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InUMiWil Uer Lohn- M Mrserfteiin Der Rat der Stadt. 250 Deutscher! sm «M Wlt Memiitkii! ' ------ . Nr. 37270. Nr. 66575. r. 409 570S4 107916- Beramwortlich für den redaktionellen Teil: O. R. Treichel, iür den Anzeigenteil: Carl Schied. — Druck und Verlag. Auer Druck- und Berlaasaesellschaft m. t. H., Aue Be- Ge- Lohnsteuererstattungen. Tie erkannten aber an, daß aus technischen und finanziellen Gründen die Durch führung dieser Forderung im vollen Umfange gegen wärtig nicht möglich ist. Sie beschränkten sich des halb auf die Forderung, daß die Rückerstattungen aus BilligkeitSgründen auf Grund des 8 131 der Reichs abgabenordnung entweder auch für die veranlagten sitzenden ausgehoben oder auch für die Lohn- und Haltsempfänger wieder eingesührt würden. Ter Reichsflnanzmtntster wies darauf hin, Preissenkung im Nähmaschinenhandel Berlin, 2- Febr. Der ReichSkommiffar für Preis überwachung hat die Handelsspanne für Nähmaschinen um 10 Prozent ermäßigt. Mord an einer Markthändlerin Berlin, 2. Febr. Die 32 Jahre alte Markthändle» rin Cilly Lisker wurde heute nachmittag in der Schloßstraße in Berlin-Steglitz auf der Treppe vor ihrer Wohnungstür voll einem unbekannten Mann erschossen- Dem Mörder gelang es, unerkannt zu flüchten. Neber die Motive der Tat tappt man völlig im Dunkeln. Pockengefahr in Slrdschwcden Kopenhagen, 2. Februar. In Malmö sind zahlreiche Pockenerkrankungen festgestellt worben. Die Epidemie soll zwar gutartigen Charakter haben. Trotzdem sind alle Maßnahmen er- griffen, um ein weiteres Ausbreiten zu verhindern. Alle Perso nen sind verpflichtet, sich impfen zu lassen. Täglich weiden etwa 3000 Personen geimpft. Der Besuch von Krankenhäusern in Malmö ist verboten und ein Verbot für alle öffentlichen Ver sammlungen ist erlassen worden. trag nachl 19.30 Meißner Porzellan. 20.00 Berlin zur Fontane- zeit. 22.00 Nachrichten. Danach Funkstille. Nunüfunk-Pcogramm für donnerstag KöttigSwttstcrhanscn (Welle 1635i 06.50—08.20 Konzert. 09.00 Schulfunk. Wie eine Landkarte entsteht. 1010 Schulfunk. Ein Besuch in den Buddha-Klöstern der Diamantberge Koreas. 12.00 Wetter für die Landwirtschaft. Anschl.: Zur Unterhaltung. Anschl.: Wetter (Wiederholung) 14.00 Konzert. 15.00 Kinderstunde. Lustig fängt der Februar an. 15.45 Die Diätköchin. 16,00 Zusammenarbeit von Schulmusik- und Privatmusiklehrern. 16.30 Sonaten. 17.30 Vom Geist und Wesen der Freien Stadt Danzig. 18.00 Vier Kapitel Himmelskunde. 18.30 Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55 Welter sür die Land wirtschaft. 10.00 Aus der Praxis des Arbeitsrechts. 19.30 Gibt es in der deutschen Landwirtschaft Interessengegensatz« zwischen Getreidebau und Veredlungswirtschast? Anschl.: Wetter (Wie derholung). 20.00 Bet der Berufsberatungsstell«. 20.25 Tänze aus aller Welt. 21.15 Dichterschictsale: Friedrich Hebbel. 22.15 Wetter-, Tages- uk Sportnachrichten. Anschl. bi» 00.30: Tanjinust. Leipzig (Welle 259) 07.00 ca.: Konzert. 09.00 Schulfunk. 10.30 Schulfunk. Der Mann, der Eold suchte und Erde fand. 12.15 Mittagskonzert. 14.00 Wie man in Amerika di« Erwerbslosigkeit bekämpft. 14.30 Conter-Kurve, die vollkommen vereist war. Der mit der rasenden Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern herabsausendc Schlitten schoß die steile Kurve hinauf, durch brach den dicken Eisschutzwall und zerschellte im dichten Unterholz des Abhangs. Fritz Grau, Helmut Hupmann und der Bremser Albert Brehme sind sehr schwer verletzt. Rudolf Krapki ist glimpflicher davongekommen. Nr 2- Auer Tageblatt nnb Anzeiger für baß T ßarbirge. Donnerstag, den 4 Februar ltztztz Amtliche Anzeigen. Aue. Ein -und (Rüde), saft vollständig schwarz, glatthaarig, ist hier zugelaufen. Auskunft erteilt die Polizeiwache. Wen.