Volltext Seite (XML)
4-L sollte Lur V.irttunK un6 vvaelltunK LoülLLQL. Dampsmühlt «ai»«dorf b. Zwickau. il «srelhl« «bslsliia Iguug Vertrete u. s. w Viv ^Limv und ä»8 XMMtzisvk il.ir.-k matvo naä kanatotoo »groi io, ooä ioävi» ,1« krllttlgaaä aoä »tllrkoaä «in«trkt, «lrä ÜK1« Ooraad aor :»nvo» H»o«ld8KI« «In« Kredit Mvkltdlttig« V^-ek« ortkvil» ^okoo «lo k!,ia«r ne, L nc Vf »»us« I»«r, Al, ^1l8ÜrllKvr8lk»880 31 >k st n h r- id n zeitlich unS ihre Glanzleistungen bot, verdient gewiß vollste Anerkennung, wie es nicht minder einen edlen Gcmeinsinn offenbart, daß Herr Kapellmeister Krebs selbst das Weber'sche Clavierconcert in ll, äur dirigirte. «Pflanze» rrMmtilauBtIl«ig..,»„KM'>«..Terrisst wird heute RllttvaovN, «Ivn 8. Mittag um 1 Uhr eröffnet und Idlivi»«t»U, üen 14. /bpril, Aßend» 6 Uhr geschloffeu. Eutr6, ü Person S Ngr. Lnunr äs vo^axo. kvisvutvusillvu unä IsBävrhVLLrvL k'Ldrik Neisetoffn, Lascht», Leceflaire» etc. e- en Cuebee, Vitltlmvie u. ^«ssr»»«» dokvräoro pooxvgior« vi» i:agl»oä pr. ?v»t-I5»mpf u 8«ue1,<kils« 3«»I «öckoatliak. «Svnrxe VUr«eI»n»ann L Oo , blo. 8 nvuest. blouorweb 3 »»»»durflss Ostr» Ulve 1Kb. sind zu Michaeli d. Z. 2 R,ückeiK, wovon einer mit einer hübsche» und geräumige» Wohnung versehe», zusamme» oder >rtheilt zu vermiethen. Näherer daselbst 1 Treppe im Lomtoire. »Ge lten )ber- gung sicher ngen stan- Ver- schon nson reise auch seine lus- ver- Re- rge- eute ren. nktc die sts- igs- kärz 'eu- hn Fet isch ste- der rer nd >es ack :ä- nz Nl il. in li- Llt »der stiller Theil -hmer wü« .tu ei» »ebildot« Mana mit Der Aepfelwein bei unverfälschter Reinheit und sorgfältiger Erhaltung seiner daS Blut klärenden Kraft, erweist sich in der Erfahrung als ein der Gesundheit dienliche-, die Nerven, ohne Uederreizung, wohlthätig anregendes, die Verdauung forderndes Getränk und in geeig. neter Verbindung mit Milch und Wasser die oft so ungünstigen Ergebnisse der Subhastationcn auf die von uns vertr« Iichflsche Hypotheken-perflchtrimgs Gesellschaft ergebenst aufmerksam zu machen. Ärduchie Gesellschaft steht für jeden Ausfall au Capital, Zinsen und Kosten ein, welchen eine nothwendige Subhastation des Pfaudgrundstücks mit sich bringen kvnnte; sie garantirt den »»»ktliche, «in,,», »er Zinse» versicherter Forde rungen, indem sie dieselben einzieht und mit dem Verfalltage pünktlich an die Bläu- biger auszahlt, und überhebt somit die letzteren, sowie die Verwalter fremder Gelder und Cafsen der Unannehmlichkeit des Einmahueus und wohl gar Einklagens der Zinsen und macht das lästige Capitel der Ziusenreste gänzlich aus den Rechnuugsbücheru ge dachter Cafsen verschwinden; sie bietet durch die von ihr errichtete Hypotheken. Lil« g«»gök»ske den Schuldnern Gelegenheit, sich ihrer Schulden nach und nach auf eine bequeme und dabei sehr vonhnlhafte Art zu entledigen und übernimmt Lopitole zur k»1r,u»a auf versicherte Hypothek oder gegen Hinausgabe von Hypotheken. «»leihe- chei»e» für den Darleiher völlig kostenfrei. Nähere- unentgeltlich bei allen Gesellschaftsagenteo, sowie im Hauptbureau der M rbttLti.,Hevell 8ltz suht >VieIkunve»^(k rMlv Mwlunkl. nu rosmalw 8/,Mi, tu8Lviv- ^une !nl!M Mnv p!kcr^8te, i pL8L MW- »e^, 8Llril^, asM, juk rü^nieL pvl8kie k!vl- t klMl, 8ple8rnie t tuniv v^kvn^^a. LuedliauäluvA tür 8tÄLl8- »Nil Il^chl8- ulWenselM. 