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. Altenberg. Die hiesige Zwitterstocksgewerk- schaft hält in den nächsten Tagen in Dresden ihre Generalversammlung ab. Der Geschäftsbericht weist nach, daß auch der Bergwerksbetrieb unter dem Wassermangel im vorigen Sommer monatelang zu leiden hatte. Der Zinnpreis war jedoch fortgesetzt ein guter und auch die Nachfrage war eine lebhafte. Den niedrigsten Preis er zielte man im Juli mit 12t M. pro Ztr., den höchsten im Dezember mit 140 M. pro Ztr., so daß der Jahres- Durchschnittserlös 130,1 l M. für den Zentner betrug. Der Produktenverkauf 1004 belief sich auf 64215,13 M. und zwar: 50624,78 M. für 458,23 Ztr. Zinn, 4351,20 Mark für 310,8 Wismut, 100 M. für 20 Ztr. Arsen mehl und 40,55 M. für Mineralien und Schaustuffen. Die Dermbgensüberficht verzeichnete 511746,33 M. Aktiva und 127 300 M. Passiva, sodaß am Jahresschluß ein Vermögensbestand von 384 437,33 M. verbleibt. Die Be legschaft betrug 67 Mann. Wilmsdorf. Nach stattgefundener Lehrprobe wählte der hiesige Schulvorstand Herrn Schöne als ständ. Lehrer an unserer Schule. Der Genannte hat aber zurzeit noch seine Militärpflicht beim 2. Grenadier-Regiment zu Dresden zu erfüllen. Dresden. In der Montignoso-Angelegenheit gibt das König!. Journal folgende Erklärung an offizieller Stelle ab: Nachdem Se. Majestät der König beschlossen hat mit der Fortführung Allerhöchst seiner Privatrechts angelegenheiten zu der Frau Gräfin von Montignoso einen der Herren Staatsminister zu betrauen, ist die dem Rechtsanwalt Justizrat vr. Emil Körner in Dresden bisher erteilte Vollmacht zurückgenommen worden. — Einem Zeichner in Plauen i. V. sind am Mitt woch nachmittag aus einem verschlossenen Koffer in der verschlossenen Wohnung während seiner Abwesenheit drei Sparkassenbücher mit einem Gesamtbeträge von 800 M. gestohlen worden. Als er am anderen Tage früh von dem Verluste bei der Sparkasse Anzeige machte, erfuhr er zu seinem Schrecken, daß der noch unermittelte Dieb auf zwei der Bücher (das dritte war gesperrt) bereits 600 M. abgehoben hatte. Pirna. Ein Muster-Obstgarten wird von dem Pirnaer Bezirksobstbauverein in Dorf Wehlen angelegt. Es sollen darin gegen 80 Stück Obstbäume der ver schiedensten Arten und Formen nebst allerlei Beerenobst Platz finden. Eine kleinere Anlage dieser Art wird in Pirna geschaffen. Dahlen, 10. März. In einem gröberen Betriebe hierselbst war ein 27 Jahre alter Monteur aus Schöne feld an einem Zahnradgetriebe mit Ausführung einer Reparatur beschäftigt. Er geriet auf noch unaufgeklärte Weise in das Getriebe und erlitt so schwere Verletzungen an beiden Beinen, jdaß er an Ort und Stelle mit Not verbänden versehen und nach dem Leipziger Stadtkranken hause überführt werden mutzte. Dort wurde ihm das eine Bein bis zum Knie amputiert. Radebeul. Der Eemeinderat zu Radebeul beschloß mit überwiegender Majorität, sich wegen der im Laufe des letzten Jahres viel erörterten, schließlich aber doch ge scheiterten Errichtung einer höheren Lehranstalt für die Lößnitzortschaften erneut mit den Gemeinderäten der benachbarten Orte Oberlößnitz, Niederlößnitz und Kötzschen- broda in Verbindung zu setzen. Waldheim. In der letzten Stadtverordneten-Sitzung in Liebenwerda wurde mitgeteilt, daß