« der Hund vom Empfangsberechtigten nicht bis 5. Februar 1932, mittag 12 Uhr, in unserer Polizeiwache abgeholt wird, werden wir darüber verfügen. Aue, 3. Februar 1932. Ein Gcdenktaq für den Erfinder des Porzellans Schleiz. Am 4. Februar 1682, also vor Jahren, wurde in SchleLz der Erfinder des Porzellans. Johann Friedrich Böttger, geboren, der sich später in Berlin in der Kunst der Goldmacheret versuchte. MS der König von Preußen auf die vermeintlichen Erfolge aufmerksam wurde, floh Böttger nach Sachsen, wo ihn August der Starke auf der Albrechtsburg bet Meißen gefangen setzen ließ, um ein Entfliehen zu verhindern. Böttger gelang es hier, das Porzellan zu erfinden, das nun zu einer Goldquelle für das Land wurde. 1710 wurde die erste Vorzellansabrtk in Meißen er öffnet. Böttger überlebte die Krönung seines Werkes nur wenige Jahre. Arm und verlassen starb er am 13. März 1719 in Dresden. vkrtt stlaff» Laa-»sl»tt*cks In der Ziehung vom 2. Februar wurden folgend» Gewinne von 500 Mark und darüber gezogen: 40 000 Mark o '" 10 OVO Mark o 5000 Mark au 3000 Mark au Nr. 37563 48115 119779. 2000 Mark LU Nr. 12078 123014 150462. 1000 Mark auf Nr. 20717 56237 77778 88261 90432 104298 121373 156921. 750 Mark auf Nr. 5242 31708 33417 3857? 43S82 56837 56866 57706 61806 62580 72763 77296 84998 100059 1040000 111859 123601 125868 133117 141263 142100 143663 149128. 500 Mark auf Nr. 1363 11711 12342 13296 17497 33261 40417 52595 52684 52937 54766 64331 66072 72746 73976 79218 83276 84602 86749 89124 89364 92768 104429 108098 111531 120507 129477 142358 146381 148126 156226. (Ohne Gewähr.) Das letzte Wort der Ang.klagten im Lübecker Proz tz Lübeck, 2. Februar. Am 75. Verhandlungsiag im Lübecker Prozeß erhielten di« Angeklagten das letzte Wort. Dr. Altstaedt erklärt«, er hab« seinen bisherigen Ausführungen nichts mehr, hin-uzufügen. Prof. Dr. Deyck« führte aus: Ich bedauere, daß gerade mich da» Schicksal herauagezogen hat, unschuldigen Kindern, denen wir Gutes tun wollten, Tod und Krankheit zu bringen. Nach meiner Ueberzeugung sind wir gegen das Schicksal machtlos. Aber wenn St«, mein« Herren Richter, in den Vorgängen eine Fahrlässigkeit erblickt» sollten, dann trifft mich allein der Vorwurf. Ich bitte St«, dir Sühn«, die da« Gericht befindet, mir aufzuerlegen. Ich werd« die Sühne antreten, aber ich bitte, meine Mitangeklagten freizusprechen. Sie sind meine» Erachtens sicher frei von aller Schuld. Schwester Anna Schütze betonte, daß sie immer die Wahrheit gesagt hab«. Prof. Dr. Klotz bat das Gericht, sich di« Ausführungen seines Verteidigers zn eigen zu machen, denen er nichts mehr hinzuzu fügen habe. > Hierauf «mrde die Verhandlung auf Sonnabend 18 Uhr ver-, tagt. Aller Voraussicht nach wird dann das Urteil verkündet wöben. Lräbeben auf Ruba Neuyork, S. Febr. Nach einer Meldung von „Associated Preß" au- Havanna ist die Stadt Santiago auf Kuba teilweise von einem schweren Erdbeben zerstört worden. 2000 Menschen sollen bei der Katastrophe um gekommen sein. Bon einer vor Santiago liegenden Nacht auS sind heute vormittag schwere Erdstöße und das Getöse einstürzender Häuser vernommen worden. Nähere Nach richte« fehle« noch. Z»el Tmhsabriken ringeöfchrrt Beuthen, 2. Febr. In der Tuchfabrik Gülcher u. Sterntckvl in Bielitz-Biala brach gestern abend Feuer aus, das in einer Stunt»« das ganze Gebäude mit annähernd 100 Webstithlen und allen Geräten einäscherte. Die Flam men griffen, vom Sturm getrieben, auf die gegenüber liegende Tuchfabrik Rauinowttz über, und um 9 Uhr abends stand auch sie in Hellen Flammen. Der Sachschaden geht in die Millionen Zloty. Neue» Unglück der deutschen Bobfuhrer in Lake Plaeld Lelo Plaeid, 2. Febr. vetm Training auf der Olympia-Bobbahn vermrzlÄt» heut« der von dem Perlt«« Fritz Gr« gchmnw zweite deutsch» Bob ü» der Ghady daß