Volltext Seite (XML)
'fteiluuk zu Nr. W7 d'-* Auer Tageblattes »lud Anzeiger» für da» -ltzgedirg». G»»»aL«»d, de« » Mat 1-tl I Ur die christliche Scheie Vom Landerverband der christlichen «lternveretne DZachsen» e. B. ergeht folgender Ruf an Stadt und Land» Die Elternratswahlen stehen vor der Tür! An Rede Schule gehdrt ein Slternrat. Wo noch keiner be licht, jetzt hebietet e» die Pflicht zur Selbsterhaltung, Minen Elternrat in» Leben »u rufen. von Osten dringt wohlorgantftert der Angriff Me» Bunde» der Gottlosen in unsere Städte und Dör- Mer. Aukgedacht Ibi» in» Kleinste greift er an da» Mer» unsere» 'Volke», an di« Seele unserer Kind«. Mchulzellen in jeder Schule und Schulklasse sollen un» Unsere Kinder entfremden. Gegen einen solch« or- Uanisierten Angriff hilft nur geschlossene Abwehr. Der Minzekne ist machtlos. Schließt euch zusammen »um Mchutze eurer Kinder. Da» ist allein die Rettung. Ernst ist die Zeit. Wo noch fein Glternveretn Mkstcht, jetzt ist er not. Ein christlicher Elternverein Wst der beste Schutz gegen die Gottlosenflut von Osten, »las deutsche Gemüt, die deutsche Seele gilt e»! Deutsche Väter, deutsche Mütter, erkennt die Ge wahr! Auf die Wälle, an die Front! Jeder Vater, Ijede Mutter gehört bei der Elternrat»wahl an die Möahlurne! Schließt euch zusammen -um Schutz eurer Minder! Auskunft erteilt die Schulberatung-stelle KreSden-A. 24, Sedanstraße 1. I Die „Sächsische Arbeiterzeitung" auf 14 Tage verboten Leipzig. Wie da» Polizeipräsidium mittetlt, ist die I„Sächsische Arbeiterzeitung" auf Grund von 8 12 Abs. 2 Id er Verordnung des Reichspräsidenten zur Bekämpfung Ipolitischer Ausschreitungen vom 28. März 1931 auf die iZeit vom 8. bis zum 21. Mai 1931 wegen Beleidigung der »Polizei im allgemeinen und Anreizung zur Zuwiderhand- Ilung gegen das Verbot des RotfrontkämpferbundS verboten Iworden. Anlaß zu dem Verbot hat derselbe Artikel gigeben, Iwcgen dessen Abdruck auch die „Rote Fahne" ihr Erschei nen vorübergehend einstellen muß. Schulstatistik Dresden. Im Verordnungsblatt des Sächsischen Mi- InisteriumS für Volksbildung Nr. 8 wird mitgeteitt, daß lom 15.Mai 1931 an sämtlichen Volks-(einschließl. Hilfs-)- Ijchulen, an den Anstalts- und Höheren Schulen des ganzen Meiches eine allgemeine Schulstatistik ausgenommen werden soll. In der entsprechenden Verordnung des Ministeriums für Volksbildung heißt es dann noch u. a.: „DaS Reichsministerium des Innern hat auf Grund eines Gutachtens der Verfassungsabteilung des Reichs- Ministeriums des Innern und. des ReichSjustizministeriums ausgesprochen, daß die Ermittlung des Religionsbekennt nisses der Lehrer un- Schüler bei den reichsschulstatistischen Erhebungen zulässig und mit Artikel 136 Ms. 3 RV. ver einbar ist. Die Fragen sind daher zu beantworten. Die Befragung der Erztehungspflichtigen hat sich auf die Fälle zu beschränken, in denen die Schule allein die religiöse Zu- gehörtgkeit der Schüler nicht feststellen kann. Militärvereinstagungen Plauen. Vom 19. bis 21. Juni findet hier die 58. ordentliche Bundesversammlung des Sächsischen Militär- vereinSbundeS statt. Glauchau. Der Sächsische Feldkameradenbund e. V., Sitz Leipzig, veranstaltet am 9. und 10. Mat in Glauchau seinen 8. Bundestag. Are» Bshnren Streik JoachimSthal. Hier und in