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Nr. ,88 «urr LaqiSlatt und Anzeiger Mr da» Srzgebirge. Sonnabend, den 8. Dezember 1V,8. Aus Stadt und Land «««, 7. Dezember 1SL8 Eyripbaa« ^Für Mr- Dir Christliche Gltevnvvrvtmimma des Auer Tals läßt auch tn diesem Jahve wiederum den Christvaum „Für Alle" auf h-m Markte mahnend aus das herannahende liebe Weihnachtsfest «stehen. Di« hiesigen Gesangvereine, Kirchen» und Kinder» chovs sowie alle PvsaunenchSve wollen sich in dankenswerter Weis« wieder in den Dienst der guten Sache stellen und vom IS. Dezember <S. Advertt) ab fast allabendlich Adventsgesänge und WeihnachtÄieder erklingen lassen. Es werden auch wieder um Sammelbüchsen aufgestellt und freiwillige Gaben erbeten, die -um Zwecke der Ausstattung armer Konfirmanden verwendet werden. Hoffen wir, daß auch in diesem Jahre der schöne in ca. 150 Kerzen strahlens; Weihnachtsbaum bei vielen weih nachtliche Liebe und Opserbereitschaft anregen und beleben wird. Das Programm der einzelnen Veranstaltungen werden Wir in unserer Zeitung noch besonders bekannt geben, Am den höchst«« Pr«i». Der Schluß dies« Roman» steht auf der vierten Sette mrserer heutigen Beilage. Hutzenabend tta CrzgebirgSoerein Allen Mitgliedern und Freunden zur freudigen Nachricht, daß am Montag, dem 10. Dezember im Bürgergartensaal der beliebte Weibnachtskutzenabend abgehalten wird. Es wer den allgemeine Weihnachtslied er und Cborlieder gesungen. ES kommen Gedichte und Prosastücke in dialektischer Form zu Gehör. Der Mandolinenchor und die so ansprechenden rhyth mischen Tänze werden den Abend verschönen. Auch ein Thea terstück kommt zur Geltung. Scherz und Ernst werden mit einander ab wechseln. Die Be sucher werden gebeten, allerlei Lichtträger mitzubringen und in einfacher Kleidung zu erschei nen. Den Besuchern kann ein genußreicher Abend in Aussicht gestellt werden. Heimatlicher Weihnachtsabend Die Schulgruppe für das Deutschtum im Ausland an der Obsrrealschule veranstaltet am Sonnabend, dem ö. Dezember im Muldental einen Weihnachtsabend mit Gesangs- und Jn- strumentalvorträgen, Deklamationen, Volkstänzen, Theater in erzgebirgischer Mundart. Dazu send besonders die Eltern der Schüler uns die Mitglieder der Ortsgruppe des VDA herzlich eingeladen. Beginn ^8 Uhr. Eintritt 60 Pfg. Postdienst beim Postamt Aue (Evzgeb.) Am 9., 16., 2g. und 25. Dezember finden eininalige Paket zustellungen statt. Ergebnisse der politischen Amnestie in Sachsen Im Bereiche der sächsischen Justizverwaltung ist die durch das Gesetz über Straffreiheit vom 14. Juli 1928 gewährte Amnestie in 519 Strafsachen 614 Beschuldigten und Verurteil ten zu Dell geworden. ThsmaSmehlmangel. Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer weist darauf hin, daß der Ruhrkonflikt auch anfängt, sich nachteilig aus die Düngerversorgung der Landwirtschaft auszuwirken. So hat die Stillegung des größten Teils der Hüttenindustrie bereits zu einem erheblichen Man gel an Thomasmehl geführt. Tie Landwirtschaft muß also auf ausländische Zufuhren zurückgreifen. Beachtet die gelbe Armbinde! Tie Gefahren des Verkehrs werden für alle Kör perbehinderten immer größer. Um diese Gefährdeten — Blinde, Gehörlose, Schwerhörige usw. — im Ver kehr kenntlich zu machen, läßt man sie eine gelbe Binde mit drei schwarzen Punkten am Oberarm tragen. Je mehr im Straßenverkehr dieses Schutzzeichen ver ständnisvolle Berücksichtigung findet, desto dankbarer werden diese Hilfsbedürftigen sein. Schutzbinden wer den manchmal auch von solchen getragen, die Blind heit und Taubheit nur Vortäuschen, wie z. B. von Bett lern. ES empfiehlt sich in solchen Fällen, den Namen de» Bindenträgers festzustellen und ihn der Polizei anzugeben. Schiedsspruch für dl« ostsächsische Textilindustrie Zur Beilegung des LohNkcmflikts in der oftsä'chsischen Tex tilindustrie fanden 'gestern in Dresden Verhandlungen vor der Schlichberkammer start. Vom Landesschlichter ist