die der WohlfahrtSunterstlltzung in neue Schwierigkeiten bringen, würde. Er hielt es daher im Augenblick nicht für vertretbar, dieser Forderung zu entsprechen, sagte aber, eine nochmalige abschließende Prüfung zu. Eine Son derregelung soll für diejenigen nichtständigen Arbei ter angestrebt werden, die nur wenige Tage in der Woche Arbeit haben und Lohnsteuer zahlen müssen, ob gleich ihr Lohn die Freibeträge bei der Lohnsteuer bei weitem nicht erreicht. Nach dem Vorbild der Sonder-j regelung bei den Hamburger Hafenarbeitern soll auch für die anderen »'.ständigen Arbeiter versucht werden, ein Abzugsverfahren durchzusühren, das in Zukunft die Ueberzahlung von Lohnsteuer nach Möglichkeit auS- schlicßt. Die Sozialdemokraten behielten sich ihre Stellungnahme vor, da sie an der Wiedereinführung der Lohnstcuererstattungen grundsätzlich sesthalten wol len. Rernd nur die Welt Schweres Autounglück bei Köln — Drei Tote Waldbroel, 2. Febr. Der Lieferwagen einer Bonner Benzinftrma fuhr heute nachmittag in der Nähe des Bahnhofes Dattenfeld gegen einen Bcmm, stürzte die hohe Böschung hinab und verbrannte wahrscheinlich infolge Explosion des Benzintanks. Der Führer des Wagens und eine Frau liegen verbrannt unter den Trüinmern, ein fünf jähriger Junge wurde bei dem Anprall von dem Wagen geschleudert und leicht verletzt. Ein dreijähriges Mädchen erlitt lebensgefährliche schwer« Brandwunden. Waldbroel, 2. Febr. Das bei dem Unfall des Lieferwagens der Bonner Benzinfinna schwer verletzte dreijährige Mädchen ist heute abend im Krankenhaus seinen Brandwunden erlegen. Die echte „HollLnderin"-Buttermllchseife ist abermals im Preise ermäßigt worden und kostet jetzt nur noch 27 Pfg. pro Stück- Es ist selbstverständlich, daß die alte auSgazeich- nete Qualität die gleiche geblieben ist. Verlangen St« aber beim Einkauf ausdrücklich „Holländerin"- BuÜermilchsetfe. Es gibt viele Buttermilchsetfen, aber nur eine „Hollände- Berlin, 2. Februar. Im RetchSstnanzmtniste- rtum fand am Dienstag eine längere Besprechung zwi- schen Minister Dietrich, Vertretern der Tpttzengewerk- schaften aNer Richtungen und den Abgeordneten Erstng, Gärig (Zentrum) und Dr. Hertz (Soz.) statt. Die Ver- treter der Parteien und der Gewerkschaften brachten dabei, wie da- Nachrichtenbüro des BDZ. erfährt, noch einmal die unsozialen Folgen der BürL«rsteurr und der Aufhebung der Lohnsteuererstattungen zur Sprache. Sie verlangten 1. volle Befreiung aller Lohn- und Ge-! haltSempfänger, die infolge Kurzarbeit oder aus an-! das einen großen Mehraufwand verursachen und deren Gründen weniger verdienen, als die Richtsätze Gemeinden, insbesondere aber die Finanzierung der Wohlfahrtspflege betragen, 2. Ermäßigung der Bür gersteuer auf die Hälfte bet allen Lohnsteuerfreien, wo bei das Einkommen zurzeit der Zahlung der Bürger steuer und nicht das Einkommen von 1930 zugrunde- gelezt wird. Reichsftnanzminister Dietrich erkannte die Be-' rechttgung der beiden Forderungen an und sagte zu: 1. wegen der Befreiung der Einkommen unter den WohlfahrtSsätzen eine Vereinbarung mit dem Deutschen Gtädtetag und den übrigen kommunalen Spitzenver bänden Herbetzuführen, 2. spätestens vom 24. Fcbruar ab bet allen Lohnsteuerfreien nur noch den halben Satz der Bürgersteuer zu erheben. Tcke erforderlichen neuen Durchführungsbestimmungen sollen sofort im Retchsftnanzmtnisterium ausgearbeitet und in den näch sten Tagen Hchon dem Reichsrat vorgelegt werden. l Ferner verlangten die Partei- und Gewerkschafts vertreter grundsätzlich die Wiedereinführung sämtlicher Inventur des Herzens Eugente o. Garven», Worpswede Sie erblaßen bet dem Wort« „Inventur" well St« gerade die Schrecken winterlicher Jnventur-Au»verkäuf« erlebt oder bi, zur Erschöpfung mit durchkämpft haben. Sie schaudern noch in Ge danken an dir