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Die Lampe flackert und zittert und zuckt, Und der Wagen rasselt, rüttelt und ruckt, Und tief aus dem Chaos der Töne Da quillt es, da drängt es, da perlt es empor Wie Hymnengesänge bezaubernd mein Ohr In erdenverklärender Schöne. Und leise auf schwillt es und ebbend verhallt’s Im schmetternden Eisengeklirre. Und wieder erwacht es, und himmelauf wallt's Hervor aus dem Tönegewirre. Und immer von neuem versinkt es und steigt's. Und endlich verweht's im Tumulte und schweigt's Und lässt mir ein heisses Begehren, Das sinnenberückende Zaubergetön Von himmlischen Lenzen auf irdischen Höh’n Zu Ende, zu Ende zu hören. Chor: Von himmlischen Lenzen auf irdischen Höh’n.