die Erben des am 17. April v. I. hier verstorbenen Zigarrenfabrikanten Gustav Liebe der Stadt 30000 Mar! zu Unterstützungs zwecken und Schülerprämien gestiftet haben. Das Legat wurde angenommen. Rotzwein. Die Stadtverordneten erhöhten das Ge halt des Bürgermeisters Rüder von 6000 Mark auf 6500 Mark. Limbach. Der Gemeinderat zu Obersrohna hat die Übernahme einer Zinsgaraytie für den Bau einer elektrischen Bahn Limbach-Waldenburg-Gößnitz abgelehnt. Annaberg. Ein nächtlicher Überfall auf einige hiesige Lehrer, welcher seinerzeit lebhaft besprochen wurde, hat vor hiesiger Schöffensitzung ein gerichtliches Nachspiel gehabt. Drei bei einem Handwerksmeister in Arbeit stehende Gesellen rempelten die Lehrer ohne jede Veran lassung an, warfen sie zu Boden und bearbeiteten sie mit Händen und Stöcken. Von den rohen Gesellen wurde einer mit 40 M. Geldstrafe, die anderen zwei aber mit 6 Wochen bezw. 3 Monaten Gefängnis bestraft. Aue. Im nahen Bernsbach warf bei einem Fast nachtsscherze ein Verkleideter, der unbekannt geblieben ist, einem Zuschauer, dem achtzehnjährigen Tischler Paul Schmiedel, einen Ziegelstein mit aller Wucht an den Unter leib. Der junge Mann brach zusammen und starb am andern Tage. Zwickau. In diesem Jahre sind hier 142283 M. Kirchenanlagen (etwa 15000 M. mehr als 1904) zu er heben. Das Mehr entfällt auf die Errichtung einer neuen Seelsorgerstelle und die Anstellung der Beamten für die in diesem Jahre einzuweihende neue Lutherkirche. Die Kirchengemeinden Zwickaus haben zurzeit 1697600 M. Schulden. Während der letzten zwei Jahrzehnte sind mit 2 Millionen Mark Aufwand drei Kirchen neu gebaut und drei restauriert worden. Zittau. Der Stadtrat hat in Erwägung gezogen, ob die Hörnerschlittenfahrten vom Hochwald und dem Dörfchen Hain bei Oybin wegen der damit für Fußgänger, Geschirre und die Fahrer selbst verbundenen Gefahren zu verbieten seien. Eventuell sollen dann besondere Schlitten bahnen, wie solche im Riesen- und Isergebirge bestehen, eingerichtet werden. Neugersdorf. Der Gemeinderat hat Anfang dieses Jahres auch den sozialdemokratischen Vertreter, Konsum- Vereinsverwalter Zwahr, in den Schulvorstand ge wählt. Wie in der letzten Schulvorstands-Sitzung mit geteilt wurde, verlangt die Bezirksschulinspektion Löbau das Ausscheiden des Herrn Zwahr wegen dessen politi scher Stellung. Man darf gespannt darauf sein, welche Haltung der Gemeinderat gegenüber diesem Einspruch ein nimmt. Tagesgeschichte. Berlin, H.März. In der heute abgehaltenen Sitzung des Seniorenkonvents des Reichstages, der nur die Sozialdemokraten nicht beiwohnten, wies Gras Ballestrem auf die Pflicht des Reichstages hin, den Etat bis zum 1. April zu erledigen. Er führte aus, es werde schwer halten, bis dahin die Etatberatung durchzusühren, wenn nicht alle Fraktionen sich einzuschränken suchten. Die Senioren waren der Meinung, daß die Innehaltung des verfassungsmäßigen Endtermins sehr wohl zu verwirklichen wäre, wenn die Fraktionen freiwillig sich dahin einigten, daß für jeden noch ausstehenden Etat eine Höchstzahl der Sitzungstage kontingentiert würde. Das Reichstagsbureau soll bis nächsten Montag einen entsprechenden Kontingentierungs plan aufstellen; die Senioren sollen alsdann nochmals zu einer vertraulichen