Verwirrung, in di« Sie die ungewohnt« Billigkeit der Preise stieß, an die zermürbenden Versuchungen und verant wortungsvollen wirtschaftlichen Entscheidungen, die in Ihr« Kano gegeben waren. Vielleicht machten Sie Dummheiten und richteten Unordnung in Ihren Finanzen an, weil Ihre Nerven versagt««. Wir wollen den Schleier der Diskretion darüber decken. Machen Sie einen Strich unter dieser peinlich« Kapitel und widmen sich mit aller Hingabe der Inventur, die für uns Frauen notwendig ist: der Inventur de» Herzen». Prüfen wir nach — was ist noch in ihm von jenen fraulichen Tugenden, Pflichtbewußtsein und Treue im Kleinsten, Uebersicht und Sicherheit des Tun», stiller Würde und Verständnis der Sit ten, die unser« Mütter zu souveränen -eninnen ihre« Hause» machten? — Klagen wir nicht di« „Zeiten" an, wenn wir nicht zur nötigen Besinnlichkeit mehr kommen, in unseren eigenen An- gelegenheiten klar zu sehen I Nicht die Zeiten tragen schuld, son dern wir selbst. Sind wir etwa all« noch der ruhige Pol inmitten unserer Häuslichkeit, durch den sich Beginn und Ablauf de» Tages sür all« glättet, sein Rhythmus sich bestimmt? Oder laßen wir uns von der allgemeinen Hast mitreißen und entwurzeln? Kennen wir noch die Geruhsamkeit der Stunden an unserem Tisch vom ersten Morgenimbiß bi» zum Abendbrot, das alle wieder in unserer Häuslichkeit vereint? Ach, wir halten tausenderlei Un ternehmungen außerhalb für wichtiger und erscheinen selbst viel leicht als di« Nervösesten, anstatt daß von unserer freundlichen Gleichmäßigkeit alle Hetz de» Tages, aller Aerger des Berufe» bei Mann und Kind abebben könnten und die verkrampft« Seele wieder ruhig arbeitet. Tin Ziel, de» Fleißes jede» Frau wohl wert. Haushalten ist ja nicht nur Verwalten materieller Güter, sondern auch jener de» Geistes. E« gilt heute ebensowohl mit den Bar. Mitteln weis« sparen al» mit den Kräften und beide« miteinander auszugletchen. Also geben wir unseren Mahlzeiten vor allem jene Erholsam- leit und Ruhe, die nie ihren Zauber verfehlt. Die Schwäche de, Mannes vor der gepflegten Küche sei unsere Stärke. Nicht» wird deprimierender empfunden, als dar Fehlen jener Kleinig keiten bet Tisch, die selbst in guten Zetten al» angenehmer Luxu» angesehen werden, der Nachtisch und der gute Kaffee. Sie immer noch zu ermöglichen, ist Aufgabe unserer Klugheit und geschickter Disposition. Vielleicht denkt manche von un», wenn in diesen auf regenden Zeiten der tägliche Kaffe« dünner ausfällt al» sonst, so kann e» nur zum Nutzen unserer Nerven sein. Al» ob di«, ja eine Beschwichtigung für sein« fühlbar mindere Qualität und damit für den W^fall eine» Genußes wärel An Schonung der Nerven zu denken, was sicher selten von so allgemeiner Wichtigkeit wie jetzt Aber warum «Inen Genuß schmälern, um da» Her» vor un- nötigen Attacken zu bewahren, anstatt «inen Kaffee zu wählen, dem die Stoffe, di« UN» etwa schädlich «erden könnten, in Form de» Coffein, entzogen sind! Sein Aroma blieb erhalten, jene an« regenden ätherischen Stoff«, di« wir im Duft atmen, di« von der SUte und Reinheit der Bohn» Zeugnt» geben, den Seist beleben und da» Her, erfrische«. Nicht jeder Kaffe« kann sich dieser Eigenschaften rühmen, daß Filme der Woche. 15.00 Bau eines Lebensräde» mit Mtckymau». selbst der leidenschaftliche Kaffeeliebhaber ihn an jedem Morgen, Filmen. 16.00 Konzert. 18 00 Soll auch der körperlich Arbeitend« Mittag und Abend mit immer gleicher Freude genießen möchte. Leibesübungen treiben? 18.15 Steuerrundfunk. 18.90 Spanisch. Diese rühmlichen Sigenschaften find in aller Welt Kaffw Hag vor« 18.5V Wir geben Auskunft. 19.00 Lesen Sie einmal den Tarifver- behalten. Seine Güte ist immer neu, sein« Wohltat stet» die trag nachl 19.90 Meißner Porzellan. 20.00 Berlin zur Fontane- gleich« - — Kaffee Ha« schont Ar Ser,.