64. N»Ur he» Lis» i» Irrli». Vee llotoroeickaets roigt dior äarck «rgskeavt »o, 仫» er unter obiger kirm» beute «tv« ttuckkoaä- Iuo>s «rötsoets Lr Kat äie Ldoiobt, äurok siu uintav-eaä«« 1,»g«r »Uer eia»cI>Ui^>g«l>äe>N8oken?r«»»errsnx- ni»«e unä äer Lreobeivunqsn ä«« X»»i»»äe« einen lutoroatlouale» Korbt out älevem Uodlet» in Her lin ru vedaKeo, unä ä»mit äie be trebenäen Xreios in unä nneoer keriin vollstLuäix unä r»«ob ent äer ULK« »u bnlten. lkereuixeder äer »idlioMtrmpbie ui»«t »eeblnM lnneiinerbmttkn eutbelienä ein« qeneuo l'eberiickt »Uer i . v«at»cbl»nä unä äew ^o» leuäe (init beeouäerer kerüolliieb- tigonx von Lnxlanä, lranbreled, Italien, Uollanä, viinemarb, 8ebme»«n unä Xioerik»/ n«u er- »obisnenen »taate- unä reodt«»i8«en- «ckakiliolieo 8odrikt«n unä äerzsni- gen kadlioationen äer kleueeit, velebe, reeit oebM«r »ugLngliek, bei no« noeb venig bekannt sinä (^ie ». 8. äi« ?r«e» klrieugoi,»« äer bin ter äer »Ilgeineioeo Onltnrentreiok- luug eurückgekliebenen Völker. krobenuininern kierron »rnlia. Soeben »riokien unä »tebt »nt Verlangen au vienaten: U». L. Ueber liebt äer in äen äakreo l84S bi» I8ä7 in Neutaoblauä iin vruek «ravkienenen bemerken« vertben »taat, - unä reckt«'»!»»« neebast- »ebaktlirben Sobritten, areleb« »lob aut äen pren»»loeb«n Staat b« »leben. 2ZL7 Summern mit »u»- kökrliekeio Katerien Register. 8 Logen gr. 8. gekettet. Nerlin, 2». klär» 1868. f'irm» linebbanäl-Mg t»r Staata- »nä lteebt»Ml>i»e»»«b»tt 1. Lnllmnnn). 6«. Vnteräeu t,ioä«o Lerlln. PrmnnMlnachnchten. L'ipzisi, 7. April. Die am vtrgangcnen Sonn abend zum Besten des rheaterpensionsfonds stattzefun- dcne Theatervorstellung hat eine Einnahme von 1529 Thlr. Ngr. ergeben. Der VerwaltungsauS- schuß de- TbeatrrpenstonSfouds fühlt sich durch dieses außerordentliche Eraebniß zu dem lebhaftesten Danke verpflichtet „vor Allem gegen den großen deutschen Künstler Herrn Emil Devrlent, durch dessen »neigen« nütziae Mitwirkung dasselbe zunächst herbrigeführt wor den »st, daun aber auch gegen das geehrte Publicum für die der Vorstellung bewiesene besondere Theil- nähme." Lhemiitz, 6. April. (Eh. Tgbl.) Infolge der fast überall hervortretenden friedlichen Aussichten und der Hoffnung, daß die Getreidepreise allmählich wieder beruntergehen, ist bei dem Eintreten in das Frühjahr in unsrer industriellen Stadt neues Leben in die meisten Industriezweige gekommen. Durch das Steigen der Baumwollprrise war sehr große Nachfrage für Garne und dadurch regte sich auch die Kauflust für Manufactnrwaaren und so treibt ein Keil den an dern. Im Maschinenbau geht es in der Werkzeugbranche, im Locomotiven- und im Streichgarnmaschinenbau sehr flott und es steht zu hoffen, daß nach und nach in alle bei uns vertretenen Branchen volle Arbeit und guter Verdienst kommt, damit Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu freundlichern Gesichtern neuen Anlaß erhalten. — Im gestrigen Concert zum Vortheile des Orchester» Pensionsfonds war der Glanzpunkt des Abends un- stremg eine junge Künstlerin, die Kammervirtuosin Frl. Mary Krebs aus Dresden. Das entzückte Publicum