ein Schieds spruch 'gefällt worden, der nut Wirkung vom 1. Dezember ab eine Erhöhung der tariflichen Löhne um 5 Prozent bis zum 30. April 1930 oorsteht. Die Parteien haben sich bis zum 13. Dezember über Annah nie oder Ablehnung des Schieds spruches zu erklären. Der wertlose Photoappamt als Gewinn 'llnS wird mitgeteilt: Eine Berliner Gesellschaft m. b. H. erläßt seit längerer Zeit in den verschiedensten Tageszeitungen und Zeitschriften große Reklameausschreiben. in denen bei richtiger Losung eines ganz einfachen Worträtsels den lichen Gewinnern Photoappamte, Bargeld und Trostpreise in Aussicht gestellt werden. Den Einsendern einer Lösung wird nach einigen Tagen mitgeteilt, daß die Preisverteilung unter behördlicher Aufsicht erfolgt und man habe für ihn als Preis einen Photoapparat bestimmt. Gleichzeitig wird für Unkosten, Porto und Verpackung um Einsendung von 1,20 RM gebeten. Ist dies geschehen, dann -bekommt der Einsender durch Post karte mitgeteilt, daß der Apparat in den nächsten Tagen ein treffen werde. Der Einfachheit halber habe sich die Gesellschaft entschlossen, der Sendung die erforderlichen Zubehörteile bei zufugen, wofür sie einen Nachnahmebetrag von 5,25 NM er hebe. — Der erhaltene Apparat ist aus Pappe und zum Pho tographieren völlig ungeeignet. Die ganze Sendung hat schätzungsweise nur einen Wert von 1 RM. Kürz«« Unterstützung »dauer bei berufsüblicher Arbeitszeit Kaucl) okne KuK Luftreinigung in Industrieorten Die diesjährigen Vortragsabende der Kaiser-Wil« Helm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften wurden durch einen Vortrag heS Professors Dr. La denburg, Wissenschaftlichem Mitglied des Katser- Wtlhelm-JnstitutS für physikalische Chemie und Elektro» chemte, eröffnet, der über „Die wissenschaftlichen Grund lagen der elektrischen Reinigung der Abgase" sprach. Der Vortragende führte etwas folgendes auSr Die Reinigung der Abgase der meisten Industrien von den verschiedensten festen und flüssigen Bestand teilen ist teils aus hygienischen, teils aus ökonomischen Gründen wichtig. Neben den mechanischen Methoden kommt seit rund zehn Jahren die von dem Amerikaner F. G. Cottrell erfundene elektrische Gasreinigung (E. G. R.) immer mehr in Gang: Hier werden dünne Drähte, Ketten oder dergleichen in geerdeten Kammern, durch die die rauch- oder staubbeladenen Gase streichen, aus gespannt .und mit dem negativen Pol einer Hochspan nung )>on etwa 50 000 Volt verbunden. Dann bildet DaS Haus trat am Donnerstag in die Beratung über die kommunistischen Unruhen in verschiedenen Städten Sachsens ein. Der Aussprache wurde mit Spannung entgegengesehen. Tis RegiecungSbänke wa ren voll besetzt. Zuvor wurde noch der Entwurf eines zweiten Ge setzes zur Aenderung des Landeswohlgesetzea beraten. Die Regierung hat eine Abänderung des Wahlgesetzes in dem Sinne vorgeschlagen, daß die Wahlvorschläge von mindestens 500 Wählern des Wahlkreises unterzeichnet sein müssen: an Steile von 500 Wählern sollen aber 20 genügen, wenn sie glaub haft machen, daß mindestens 500 Wähler Anhänger des Wahlvorschlages oder eines anderen sind, mit dem der Wahlvorschlag verbunden ist. Wenn der Vorschlag der Regierung vom Landtag angenommen wird, so gerät sie auf Grund von Ent scheidungen des Staatsgerichtshofcs in anderen Ländern in einen Konflikt mit dem Staatsgerichtshof in Be zug auf Artikel 17 der Reichsverfassung. Stellt aber der Staatsgerichtshof die Berfassungswidrigkeit der an gefochtenen Bestimmungen des sächsischen Wahlgesetzes fest, so müßte der Landtag.aufgelöst und neu gewählt werden. Abg. Dr. Neu (Soz.) griff den Entwurf mit schwerwiegenden Gründen an und bat, ihn abzulehnen. Abg. Dr. Wilhelm (WirtschastSP.) sah sich ge zwungen, dem Vorredner Recht zu geben. Ter Entwurf stehe in Widerspruch zur Reichsvcrfassung. Ter umstrittene Gesetzentwurf wurde an den NcchtSausschuß verwiesen. Nunmehr wurde verhandelt Über di" miteinander verbundenen Anfragen