Verständigung eingeladen werden. — Wiener Meldungen berichten von einer bevorstehen den Zusammenkunft des Deutschen Kaisers mit dem öster reichischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand gelegentlich der Mittelmeerreise des Kaisers. — Die Kaiserin hat sich in Begleitung der Prinzessin Viktoria Luise auf einige nach Plön begeben. — Die feierliche Einholung der Braut des Kronprinzen in Berlin soll am 3. Juni stattfinden. Berlin. Die „N. A. Z." schreibt: Wir haben schon einmal grundlosen Verdächtigungen der deutschen Politik in China durch die Times mit aktenmäßigem Material entgegentreten müssen. Wieder liegt ein der artiger Fall vor. Am 29. Januar brachte die Times aus Peking ein Telegramm, wonach Deutschland jede Gelegen heit ergreife, um sich in innere chinesische Angelegenheiten einzumischen. Es verlange, daß China ihm die Namen der Gouverneure von Schantung zur Bestätigung vorlege, und habe Pang-shih-hsiang gezwungen, vor Abreise auf seinen Posten Herrn von Mumm einen Besuch zu machen. — Es sind Beweise dafür vorhanden, daß versucht worden ist, mit dieser Depesche Mißtrauen gegen Deutschlands Ab sichten sowohl in Japan wie in Amerika zu erregen. Mit Rücksicht hierauf veröffentlichen wir nachstehend eine tele graphische Äußerung des Kaiserlichen Gesandten in Peking zur Sache: „Peking, 6. März. Weder gegen Pangs noch gegen Hus Ernennung ist von mir Einspruch erhoben worden. Ein Bestätigungsrecht für Gouverneursernenn ungen habe ich niemals in Anspruch genommen. Mit Pang habe ich eine Zusammenkunft gehabt. Das ent sprach dem beiderseitigen Wunsch, persönliche Fühlung zu gewinnen. Glatt erfunden sind die von englischen Blättern aus chinesischer Quelle übernommenen Behauptungen über deutsche Truppendislokationen längs der Schantunbahn oder über neue Forderungen, die ich an Pang mit Be ziehung auf seine Provinz gestellt haben soll. gez. Mumm." — In der Budgetkommission des preußischen Abge ordnetenhauses wurde mitgeteilt, daß das alte Abge ordnetenhaus für 6^/4 Millionen verkauft sei an ein Konsortium, welches mit Äußerungen über die spätere Zweckbestimmung des Grundstückes zurückgehalten habe. Es sei aber kaum zu bezweifeln, daß dort die Errichtung eines großen Warenhauses beabsichtigt sei. — Auch ein Zeichen der Zeit! — Am I. d. M. hat die Aufstellung und Neuformie rung einer besonderen Funkentelegraphen-Abteilung in der Stärke von 8 Ofsizieren, 15 Unteroffizieren, 85 Mann und 40 Pferden stattgefunden, die dem Tele- graphen-Vataillon Nr. I zugeteilt wurde. Damit sind die seit 1897 beim Lustschiffer-Vataillon vorgenommenen Versuche mit dieser Telegraphie abgeschlossen. Sie ist nunmehr der Telegraphentruppe zugewiesen, zu der sie auch wohl eher gehört als zu den Luftschisfern, obwohl die Funkentelegraphie im Feldkrieg den Luftballon nicht eutbehren kann. Da aber der Ballon nebst Gasvorrat auf den Fahrzeugen einer Funkenstation mitgeführt werden kann und die Ausbildung mit diesem Gerät keine be sonderen Schwierigkeiten verursacht, so wird nun auch die weitere Entwicklung der Funkentelegraphie im Interesse des Heeres bei der Telegraphentruppe stattfinden. Die Schutztruppe für Südwestafrika ist bereits mit Funken stationen ausgestattet, deren Fahrzeuge nach