lohnte die meisterlichen Productionen der jungen an spruchslos auftretenden Dame mit reichstem Applaus, die freundliche Zugabe aber mit lautem Jubel. Daß Frl. Mary Krebs in Ansehung des Zweckes, dem das Eoncert diente, in höchst nneigennütziger Weise unent- taub und verbreiteten ein unheimliches Dunkel im -Zimmer". In einer Ecke lehnten gewiß M bis 100 Stöcke, zumeist Ziegenhainer. Auf dem alterthümlichen Ofen, der nie geheizt wurde, stand die Büste der Sophie Schröder, und auf dem sogenannten Garderobenkasten eine silberne Uhr, die aber nie aufgezogen wurde, beide . Erbtheile von seinem Vater. Der Garderobenkasten, ein einfacher, weicher Hänaekasten, zur Hälfte mit alten Kleidern seit mehr als 30 Jahren übereinander auf- grstapelt, zur andern Hälfte mit Steinen, altem Eisen, Messing, Blristücken und Glasscherben angefüllt Auf dem obern Brete des Kastens stehen vielleicht 30 alte Hüte. Am Fenster befindet sich ein kleines Tischchen, auf welchem nur so viel Raum war, daß rin Teller stehen konnte. Den übrigen Platz nahmen wieder an gebrannte, geschwärzte Steine und Steinchen, Schäch telchen von Zündhölzchen und drei zerlegte silberne Uhren eim. Das Bett, welches nie gerichtet wurde, mußte augenblicklich zerlegt und verbrannt werden. * In Markersdorf (Bez. Böhmisch - Kamnitz) soll dieser Tage, wie der „Böhm.-Kamn. Anz." berichtet, der Fall vorgekommen sein, daß einige Eisenbahnarbri- ter aus Rache einige ihrer Mitarbeiter vergiftm woll ten, indem sic denselben Schwefelsäure in den Brannt wein gossen, so daß zwei infolge dessen schwer er krankt sind. D»»tsch-a«erikaaische Dawpfcr Das Postdampsschiff de- norddeutschen Lloyd, „Hermann", am 20. März von New Hark abgeganaen. ist am 31. Mär; 10 Uhr Morgens wohlbehalten unweit Cowes cingetroffen und hat ym 12 Uhr die Reise nach Bremen fortgesetzt. Dasselbe bringt außer der Post VS Passa giere, volle Ladung und 45,000 Doll, an Contanten. — Das Postoampfschiff des norddeutschen Lloyd, „Weser", hat am 4. April die dritte diesjährige Reise nach New Kork rin Southampton angetreten. Dasselbe nahm außer der Poft 649 Passagiere und S25 Tonnen Ladung an Bord. Mein sm Achiffs-Nmslon m Hlmtmrg Den Herren Schiffs-Eigner« und Steuerleuten die ergebene Anzeige, daß sich in »amburg ein Verein für Revision der Stromsahrzeuge gebildet hat, dem die meisten Iransport - Versicherungs Gesellschaften mit der Verpflichtung beigetreten sind, nur >ann Versicherung auf Güter, welche von Hamburg oder Altona abgehcn, zu gewäh ren, wenn die Fahrzeuge hier ein Revisions Attest erhalten haben oder ein noch nicht abgelausenes der in Berlin vereinigten Transport-Versicherungs Gesellschaften besitzen. Es ist den Herren Schiffern, welche Fahrzeuge hier verfrachten wollen, daher zu empfehlen, dieselben gleich nach Ankunft zur Revision anzumelden, um keine Zeit zu ist bei den hiesigen Herren SchiffSprocureureu und aus dem Büreau des Vereins, Reneburg Rr. 4 hier, zu erfahren. h«. « März 18^8 60lllit4. Statistik und Votkswirthschast. * Bon den auf 24 Millionen 1S7.ISI Thlr. festgestellten Gesammteinuahmeu de-Zollverein- während de-Jah res 1867 sind eingekommeu: in den alten Landestheilen Preu ßens 12,882 848 Thlr.; in Hannover 