der Rechten und der Linken, sowie über die dazu gestellten Anträge der Sozial demokraten und Kommunisten, die sich sämtlich auf.Be amtenversetzungen und die kommunistischen Unruhen beziehen oder Verbrechen zum Gegenstände haben. Abg. Liebmann (Soz.) begründete eine Anfrage Böchel (Soz.) wegen der Versetzung des Vorsitzenden des Beamtenausschusses der Sicherheitspolizei Dres den, der mit dem Polizeipräsidenten in Konflikt ge raten war. Die Anfrage wendet sich in schärfster Weise gegen den Polizeipräsidenten und OberregierungSrnt Siewert. Der Redner sprach von einer Offizierskama- rilla beim Polizeipräsidium und forderte radikale Disziplinarverfahren. Abg. Voigt (D. BP.) sprach zur Anfrage seiner Partei wegen der auffälligen Vermehrung der Zahl der Ueberfälle, Einbrüche, Dieb stähle, Sittlichkeit-Verbrechen und Morde, Tie Bevölkerung sei angesichts dieser Geschehnisse leb haft beunruhigt. Ter Redner gab eine umfassende Uebersicht über die markantesten Verbrechen der letz ten Zeit und forderte mit Nachdruck von der Regie rung Pen Schutz deS Landes und der Bewohnerschaft. Abg. Siegert (Dntl.) sprach zur Anfrage der D...tschnciUo,'lulen Volkspartei über Mißhandlungen von Stahlhelmmitgliedern durch rote Frontkämpfer und die militärischen Hebungen kommunistischer Führcrgruppen in der Umgebung von Chemnitz. Er forderte von der Regierung strengere Maßnahmen zum Schutze der Staatsbürger. Abg. Fritzsche (Dntl.) stellte eine Anfrage über die kommunistischen Ausschreitungen in Dresden am 2. September d. I. Der Redner nannte das Stockder- bot eine Benachteiligung der Wehrverbände. Die Re gierung müsse die Wiederholung solcher Vorkommnisse unbedingt zu verhindern wissen. Der Minister de» Innern Dr. Apelt sich am Draht die „Eorona"-Entladung, d. h. «» «nb> stehen an ihm viele Glimmpunkte und von jedem fließt ein schwacher elektrischer Strom in Gestalt nega tiv geladener Lustmoleküle, der Zonen, zu der mit der Erde verbundenen Wand des Kanal». Die Wirk samkeit dieser E.G.R.-Mechode beruht 1) aus der negativen Aufladung der Staubtet!« chen durch die Luftjonen und auf der elektrischen Kraft des Feldes, die die elektrisch geladenen Staubteilchen vom Draht abstvßt und zur Wand treibt und 2) aus dem „elektrischen Wind", der von jedem Glimmpunkt wie von einer Spitze ausgeht r Di« mit 50 Meter Geschwindigkeit pro Sekunde scrtgetriebenen Jonen reißen die Luft und jeglichen darin schwebenden Staub mit sich, und die geladenen Ktaubteile bleibe« an der Wand hängen. Dis verschiedenen Wirkungen wurden durch Ver suche illustriert, dis im Film vorgeführt wurden. Praktisch ausgeführte Anlagen wurden in Lichtbildern gezeigt. Biel ist auf dem Gebiete der elektrischen Ab- gase-Neinigung schon geleistet worden — viel bleibt noch zu verbessern. Wo kostbarer Staub zurückgewon nen wird, spielen die Kosten des Betriebes keine Rolls, aber wo es sich „nur" um hygienische Zwecke handelt, wo nur lästiger Staub niedergeschlagen wird, der weiter keine Verwendung findet, jedoch die Luft ver« diesen Fällen sei Bestrafung erfolgt. In der Frage der Bcamtenversehungen habe er den berechtigten Forde rungen des Polizeipräsidenten Rechnung getragen; die Beamten seien zwecks Aufrechterhaltung der Disziplin, und zwar nicht mit Strafcharakter, versetzt worden. Tie Angriffe auf den Polizeipräsidenten Kühn und Oberregierungsrat Siewert seien haltlos. Die ständi gen Angriffe auf die Polizeibeamtcn trügen nur dazu bei, schwere Beunruhigung in die Beamtenschaft zu tragen. Gegen Störungen der öffentlichen Sicherheit und gegen Verbrechen werde mit aller Sorgfalt und Schärfe vorgegangen. Als Machtmittel zur Aufrecht erhaltung der GtuatsautvrULt müsse die Polizei unter allen Umständen aus der Höhe gehalten werden. Wo Gut und Leben des Volkes auf dem Spiel ständen, werde sie rücksichtslos eingesetzt werden; denn das öffent liche Wohl sei höchstes Gesetz. Mit Rücksicht auf die Angriffe gegen ihn selbst