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oooo *•$$$99$6$$Q$€Q9999O99999QQQQQOQe•e$ded4>e r - < 9 c 9 Zweite Q 0 0 $ 0 0 0 Du Du Im Du Ja, in den Blumen der Erde, Wie im Glanz, der Sonnen Erscheinst du. Du nahst dem Geist im stillen Denken, nahst dem Würmchen im Frühlingslicht, siehst die Thräne, die dich sucht Verborgenen, und stillest sie. 9 e•• • •••©©00©e00000099©0•0ec09400000009* Winkst ihm Erhörung zu. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen, Aller Trost mir ferne stand. Kam mir Trost vom Licht der Sterne, Kam mir Trost von deiner Hand. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen Aller Erdentrost verschwand, Kam mir Trost, Süsser Trost vom Licht der Sterne, Süsser Trost von deiner Hand. Du Starker, du Mächtiger, Du Schöpfer des Weltalls! Auch dem Staube bist du nah! Und er denkt und fühlt dich, Und ist glücklich. Vereint von allen Zungen, Im ew'gen Jubelklang, Sey Rubm und Preis und Dank, Wellschöpfer, dir gesungen! Und aller Mund bekenn’ es laut: Gott ist die Liebe! Amen. Hymne, von Ludw. van Beethoven. Ahnend schwingt der Glaube sich Anf den Flügeln heiliger Gottgedanken Zu dem, der unerforschlich. Nur im Vollgenuss Unausdenkbarer Seligkeit Dem Herzen fühlbar ist, Den das Geisterauge der Erstgeschaf nen Nur von ferne in dem Urglanz Seines Lichts erblickt; Denn die ew’gen Räume der Unendlichkeit stillst sie gnädig, Und winkst dem Seufzer. ©ee©eee0eee0©000e0e•0 oooo •*