2,175,720 Thlr.; in Kur- besten 404,791 Thlr.; in Nassau l'»6,i83 Thlr; in Frankfurt a.M. 819,728 Thlr.; in Schleswig-Holstein 275,"71 Thlr.; in Lu xemburg 125,553 Thlr.; in Bayern 1,521,066 Thlr.; im Kö nigreiche Sachsen 2,633,598 Thlr.; in Württemberg 547,905 Thlr.; in Baden 1,180,157 Thlr.; im Großherzogthum Hessen 5v8,694 Thlr.; in Thüringen 326,323 Thlr.; in Braunschweig 285,268 Thlr.; in Oldenburg 219,271 Thlr. Als «utheile von 25 Freiberg, 3. April. Soeben veröffentlicht der i Äcwerveverein feinen Jahresbericht über das 23. ... einsjahr durch den Druck. Wir entlehnen dem mehrfach in teressanten und zugleich erfreulichen Actenstücke Folgende-. Dir Zahl seiner Mitglieder zeigte am Schluffe des Jahres 1867 einen Bestand von 487 Personen — exel. 15 Ehrenmitglieder — aus den verschiedensten Ständen Freibergs Die Jahre-- einnahme betrug 693 Thlr., während 645 Thlr. verausgabt wurden; für die Bibliothek allein 203 Thlr., wie denn auf dieselbe überhaupt seit dem Bestehen des Vereins 1962 Thlr. verwendet worden sind, und da es zu keiner Zeit gleich dem jüngsten Vereinsjahre an Geschenken gemangelt hat, so »ft die Bibliothek auf ungefähr 1590 Bände, theils literarischen, theil- artistischen Inhalts — letztere Kategorie ist besonders werth- voll — gewachsen. Daneben ist eine Sammlung technischer und gewerblicher Modelle und Muster ins Leden gerufen worden, die einer besonder« Jnspecton unterstellt ist. Der Hauptver sammlungen, die durchschnittlich von 80 Mitgliedern besucht waren, gab es 25; Vorträge, Erläuterungen, Mittheilungen, Ausstellungen gewerblicher oder Kunstgegenstände waren «eben Beralhungen über innere und äußere Angelegenheiten stets damit verbunden; Excursionen in auswärtrge Etablissement- wurden ebenfalls ausgesührt. Das Direktorium, an dessen Spitze der verdienstvolle Professor vr. Junge steht, wird von 10 gewählten VereinSmitgliedern gebildet, dem eine aus 6 Per sonen bestehende Äeschäfisdcpulation zur Seite gestellt ist. Uebrigens findet die Thätigkeit de- Vereins die allgemeinste Anerkennung nicht nur hier sondern auch auswärts. Vermischtes. * Am 21. v. M. starb in cinem Wiener Jrrenhause nach kurzem Aufenthalte in demselben ein Mann, der mehr Sonderling al- Alchymist war: der ältere Sohn des ehcmalS so berühmten k. k. Hofschausvielers Co stenoble, namen- Robert Costenoble. Derselbe wurde bereit- im Jahre 1832 wegen Monomanie unter Cu- ratrl gesetzt und ihm ein monatlicher Betrag von 70 Fl. nebst freier Wohnung in dem ihm eigenthümlichen Haus- Lntheilr ausgrworfen. Der Verstorbene war äußerst wortkarg. Er hcttte die Manie, aus Steinen Gold zu machen. Wo er irgend einen glitzernden Gegenstand auf der Gaffe sah, und waren eS nur Glastheile oder Scherben von glacirten Töpfm, so wurden sie ein- aesteckt und nach Hause in seine Wohnung gebracht. In seine Wohnung! Man gelangt in eine kleine Küche, in welcher rin „weicher" Kasten und mehrere Töpfe vollauf mit Pflaster-, Maurer- oder Kieselsteinen, Scher ben von Gla- oder Töpfen angefüllt waren. Wir er öffnen die Zimmerthür und finden ein Loch, das seit Glichen und dreißig Jahren nicht gereinigt, nicht ge putzt, nicht gewaschen wurde. Mehr Ruine als Zim mer! Auf einem