bestritt der Minister zum S ch l uß e n ts chic d en , daß Wohl und Sicherheit der Einwohner in den Hän« den eines demokratischen Ministers weni ger gut aufgehoben seien als in denen eines anderen. Minlst. Aoldirekior Dr. Fritzsche gab eine mit statistischen Taten belegte Erklärung ab, welche die Ausführungen des Ministers unterstrich. Tie Negierung werde mit allen Mitteln daraus bedacht sein, die öffentliche Ruhe sicherzustcllen. In der Aussprache nahm zunächst Abg. Gelfert (D. VP.) die Polizei gegen die Anwürfe von links in Schutz und verteidigte den Stahlhelm, auf dessen Konto kein einziger der vorgebrachten Fälle zu setzen sei. Auch 'Abg. Siegert (Tntl.) bezeichnete die Kritik an der Polizei als zersetzend und unhaltbar. Abg. Ro scher (Komm.) verteidigte den Roten Frontkämpfer bund. Abg. Dr. N e u (Soz.) vertrat einen Antrag seiner Partei auf Vernichtung des Inhalts der Polizeiakten, die sich auf bereits getilgte Strafvermerke bezogen. Der Antrag wurde dein RechisauSschuß überwiesen. Nächste Sitzung: Dienstag, 11. Dezember. Landtagsansrag« Eine kurze Anfrage der Deutschen Volkspartet im Landtage weift auf das zunehmende Vorkommen von Wanderlagern in Sachsen hin, die eine wirtschaftlich« Schädigung des steuerlich schwer belasteten seßhaften Gewerbes bedeuteten. Tie Regierung wird aufgefor dert, dieser Entwicklung nach Möglichkeit zu steuern. Die Wünsche der Pottzelbeamten Etwa 1000 Mitglieder des Verbandes Sächsischer Polizeibeamten veranstalteten im Keglerheim in Dres den eine Protestversammlung gegen die Behandlung der Eingaben der Polizeibeamtenschaft durch den Land tag, deren Forderungen hinsichtlich der Besoldungs verhältnisse die Negierung für undurchführbar erklärt hatte. Tie Aussprache, an der sich auch der früher« Polizeipräsident, Abg. Menke, beteiligte, fand ihren Niederschlag .in einer Entschließung, in der der Landtag aufgefvrdert wird, der Regierungserklärung die Zu stimmung zu versagen und eine höhere finanzielle Be wertung des PoltzeidiensteS zu beschließen. Um di« Nachsolg« Dr. Kais«, Zum Vorschlag Dr. HickmannS als Nachfolger de» DolköbildungSministerS Dr. Kaiser wird von unterricht toter Seite mitgeteilt, daß die in einem Teil der Presse erfolgten Angaben über die Abstimmung innerhalb der LaudtagSsraktion der Deutschen Volkspartet lediglich Vermutungen darstellen, denen kein Wert betgemessen werden kann. In der Sache selbst werden zunächst Ver handlungen zwischen den nächstbeteiligten Parteien stattfinden, die vom Ministerpräsidenten «tngeleitet werden. Da der Landtag am 13. d. M- in eine mehr wöchige Verhandlungspause tritt, wird sich ausreichend Gelegenheit bieten, die Neubesetzung de» Volksbildung»« mintstcrtumS mit der nötigen Sorgfalt unter den inter essierte» Partien zu erörtere. Die Reichscmstalt für Arbeitslosigkeit hat laut „Berliner Tageblatt" eine Verordnung erlassen, nach der die Dauer der verstcherungSmäßiaen Unterstützung während einer berufsübli-- chen Arbeitszeit höchstens sechs Wochen beträgt. Für groß städtische Saisonarbeiter soll ein« Fürsorge ähnlich der der Krisenfürsorge einsehen. Im Falle der Bedürftigkeit soll diese Sonderfürsorge für etwa 6 bis 10 Wochen gewährt werden. Ich« Gelegenheit zur Füllarbew soll auSgenutzr werd«». verteidigte in seiner ausführlichen Erwiderung zu nächst die Notwendigkeit, dem Polizetbeamten im Not fälle die Waffe in die Hand -u geben. DaS sei aber keine militärische Ausbildung der Polizei. Die wei teren Verordnungen hätten besonder» dem Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen gegolten. Von den gegen die Polizei erhobenen Vorwürfen hab« sich nur ein ganz kleine« Teil al» begründet erwiese«. Zn Die Polizei wird auf der Höhe gehalten Sächsischer Lan-tag dirb schäl Bett kunf rasch runl rußk 1 bi« 7i uächs: in ih hirev verkel die A Zeit vor Wint die I der - das i 3. Ki ru» war 2. KI dvcmi könnt von 2. 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