dem Protz system erbaut sind und eine große Beweglichkeit haben. Auf dem Stationswagen sind alle Apparate zum Geben und Empfangen vereinigt, die Ballons und Gasbehälter sowie die aushilfsweise zu verwendenden Drachen werden auf besonderen, ebenfalls leichten Fahrzeugen milgeführt. Die neueste Nummer des Militär-Wochenblattes enthält nähere Angaben über die Entwicklung der Funkentele graphie für die Zwecke des Landheeres beim Luftschiffer- Bataillon von Oktober 1897 bis Ende 1904. Kattowitz. In Sosnowice ist den Frauen der nach der Mandschurei geschickten Reservisten mitgeteilt worden, daß das ganze Regiment, in welchem ihre Männer ein gestellt waren, bis auf den letzten Mann gefallen sei und daß ihnen als Witwen die bisherige amtliche Unterstützung von 5 Mark pro Monat nunmehr entzogen würde. Witwen hätten nichts zu beanspruchen (!!) Ungarn. In einer Betrachtung der politischen Lage in Ungarn führt die „Neue Freie Presse" aus, es sei leicht einzusehen, daß die Majorität nicht weniger als befriedigt ist, sechs Wochen nach ihrem Wahlsiege noch immer das Ministerium Tisza auf der Regirrungsbank anzutreffen. Dieser unnatürliche Zustand sei unhaltbar und dränge zur Entscheidung. Im österreichischen Parla mente werde die militärische Einheit nicht so ungleich höher eingeschätzt als die wirtschaftliche, wie dies in den Ver handlungen der Krone mit den ungarischen Staatsmännern geschieht. Der Neichsrat werde, wenn man sich in Ungarn für eine Neugestaltung des Verhältnisses zu Österreich ent scheidet, daraus für Österreich die Konsequenzen zu ziehen haben. Und da kann es geschehen, daß die Prüfung des österreichischen Interesses vielleicht zu radikaleren Lösungen führt, als sie selbst in Ungarn derzeit noch für zweckmäßig erachtet werden. In bezug auf die wirtschaftliche Einheit gibt ja der Beschluß der industriellen Verbände einen deut lichen Fingerzeig, und was man während der Debatte über das Budget und über das Rekrutengesetz im Abge- geordnetenhause gehört hat, bereitet darauf vor, daß auch die Frage ernstlich wird erwogen werden, ob es mit dem österreichischen Interesse vereinbar ist, für die Umwandlung des ungarischen Teiles der gemeinsamen Armee mit der Quote beizutragen. — In diesem Punkte ist die Presse einmütig, so daß man erwarten darf, daß die Magyaren im eigensten Interesse vor radikalen Lösungen, wie die wirtschaftliche Trennung, zurückweichen. Serbien. Zur Vornahme der demnächst in Kragu- jewatz stattfindenden vergleichenden Geschützproben wurde eine achtzehngliedrige, aus Stabs- und Oberoffizieren be stehende Kommission ernannt, deren Präsident Oberst Solarevics ist. Sämtliche zur Teilnahme an den Proben eingelavenen Geschützfabliken, Krupp, Ehrhardt, Schneider, Chamond und Skada, haben, dem Regierungsorgan zufolge, ihre Beteiligung zugesagt. Rußland. Aus Kiew wird gemeldet, daß 4000 auf ständische Bauern von Orlowka in südwestlicher Richtung marschieren. Die Bauern sind gut bewaffnet und stehen offenbar unter dem Einfluß tüchtiger Führer. Bisher haben sie die Besitzungen von 18 Großgrundbesitzern ge plündert und sämtliche Gebäude angebrannt. Außerdem haben die Bauern zwei große Zuckerraffinerien demoliert. Die Behörden sind nicht imstande, den Bauernaufstand zu