Abertham ist es in der Handschuhtndustrte zu Lohnstreitigkeiten gekommen. In sämtlichen Betrieben wurde die Arbeit niedergelegt. Ins- gesamt streiken etwa 1200 Arbeitnehmer. Wichtige Sportnachrichten Meder remis Sport im TenniS-Bereiu „Blau-Weiß", e. B., Aue Lite Tennis-Spielzeit hat begonnen. Lustig flat, tert der lange, blauweiße Wimpel, da» weithin sicht bare Signal, Mer den sauberen Plätzen an der Wasser straße. Neu rotgewandet, exakt weitzliniiert liegen die beiden vorderen Spielflächen einladend da. Und da hinter dehnt sich, noch fchwarzfunkelnd, da» Packlager der neuen, gleichgroßen Platzanbaufläche, die binnen weniger Tage auch zum Spielbetrieb fertig fein soll. Vier Spielfelder werden attdann der sportfreudigen großen Schar de» TenntS-Berein» zur Betätigung im frischfröhlichen weißen Sport zur Verfügung stehen.' Tiefe Platzerweiterung war dringende» Gebot, um da» natürlich«, gesunde Wachstum diese» Verein» nicht künstlich zu hemmen und um auf dem einmal be gonnenen Wege de» Aufstiege» nicht stehen bleiben zu müssen. Allein die Jugendgruppe von „Blau-Weiß" hat in den letzten Wochen vor Spielbeginn eine Ver stärkung auf 32 Jugendliche (Jungen» und Mädel») er fahren. Ihre Ausbildung im Tenni» ist ein wesent licher Bestandteil der diesjährigen Sommerarbeit. An dererseits hat ackch der Mitgliederbestand au» allen Kreisen der sportfreudigen Bevölkerung Aue» und der Umgebung immer mehr Zuzug erhalten. Für eins sachgemäße Ausbildung der Anfänger und Fort geschrittenen wird gesorgt durch ein Mitglied, da» zu diesem "Zwecke auf seine Amateuretgenschast verzichtet hat. Tie Zugänge zu den Tennisplätzen Haben durch freundliche Bereitwilligkeit de» VfB. Zelle eine an genehme Vermehrung erfahren, insofern jetzt auch an der Wasserstraßenbvücke eine Tür -um vkB--Sportplatz den Tenni»«itgliedern durch ihre Schlüssel -ugäng- Nch P. Etatberatung im Ausschuß Dresden. Der Hauphalwaosjchuß ü. de» sächsischen Land tag» verhandelte am Donnerstag -»nächst über den Etat de» Innenministerium». Hierbei entspann sich «ine länger, Au»- sprach» über Besoldung», und Beamtenfrage», wobei«, sich in erster Linie um di« Herabsetzung der Gehälter für di« Minister, Ministerialdirektoren und Ministerialräte handelt«. Diesbezügliche Anträge waren bereit» früher von verschiedenen Parteien im Landtag eingebracht worden. Da «» hier um ein« Aenderung der Besoldung,ordn»ng geht, überwies der Ausschuß daa gesamte Material dem Recht«au»schuß. Auf Befragen erklärt« der Innenminister, daß er Anhänger des Prinzip» vom Berufs- beamtentum sei. Im Zusammenhang mit einer deutschnationalen Anfrag« verwies der Minister auf Vie Rechtsverhältnisse der Beamten, die kein« willkürliche Gehaltskürzung zuließen. Zur politischen Einstellung der Beamten erklärte der Minister, daß er auf di« berufliche Eignung, Tüchtigkeit und Pflichterfüllung sehe und di« politische Haltung de» Einzelne» nicht erörtere, zumal hierüber meist nicht» Zuverlässige» bekannt sei. Im übrigen feien durch di« Verfassung den Beamten Schranken gesetzt, aus deren peinliche Beachtung und Respektierung gesehen werde. Ueber di« Stellung der Reich»regi«rung bezüglich ihrer Hilfe an di« unter den Wohlfahrtslasten schwer leidenden Gemeinden sei zur Zeit nicht Bestimmte» bekannt. Di« sächsische