verstaubten, alterthümlichen Clavier stand die „ewige Lampe", welche Tag und Nacht brannte und auf welcher die Steine „geröstet wurden", um Gold aus denselben zu ziehen. Daneben Docht auf 20 Jahre, mehr al- 300 Stück kurze Pfeifenrohre und wohl ebenso viele alte Kaffeehauspfeifen, sogenannte Kölnische Pfeifenköpfe, und über denselben und neben denselben, so hoch als Platz war, geschwärzte Steine und Schächtelchen von Reib- und Zündhölzchen. Die Glastafeln, seit 30 Jahren nicht gereinigt, waren ganz Eine Braunkohlengrube ist billis, ganz oder zurHälfte z» perko»- sro. Näheres »uk flk. s k. Exped. d. Bi Größte Auswahl neuester ^dWM8 >» Zwir» von IS M«. a«, sowie in Hoor von 1^ VNI». au empfiehlt bie «Fabrik künstlicher Haarirbeit« von Uerrman» kellnernd«, Kgl. Kofftiseme, jSvKiossst»»»»««; st. G e» Referenzen »vb 5000 Thlr. Sapi- -eoe» Sichir-eL«»- i» eiuem Ge ä> >' «der Fabrik nvpitrelev Nähere- i» der Exprbmvn dss. Matte- »uter der Chiffre Gesellschaft: Dresden, Gchreidergaffe 1» u. vL8 VLrsotorium. Hoflieferant Ihrer Majestät -er Königin Marie, M». S parttrre k l. Etage, empfiehlt sein großes Lager von in jeder existirendcn Art, sowie alle andere In- und »untLaaisok^n weiss I»«innHv »Ilene in durchgehend solider Qualität, zu möglichst billigen Preisen. Bei 8- Uli-sel i« Leipzi- erschien und ist in Buch ¬ handlung, Wallstraße 17 zu haben: Die ersten Wutterpstichten uud die erste Lindespstege. Ei« Belehrunqsbuch für junge Frauen und Mütter von vr 1^. von ^minon. Dreizehnte Auflage. Durchgesehen and vermehrt von vr L,. König! Sachs. Geh. Med -Raih, Direktor des Entbiudungsinstituts in Dresden u. s.«. Mit eitler ritel»ig»ette. In eugl. Einband mit Goldschnitt. Preis: 1 Thlr. 7'^ Ngr Vortheilhafter Graadstülksoerkaas Sin in Coburg, aan, dicht vor eine» Thore neuepdaute-, yerrschaftlich eingerich tete- Wohnbau» mit 13 Zinnueru wovon 8 Piecen heizbar find, ferner I Küche» nebst Kammern, sowie allem Zubehör, ei- aer Beraub« und größern» Garte», »st un ter sehr billigen, «nn kmbarcn Zahlu«--. bediugungen verkauirn Diese» Grundstück, mit au-nehn uer Fernsicht, ist seiner angenehm lich reizenden Lage und gesunden gen, ganz besonder- herrschaftlich« lieu, Rentier- n. s. w. zam bl oder auch nur zum Sommersi- nt zn empfehlen uud find die hiesigen ges schaftlttyen, sowie die billige» Verhält» geeig»et, den A»feuthalt einer «»genehmer zu machen. Ans „ frage», »»ter Chiffre W. NU SA doch H. Eogter'I An«o»ce»b»rta» i»Leipg»s Es treibt sich im Königreich Sachsen und in angrenzenden Staaten ein von mir und früher von der Firma He»ckel L Geck in Frankfurt a. M. entlassener Mon teur, Carl Seck unter Benutzung seines Namens und dem falsche« Borgeben umher, daß er der Erfinder der nur «tr e«»p. der Firma Henckel tk Seck p»tent1rt«n , Gettaide Schälmaschinen sei, offerirt solche den Herren Mühlenbtsitzern zu unausführ-§ , , , , . . bar billigen Preisen, und versucht, Anzahlungen aus die Prc,;gtboie zu erschwindeln, erlauben w»r uns, bn den letzt so vielfachen Klagen über saumlge Zmszahler und Die Herren Mühleubcsitzer werden vor diesen versuchten Täuschuugen Carl Seck'S ' übn die oft so,ungünstige« Ergebnisse der^Subhaftatlonen auf ^»e von uns vertretene