, dem Vernehmen zufolge, in Pommern und Schleswig-Holstein stattfinden. — Dem wiederholt, namentlich nach den jedesmaligen Herbstübungen hervorgetretenen Wunsche, die Hebung,- munition der Truppen wesentlich zu erhöhen, damit sich die Friedensgefechte kriegsmäßiger gestalten können, soll nunmehr selten» der Heeresverwaltung entsprochen werden. Schon für den kommenden Etat ist eine gewisse Erhöhung der Patronenzahl vorgesehen, der wahrschein lich weitere Erhöhungen folgen werden. Besonder» reichlich sollen die Maschinengewehrtruppen mit Munition versehen werden, bei denen ja auch stets ein sehr groger Verbrauch einlritt. Immerhin ist jede Munitionsvermeh rung recht kostspielig und daraus erklärt sich wohl auch das ganz allmähliche Vorschreiten des Kriegsministeriumr. — Die von Kaiser Wilhelm dem norwegischen Volke bei seiner letzten Nordlandreise zum Geschenk gemachten beiden nationalen Denkmäler, die bei Balestrand zur Auf stellung kommen sollen, dürften in zwei Jahren fertig- gestellt sein. Man ist jetzt damit beschäftigt, den Platz für die beiden Denkmäler herzurichten und ihnen eine würdige Umgebung zu schaffen. Die Frithjosstatue, die beim Grabe des norwegischen Nationalhelden aufgestellt werden soll, wird mit dem Sockel eine Höhe von 20 Meter erhalten, während die Statue des Königs Bele auf der anderen Seite des Fjords einen Meter niedriger sein wird. Die Kosten für die beiden Denkmäler werden auf 200000 Kronen geschätzt. — Eine große lleberraschung wird nach der „Post" die Militäroorlage dem deutschen Volke bereiten. Wie das Blatt von zuverlässiger Seite erfährt, wird die Vor lage auch die Abschaffung der Kürassiere bringen. Daß die Kürassierregimenter für die heutigen Zwecke der Kavallerie ungeeignet sind, ist ja längst bekannt. Man hat allerdings das Zugeständnis gemacht, das Garde-du- Corps-Regiment, die Leibgarde der Kaiserin und noch ein Leibkürassierregiment beizubehalten. — Im Laufe der letzten drei Monate haben alle drei kaiserlichen Wersten neue Oberwerftdirektoren erhallen und alle drei Direktoren wurden unmittelbar aus der Front aus ihrer Stellung als Linienschisfskommandanten ln ihre neuen Kommandos berufen. Vizeadmiral o. Usedom in Kiel wurde durch Kapitän z. S. Henkel ersetzt, der zuletzt das Linienschiff „Pommern" befehligte. An die Stelle de» Konteradmirals Dick in Wilhelmshaven trat der Kom mandant des Linienschiffes „Schwaben", Kapitän z. S. Eckermann, und an die Stelle des Konderadmirals Frhrn. v. Schimmelmann in Danzig der Kommandant des Linien schiffes „Schleswig-Holstein", Kapitän z. S. v. Holleben. An der Spitze der kaiserlichen Werften stehen gegenwärtig nur Kapitäns z. S., während diese Stellungen bisher von einem Vizeadmiral und zwei Konteradmiralen eingenommen wurden, v. Usedom bekleidete sein Kommando seit An fang 1906, Dick war seit dem Herbst 1908, Frhr. von Schimmelmann seit dem Herbst 1907 Oberwerftdirektor. — Ein historisches Kostümfest auf der Marien burg ist für das nächste Jahr geplant. Der Kaiser hat. wie westpreußische Blätter berichten, bei der Paradetafel in der Marienburg erklärt, datz er im Mai des Jahres 1911 aus Anlaß der 600. Wiederkehr des Tages, an dem der Hochmeistersitz von Venedig nach Marienburg verlegt wurde, ein Fest in der Marienburg veranstaltet werde. Die Gäste sollen dazu im Kostüm der alten Ordensritter erscheinen. Gleichzeitig wird voraussichtlich ein Ordens kapitel des Johanniterordens in der Marienburg abgehalten werden. Drrrdner ProVuttendörs« oom 30. September. 1.' An der Börse: Weizen, pro 1060 Ke netto: brauner neuer 194—206, brauner, feucht (73—74 Kg) 188-191, russischer roter 220—230, Argentin. 222 bis 227. Roggen, pro 1000 kg netto süchsischer alter (70-73 kx) , neuer (70-73 I«) 149-155, feucht (66-69 kg) 143-146, preußischer 154-158, russischer 162—164. Gerste 1000 kg netto: sächsische 165-180, schlesische 180-195, posener 175-190, böhmische 205-220, Futtergerste 116—124 Hafer, pro 1000 Kg netto: sächsischer, alter 165—170, sächsischer neuer 156—162, sächsischer beregneter 142—150, schlesischer 165—170, Mai«, pro >060 kg netto: Tinquantine, alter 178—184, Rundmal« gelber 141—144, Laplata gelber 141—144. Erbsen 160—180. Wicken pro lOW Kg netto: sächsische 168—180. Buchweizen, pro 1060 kg netto: inländischer und fremder 180 —185. Oelsaaten pro 1006 kg netto: Winter raps, scharf, trocken 225, Winterraps, trocken 215—229, Winter raps, feucht, 205-215. Leinsaat pro I0OO kg netto: Laplata 375-386. RübSI, pro 100 kg netto mit Faß: raffln. 62. Rap«- kuchen pro 100 Kv lange 12.00. Leinkuchen pro 100 kg (Dresdner Marken) 1. 19,50, 2. 19,00. Malz, pro 100 Kg netto ohne Sack 26,00—30,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) esklussioe der städtischen Abgabe: Laiserauszug 35,50 bis 36,00 Grießleraurzug 34,50—35,01, Semmelmehl 33,50 bi« 34,00, Bäckrrmundmehl 32,00—32,50, Grlehlermundmeht 23,00 bis 24,00, Pohlmehl 17,50-19,00. Roggenmeh!, pro 100 kg netto ohne Sack, (Dresdner Marken), erklussive der städtischen Abgabe Nr. 0 24,50 -25,00, Nr. 0/1 23,50-24,00. Nr. 1 22,50 bis 23,00, Nr. 2 20,00-21,00, Nr. 3 16,00-17,00, Futtermehl 12,00—12,40. Weizenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack Dresdner Marken) grobe 9.61-9,80, seine 9,00—9,40. Roggenklel«, pro 100 kg netto, ohne Sack (Dresdner Marken) 10,60—10,80. (Feinste War« über Notiz.) Vie für Artliel pro 100 kg notierten Preise verstehen sich sür Geschäft« un er 5000 kg. Alle anderen Notierungen, einschlletzlich der No iz sür Malz, gelten für Geschäft« von mindestens 10600 kg. Sparkasse z« Reinhardt»grl««a. Nächster Lrpeditlonitag: Mittwoch, den 5. Oktober. 2—5 Uhr.