Regierung bereite «in«n neuen Vorstoß beim Reiche vor, damit endlich Maß nahmen «ingeleitet würden, di« sich zugunsten der sächsischen Ar. bett auswtrkten. Wi« notwendig die Verordnung de» Reichspräsidenten vom 28. März d. I. ist, «gab sich au» weiteren Ausführungen de« Innenminister», wonach im Jahre ISN in Sachse» di« Polini bei 300 Zwischenfällen hat eingesetzt werden müssen, «ährend «» sich ISA) um SSV Fäll« und allein im ersten Quartal ISA bereit» um 2000 Fälle gehandelt hat. Der Minister »erklärt«, er werde »stet» für Ausgleich der Gegensätze «tntreten, damit Schärfen und Differenzen zurückträten. Bis auf di, eingangs erwähnten Punkte wurde das Kapitel genehmigt. Bei Kap. 29 „LandeSgesund Heilsamt" gab die Regierung Aufschluß übe, seuchenartige Krankheits erscheinungen und hob hervor, daß das vor zwei Jahren er- lassen« Reichsgesetz über di« Bekämpfung der Geschlechtskrank heiten in seinen Auswirkungen eine abschließende Beurteilung noch nicht zulasse. Die Häufigkeit der Geschlechtskrankheiten sei anscheinend im Abnehmen begriffen, dagegen liege eine starke Zunahme der Krebskrankheiten vor. Zu ihrer Bekämpfung sei in Berlin ein Reichsausschuh ge- bildet worden, in dem Sachse.» durch den Präsidenten des sächfi- schen Landesgesundheitsamtes vertreten sei. Di« gel«gentlichen Anregungen zur Errichtung «ine, eigenen Forschungsinstitut», wolle di« Regierung nicht weiter verfolgen. «bg. Voigt (D. Lp.) erficht« di« Regierung, nachzuprüsmr, ob in ein« ,» bildend« Zahnärzteraumur im Interesse der Einheitlichkeit und -um Schutz, de» Publikum» ähnlich wi« in Hessen und Beiden auch di« Dentisten einb«-og«n werden könnten. Der Innenminister sagt« Prüfung zu md be tonte, daß auch für Apotheker und noch ander« Verufe die Frag« der Standeikammer gemeinsam erwog«» werden müsse. — Da, Kapitel wurde unverändert genehmigt, ebenso da, Kapitel „Medtzinalwessn und Anstalten der öffentlichen Gesu>chheit». pflege". Im letzteren wurden für Lebensmittelkontroll« anstatt 20 V00 Mark 80 000 Mark eingesetzt. Beim Etat für da» Arbeit»- und WohlfahnSminifterium entspann sich eine länger« Aussprache über den Wohnungsbau, für den nach Erklärungen de» Minister» Richter im laufenden Etatjahre «ine Bezuschussung aus der Aufwertungssteuer in Höh« von etwa öS Millionen RM in Frage kommt. Weitere wesent liche Beträge sind über verschiedene Stöcke zu leiten. LS Mill. RM müssen zur Realsteuersenkung verwendet werden. Die Regierung macht« ferner Angaben über den neuerlichen Bau von Kleinst wohnungen. Di« Preisentwicklung auf dem Baustoffmarkt habe ermöglicht, di« Gesamtbaukosten um ca. 18 Prozent zu senken. AL«. Siegelt (Dnat.) bemängelt«, daß sich im Arbettsministe- rium noch marxistisch« Beamt« befänden, dte von .d«r früh««» sozialistischen Regierung angeftrllt worden seien. Minister Rich, ter fordert« zur Nennung von Fällen auf, fn denen Beamt« de» Arbeitsministerium» nicht ihre Pflicht erfüllten. Er halt« es für unerwünscht, daß mit einem Regierung«» und Systemwechsel auch ein Beamtenwechsel eintrete. — Di« Einstellungen wurden nach der Vorlage genehmigt. Ohne wesentliche Aussprache wurden die Kapitel Sk „ReichSversichermeg und Reichsversorgung", S7 „Oberbergamt und Bergämter", 50 .Lochbauwesen" nach dem Etat