unter dem Bemerken gewarnt, daß Henckel L Seck'sche Getraldrschälmaschine» für den Umfang ves Königreichs Sachsen und angrenzender Staaten nur von mir, dem Unterzeichnete« als alleinige« Bescher des Patents zu beziehen sind, und jede Contra- vention, wie bereits geschehen, gerichtlich verfolgt wird. den Gesammteinnahmen erhielten: Preußen für seine alten Provinzen 11,101,101 Thlr.; für Hanuovrr 1,781,791 Thlr.; für Kurheffen 453,^08 Thlr.; für Nassau .'63,423 Thlr.; für Schleswig-Holstein 76,405 Thlr.; Luxemburg 114,729 Thlr.; Bayern 2,602,463 Thlr.; Königreich Sachsen 1,325,053 Thlr.; Württemberg 988,153 Thlr.; Baden 804,825 Thlr.; da- Gru» derzogthum Hessen 461,816 Thlr.; Thüringer» 623,822 Thlr.; Braunschweig 151,795 Thlr.; Oldenburg 224,040 Thkr. eon»*evlet; 61«,« Mtt4«l, »kn» >-nok unr im 0» Lin A«kilcketk8 Niläeüvn au- ü»1er welches in größeren Hanshälken schon thätig war, in der feinen Küche und allen vorkommen- den häuslichen Beschäftigungen, so wie in feinen weiblichen Arbeiten be wandert ist, sucht, um sich auch ferner nützlich zu machen, Ttellvaß in Fami- Uen oder zur selbstständigen Führung eines Hauswesens Beste Referenzen stehen zur Seite. Gefällige Adressen unter M. Gz. -je ALL werden von der Srprd. d. Bl. entgegengenommen. als da» segensreichste, schon im grauen Alterthum gekanute und des Glauben- halber bevorzugte Schutz und Heilmittel sür Kranke. Um die Aufmerksamkeit jedes unbefangenen Denkers auf die Einfachheit und Wahrheit, die im Schvoßc jener vereint wirkenden Kraft ruht, hinzulenkcn, beziehe ich laich beispielsweise auf folgende der Mehrzahl beifälliger Zugeständnisse seitens tole- ranter Äerzte entnommene Erklärung. In der Harmonie der Kraft und Materie des Organismus liegt die Normalität der Lebensfunctionen, der Begriff de- Lebens und der Gesundheit. Die geringste Stö rung der universalen Naturgesetze deS Organismus ist Krankheitsursache, dir Form der entstellten Lebenserscheinungen ist daS Krankheitsbild. Insofern also Leben, Ge suudheit und Krankheit auf universellen Verhältnissen beruhen, muß es eine univer selle Diätetik und ein Universal Heilmittel geben. Wer heilt, Arzt oder Natur? Das Streben jedes rationellen Arztes ist im Wege einer Radicalcur, das ist, einer die universalen Lebensverhältniffe regelnden Universal- Heilmcthode, durch Anregung der Thätigkeit der Nalurkräfte selbst die Heilung einer wie immer genannten Krankheit zu veranlaffeu. Ein Mittel, das durch seinen günstigen Einfluß auf alle Thätigkeiten des Orga nismus, also durch eine universale Wirksamkeit, und nicht dadurch heilt, daß es die speciellen Krankhcitsproceffe auf specicllen Wegen angreift, coupirt, löst, aushebt u. s. w., das aber den animalischen Säften jenen Ur-Tonus verschafft, dessen der Organismus in seine« goldenen Zeitalter sich erfreute, da- den Nervenkräften die ihnen ursprüna lich cigeuthümliche Frische wieder herstellt, somit die gesunkene Lebenskraft zur Selbst- Heilkraft erhebt, der keine Krankheit mehr zu widerstreben vermag, so lange nicht em Orga« i« seiner Wesenheit zerstört und deS Wiederbelebtwerdens unfähig geworden ist, ein solches Mittel verdient genaunt zu werden. Ein wahres Universal-Heilmittel muß folgende Eigenschaften besitzen: 1) Es muß frei sein von schädlichen, dem Organismus feindlichen Substanzen. 