unterdrücken. Petersburg. Einem Telegramm aus Tieling zufolge übertreffen die Niederlagen der Russen die pessimistischsten Anschauungen. . Trotzdem wird im Generalstab erklärt, daß es Kuropatlin gelingen werde, eine endgültige Katastrophe zu vermeiden. Charbin ist mit Verwundeten überfüllt. Die Telegraphenagentur, sowie die Zeitungen haben von ihren Kriegskorrespondenten keinerlei Mitteilung erhalten. Man glaubt, daß die russischen Abteilungen bald Mangel an Munition und Proviant haben werden. Petersburg. Am II. März fand im Hotel garnr „Bristol" die Erplosion einer Bombe statt. In dem Zimmer, in welchem die Erplosion stattsand, wurden alle Gegenstände in kleine Stücke zertrümmert, die Fenster rahmen wurden bis auf die andere Seite der Straße ge schleudert. Zwei Frauen, die im nebenanliegenden Zimmer wohnten, wurden durch heruntergebrochene und umher- flicgende Holzstücke verwundet und mußten ins Kranken haus geschafft werden. Der Mann, der das Zimmer, in welchem die Erplosion sich ereignete, bewohnt hatte, wurde in kleine Stücke zerrissen, nur ein Bein wurde noch von ihm gesunden. Die Wände und der Boden waren mit Blut und Mark bespritzt. Der Verunglückte hatte einen englischen Paß, welcher auf den Namen Henry Kullon. lautete. Amerika. Der Marineausschub des nordamerikanischen Senats hat das neue Flottenprogramm bereits im Prinzip angenommen. Hiernach wird sich das Marine budget, welches beim Amtsantritt Roosevelts auf 26N Millionen stand und heute bereits auf 408 Millionen ge stiegen ist, für das Jahr vom I. Juli 1905 bis I. Juli 1906 auf eine Jahresausgabe von nahezu 900 Millionen Mark erhöhen und während der nächst folgenden zehn Jahre um je weitere 80 Millionen Mark steigen. Die Flotte soll auf diese Weise einen Schiffsbestand von 36. erstklassigen Kreuzern und 28 Schlachtschiffen erreichen. — Dann werden wir Deutschen nur noch mit dem Hute irr der Hand mit den übermütigen Amerikanern verkehren, dürfen — dank der unglaublichen Kurzsichtigkeit unserer „patriotischen Reichstagsmehrheit!" Washington. Der russische Botschafter Graf Cassini erklärte gegenüber den Gerüchten über Friedensverhand lungen: Nach Liaujang sprach man von Frieden, die Ant- wort Rußlands war die Entsendung von Verstärkungen. Mukden wie Liaujang bedeuten einen Rückzug, doch aber mals wird die Antwort Rußlands die Entsendung großer Verstärkungen sein. Über Frieden wird kein Wort fallen. Der Botschafter äußerte ferner, daß er seit mehreren Wochen Kenntnis von dem unwiderruflichen Entschluß des Kaisers habe, den Krieg fortzusetzen, bis die Russen siegreich wären, ohne Rücksicht darauf, wie lange dies dauern könne. Es werde bereits die Entsendung neuer Truppen zur Ver stärkung der Armee Kuropatkins vorbereitet. Tokio. Gerüchtweise verlautet hier, daß das russische Zentrum umzingelt sei. Später wurde dieses Gerücht durch eine Depesche bestätigt, nach welcher 200000 Russen abgeschnitten sind. — Alle 5 japanischen Armeen befinden sich in der Vorwärtsbewegung, die Russen in vollem Rückzüge auf allen Straßen, die am Hunho nach Fufchun führen. Die neuen großen Verstärkungen waren den Armeen in aller Stille zugeführt worden und rückten allem Anschein Vach völlig überrckschend für die Russen in die Schlachtlinie ein.