genehmigt. Hierauf setzte der Ausschuß die Beratung Lu Vorlage »2 betr, den Austausch von Land aus Anlaß der von der Stadt Dresden geplanten Errichtung einer neuen Großmarkthalle fort. In der Aussprache wurde hevvorgehobem, daß der Landtag mit seiner Entscheidung über di« Vorlage nicht auch eine sachliche Entscheidung über di« Zweckmäßigkeit des Projektes treffen könne und wolle. In einer einstimmig angenommenen Ent schließung wurde festgestellt, daß be>t der Räumung des für den Bau der Markthalle benötigten Geländes Härten nach Möglichkeit vermieden werden sollen. Die gesamte Vorlage wurde sodann einstimmig angenommen. ES ist getan, waS unter den obwaltenden Ver hältnissen mit bescheidenen Mitteln zu tun möglich war. Nun mag sich die Tennisspielerschaft regen, mö gen sich diejenigen melden, di« noch gezögert haben, aktiv zu werden. DaS Tenni» ist als Sportbetätigung nicht mchr, wie in Vorzeiten, ein höchst kostspieliges Vergnügen. ES ist Leibesübung für Jedermann in Luft und Sonne, ein Prüfstein aller körperlichen und auch geistigen Fähigkeiten, ein sportliche» Spielen in Anmut, Gewandtheit, Schönheit und Kraft! Anmeldungen zum TenntS-Berein „Blau-Weiß" vermitteln Ruf 85, 939, 1016. flmtllche vekanntmachungrn -es Gaues Erzgebirge im VSV. Betr. Faustball Bis zum 15. Mai 1931 sind die Faustballmannschaften zu melden, die sich an der Faustballrunde beteiligen wollen. Die Faustballspiele werden voraussichtlich am 31. Mai 1931 ausgetragen. PohlerS, Thum. Vas bringen -ie Kinos! Larolia-Theater. Eindrucksvoll sind die beiden stummen Großfilme, die der neue Sptelplan verzeichn net. Unter dem Titel „Der letzte Schuß" sicht man ein Packende» Drama von Franz Seitz, in deM ^r be sonderen Wert auf Eharakterstudium von Menschen de» Hochlande» legt, di« umgeben sind von trotzigen und starren Felswänden, von grünen Matten und blumi gen Auen. Im Mittelpunkt der Handlung stehen drei Familien, über dte ein alter und ein junger Groß bauer der Gegend Leid und Kummer bringen, bi» sich die große Schutt) der beiden eigensinnigen Bauern an ihnen selber rächt, indem der Schn auf sich selbst den letzten Schuß abgibt und der alte Bauer auf einem Haberertreiben — früher eine selbst errichtet» Justiz — als deren Meister gestellt wurde. Danach erblühte da» Glück und die Wonne zweier junger Menschen. Beim Spiel wirkt ein vortrefflich»» Ensemble zusammen. — Von starker Wirkung ist der weitere Film ,Aer blaue Expreß". In diesem sicht man Darstellungen vom Kampf der Chinesen um ihre Freiheit. Die Szenen sind tendenzlo», aber wuchtig und eindringlich. Den Rahmen de» Programm» bilden interessante Bilder der Ufa-Wochenschau. Di« HauSkapelle spielt wie im mer tadellos. «poQV-rheater. Lustige Musikanten in der Laubenkolonie. DaS ist jetzt wieder so wett, daß man in den Schrebegäten singt und lacht und musiziert, daß da besonder» in den Gartenanlagen vor den großen Städten ein lustige» Leben und Treiben beginnt, und so darf man sagen, daß dieser Tonfilm aktuellen Cha rakter trägt. Die Späße, die da verzapft werden, in diesem Falle von Fritz Kämper», dem saugroben Bayern, Camilla Spira. dem molligen Berliner Mäd chen, von Hermann Picha, Iultu» Aalkenstein und Erika Gläßner neben einer Korona von anderen Spie lern, sind harmlos, aber