2l Es muß leicht verdaulich, die Verdauung fördernd, angenehm nud, selbst längere Zfit angeweudci, nickt ekelerregend sein. 3) Durch seine, den animalischen Säften analogen elementaren Bestandtheile muß ein guter biochemischer als auch biodvuamischer Proceß eingeleitet werden, der sanft erregend aus alle lebrnSfunctioncllru Organe, aus die Lebenskraft wirkt, daß sich diese leicht zur Höhe der Selbstheilkraft emporschwingt, durch welche anomale (krankhafte) Vorgänge unmöglich gemacht werden. Herr Wilhelm -etIch (früher in Berlin ansässig), der durch die außerordentlichen Erfolge seiner Euren sich eine- allgemeinen Rufes erfreut, stellte durch Tausende von Zeugnissen der glaubwürdigsten Männer aus allen Ständen, ja selbst ansehnlicher Lerztc, m den Aepselweinmolken ein solches Universal-Hcstmittel dar, da« den gestell ten Anforderungen »ollkommeo entspricht und in jeder Jahreszeit bei Jung und Alt mit Erfolg angewendet werden kann. Durch so viele Dankesäutzerungeu liefert rr hiu längliche Beweise von der Heilung der Krankheiten aller Katmorien, die hier solgeud, gewissenhaft den vorliegenden Zeugnissen entnommen, angeführt »erden: Die reinen als auch rheumatische» und katharrhalischen Entzündungen (inel. Halsbräune), Gallen-, Schleim-, Ncrvrnsieber u. Typhus; Hämorrhoide,, Pocke«, Cholera, Polipe, WeichsA- zopf, dir acute« uud chronischen Hautausschläge (incl. Flechten). Schlagflüffe, Läh- mungeu, Atrophieen, Hypertrophsten, Krümpfe, Fraise», Epilepsie, ' , Blut- brechen, Blutungen; die verschiedenen Frauenkrankheiten, Augenüdel, Schwerhörigkeit, Skropheln, Gicht, Tuberkulose, Syphilis/Mercurialkrankheiteu, Wunden Geichwüx . Knochencaries, KrebS, kalten Braud, Fistel, Wassersucht, WtkMrr, Saud und Steiu der Leber, Blasen und Nieren rc., Nervenschwäche, Entkräftungen, Geistesstörungen. Vergiftungen. Herr dessen Hoilsyftem ich aus vollster Ueberzeugnug vertrete u. s. w. GVSVpK «»ItL. Doctor der Medirtn, Ilrromhevr, Fraue»«nt ««d Mtt-ttr» de, »«toren Collegium, tu Wien, veröffentlicht durch I'vämsd, Ermittler der Aepfelwein-Molken- cur, einschließlich ihre- systematisch geordneten Gebrauch-, und Inhaber der Arpselwetn - Handl«», La«dtza«»ßr»fic Nr. 1, von wo aut auch Aufträge von außerhalb, unter Zusicherung strengster Rrellität, sowohl in Flaschen al- in Gebinden, und auf Wunsch mit Beifügung der Gebrauchs-Anwei sung ausgeführt werden. »rn« »rysch. - «,r VsMMtvil, LllmiMiÄtoreii lmMr M ID.,-» RA PA Cd keM?, VMVültunMii von kp«»-- »i»I MvURTRVRR » MRIRFv, »illlere» 6L88vii uack tauvoolltttltigou 1>f^k-pn^«o anä u»«k UrtkvII« »Ilor 3»akv«r,tUnäi«»n onä Louvowontan l-r. Vai,, Hontomorä'o o»o«»tt»<!b» Lado pvotA »» kvaoamotoo noä »nrvrllvoigvtoo ron»»rvlrt; ä!„« roloigr tVeit«« »oknvkler oock i I«k«r»r »I« äi» ^irdor d««»i rlogit«^ r»ka»vklo«I» »n»u> »u» dlnoä« doooitlgt voä < d- N V^rvu^d ^«»ügt »ar Oooototlrang äi r Mvkrdattoo KUtvtteKkvlt äi»»«» goälog-vsa I'rgparat-. uoä »ikkrooä ävr I'roi» «too» o>«knooo»t>iak«o Oodroo d »ovrotadooäoo, kRobadoo» aorvrkväart »nf 6 dgr I»t, dostnägt »tgd ailo1»v»rd»ok s»rtg»o«t«t lo