sie haben wirklich Humor, und die Handlung, ringer ahmt in echte», urwüchsige» Berliner BorortSmilteu, erinnert an Heinrich Zille. Im zweiten Film die göttlich» Garbo, stumm aller dings, sMmchl M sich «m «inckn tänemd« Mim handelt. Eine spannende Geschichte, zuweilen mit hochdrama tischem Einschlag, bet der e» sich um einen zu Irr tümern führenden Kuß, um einen Gattenmord und die Liebe zweier Menschen handelt. Zwei Filme also in einem Programm, da» verdient angesehen zu »«den. kunöfunk-programm für Sonnabea- SöuigSwufterhauseu (Welle 16SS) 10.00 Von Berlin: Eröffnungsfeier der BauauS- stellung, Berlin. 12.05 Schulfunk. 14.00 Von Berlin: Schallplatten. 15.00 Kinderbastelstunde. 15.45 Frauen stunde. 16.00 Pädagogischer Funk. 16.30 Von Hamburg: Konzert. 17.30 Viertelstunde für die Gesundheit. 18.00 Französisch für Fortgeschrittene. 18.30 Hochschulfunk. 19.00 Können wir heute noch moralisch sein? 19.30 Dr. W. Stölten: Viktor Meyer-Eckardt. 20.00 Bon Hamburg: Stimmen der Völker in Liedern. 21.00 Von Köln: Lusti ger Abend. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschl. bis 00.30: Von Berlin: Tanz- und Unterhaltungs musik. Leipzig (Welle 2S9) 10.00 Von Berlin: Eröffnungsfeier der Bauausftel- lung. 12.05 Orchesterkonzert (Schallplatten). 12.25 Schul- funk. 13.00 ca.: Wunschprogramm (Schalstrlatten). 14.00 Erwerbslosenfunk. 14.20 Bastelstunde für die Jugend. 15.10 Eisenacher Jugendstunde. 15.15 Funkschach. 16.00 Schiller-Gedenkstunde. 16.30 Konzert. 17.30 ca.: Funk- Hilfe. 18.00 Funkbastelstunde. 18.15 Deutsch. 18.35 Anne-Marie de Grazta liest ihre Novelle „Mütter". 18.50 Wir geben Auskunft. 19.00 Grenzgebiete der Naturwissen schaften. 19.30 Leichte Musik. 20.00 Tänze, leichte Lie- der und Schlager. 22.00 Uebertragung vom „Sudeten deutschen Tag" in der Hhgiene-AuSstellung in Dresden. 22.30 Nachrichten. Anschl. bis 24.00: Tanzmusik. NireheirnnehViehteir «t. «ieolai Rogate, 10. Mai: Kollekte für die Heidenmtsflon. Bonn. 8 Uhr AbendmahlSfeter (ohne Gesang); L. 9 Uhr PredtgtgotteSdienst (Matth. 6, 9-13); Fr. Mitfeter de» Muttertages. Kirchenmusik: Vater unser. Für eine Sing- stimme und Orgel von Wermann. 11 Uhr KindergotteS- dienst L; L. Nachm. ZH2 Uhr JugendgotteSdtenst, I. Be- zirk; L. ?L3 Uhr Laufen; L. Jungmännerveretn: Abend 8 Uhr VereinSabend. Vortrag: Jürm Jakob Swehn auf der Weltausstellung. Jungfrauenveretn: Teilnahme am KreiSverbandSfest in Eibenstock. Abfahrt ^2 Uhr an der Kirche. — Montag, 11. Mai: Frauenverein nachm. 3 Uhr Treffen in den Tarolaanlagen zum Spaziergang nach dem Genesungsheim Niederschlema. Abend ^6 Uhr Jung schar 1. Abend 8 Uhr Jungfrauenverein (Vortragsabend). 8 Uhr Versammlung der kirchlichen Helfer de» S. Bezirke» im Archivzimmer; H. — Dienstag, 12. Mai: Abend 8 Uhr Marthaverein. — Mittwoch, 13. Mai: Nachm. 5 Uhr Jung schar II. Abend 8 Uhr im Jugendheim Lortrao für den Jungmännerverein und beide Schülerbtbelkretse: „Die Gründung des Weißen Kreuzes". Redner: Regierung«. Oberlandmeffer Töllner, Soest. 8 Uhr Nähadend de» Jungfrauenvereins. Auf dem Eicher t. Mittwoch, 13. Mal: LLend 8 Uhr auf dem Hindenburgplatz Wendfeier unter Mit wirkung der Santoretgesellschaft; Ar. In «uerhammer (Votteödtenftsaal). Smntag, » ... ... . , . > . --- .. ......! .... . ... .. .1 .