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t die Apollo - ten nunmehr e an diesem ge Bachstelze alle ist. Um oeißen Wand mt, als auch und Irma a einiqe der öeifall. Hm n. mit dem seinem Sil- unter einet rer verbtral ssein Richter gehalten, bis gelingt, die r. Reizende i: Hand die auch diesen : Freundcs- Sonncibenv, lidbundes. 2. Sonntags- Mitlwoch. 7). i(esst', Alinr- nd Predigt, releu. Au- ms (Diev^ siottrsdirilst ibrud 7V0. verriu Aue tt religiösl' en. Pfr. Mittwoch nn Kinder- nn. Abiei- in; Frr!> r: Kinde,- > ritz! r lt öS: Prrl^ Zingel den: inline von eiutt'i dee uenvereio, klrlllte. ichneeber Geschwe chcr 192 — ö'feni aenen di oder zi ? Ni, !K Ger'rht- i4 Teil ime aue trat. >>n eine nie Ge- und ich Reisen, niemals gdigsteu chmerz-- ven da rr ihre rg und ll zum cka in ht, als. er fas»- mttets, to Dr. n. t nicht n Htm- Kleine Ich immer ;p?tsM Nr. »LS. Hü« LaMatt «nd Anz«tsi»r ftir da» Srzg,birgt. Sonnabend, dm » Novtmdn 1»7. dem Zeugen gegenüber den Verdacht der Veraiituna durch da von idm verkaufte Rauchfleisch äußerten. Er machte auch deit Schuberts entsprechende Mittelluna, die aber entrüstet Trickit- nenveraiituna in Abrede stellten und ihn ausdrücklich benuf- »raaten. die Rauchfleischreste der Polizei zu überaeben dezn>. diese zur Beschlagnahme zu veranlassen. Erst als die Sektion der Leithe der Bahnhofswirtin Weiser Trichinose eraab, merkte der Zeuge, der mit seiner Frau unterweas auch von dein Fleisch aeaessen hatte, woher ihre große Sörperschwäch« und zunehmenden starken Ser» Und Atembeschwerden herrührten. Bei den einzelnen Kunden bemerkte er Auaenschwellunqen. MitskelMmunaen, schweres Erbrechen, Odnmachtsanfälle und fürchterliche Verdickungen. Auch seine ebenfalls vernommene Frau hat 2Ü Wochen an der Bevaiftnna gelitten. ebenso der folgende Zeuge, EtuiSmacher Schubert, der mit Schuber schein Fleisch in Siebenbrunn hausiert hat. Um k Uhr nachmittags wurde die imutere Verbgn'>kiiiio aus Freitcigvormittag vertagt . kius Stacst vnä Lanä. «u». 4 Stove-, d r 9^7 Vetterbrricht Wettervorhersage für das mi.tlere Norddcutschlanv Etwas kühler, schnell wechselnde Bewölkung mit Nttgmw zu einzelnen Sckmuern, frische westliche Winde. Wettervorhersage für bas iibr ge D«u schlank. Ueberall etwas Abkühlung mit vertindikrlickn'in Witie- runascharakler. flrbrttsmarkt in Sachsen. Heber die Arbettsmarktlotge berichtet da« Landes- amt für Arbeitsvermittlung r Die allgemeine ArbeitSmarktlage zeigt einen für die Herbstmonate ungewöhnlich günstigen Stand im Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die. Zahl der Arbeitsuchenden ist weiterhin etwas gesunken. Tie Nachfrage nach Arbeitskräften ist im ganzen unver ändert lebhaft.geblieben; insbesondere werden Fach arbeitskräfte der Textil-, Metall- und Holzindustrie, oeS Buchdruckergewerbes, einzelner Teile de« Beklei- dungsgüverbes und deS Baugewerbes sowie jugend liche Kräfte aller Art verlangt. In der Landwirtschaft hat der Bedarf an Arbeitskräften etwa« nachgelassen. Tas vorhandene Angebot reicht trotzdem nicht aus, die Nachfrage nach eingerichteten Kräften, insbesondere weiblichen, zu decken; auch Landschaftsgärtner werden zurzeit lebhaft verlangt. Die Ziegeleien gehen stellen weise zu Entlassungen über. In der Metallindustrie wird aus den Leipziger und .Plauener Bezirken eine Abschwächung der Nachfrage gemeldet, aus dem Dres dener Bezirke stärkere Nachfrage, insbesondere für die Metall verarbeitenden ^SauhilsSgewerbe. In der ge samten Textilindustrie ist di« Arbeit-Marktlage be friedigend geblieben. Besonder» IKchaft ist sie iix der Strumvfwaren« und Trikotagenindustrie. In der Pa pier verarbeitenden Industrie und im Buchbinderge- weröe sind die Anforderungen nach weiblichen Arbeits kräften erheblich gestiegen. Das Holzgewerbe und die Möbelindustrie blieben aufnahmefähig; weniger die Nahrungsmittelindustrie, die lediglich in der Zigaret tenindustrie stärkeren Bedarf an weiblichen Arbeits kräften zeigt. Im Bekleidungsgewerbe stieg dir Nach frage nach Kräften für die Schuhindustrie und nach weiblichen Fachkräften für di« Schneiderei. Im Pelz gewerbe blieb im allgemeinen der Bedarf unverändert befriedigend. Im Baugewerbe hat die Nachfrage et was nachgelassen; trotzdem sind die Facharbeiter mit Ausnahme von Malern, deren Angebot in stärkerem Maße stieg, noch immer knapp. Da« Gastwirtsgewerbe hat lebhaften Bedarf an weiblichem Küchenpersonal; für männliches Bedienungspersonal sind dagegen Tauer stellen schwer zu beschaffen. Eine sichtbare Steigerung zeigt die Nachfrage im Verkehrs- und Transportge-- werbe; dagegen bleibt die ArbeitSmarktlage der Ange- stelltenberuse nach wie vor nur in geringem Maße an der günstigen Entwicklung der allgemeinen Arbeits marktlage beteiligt. Ter Zugang an Stellensuchenden übersteigt dauernd den Abgang. Hmdwkm. Am Sonnabend vollonhm sich 2Ü Jahre, daß Frau Ho'- mann die biestae Hochschule leitet. Frau Hofmann hat sich nm die Erziehung des weiblichen Nachwuchses, vor allem aber auch aul dem Gebiet der sozialen Fürsorge hochverdient g» macht. Der Jubilarin sprechen auch wir unsere herzlichsten öl ückwünsche zn ihrem Ehrentage au». Siu Fall von lvlnaker Kinderlähmung in Aue. Auch hier ist am Donnerstag ein Fall von spinaler Kin derlähmung festqcstellt worden. Die sofort getroffenen Fio- lierungSmaßnahmcn werden hoffentlich ein AuSbretten der Epidemie verhindern. Konzert »er BolhShochschule. Das Konzert der ungarischen Geigerin Erzsi LuSzlo aus Budapest unter Mitwirkung des Musikdirektors Schanze aus Zwickau (Begleitung) tonnte sich eines vorzüglichen Besuches erfreuen. Die sehr jugendliche Künstlerin bewies vom ersten Ton an, daß es ihr ernst ist uw ihre hehre Kunst. Einleitend svicite sie zwei Werke deutsclwr Meister. Air von Job. Seb. Bach trug sie ebenso gesund wie stimmungsvoll vor. Stark zu fesseln wußte sie netter in dem tvundevbaren Konzert in T« Dur von Johannes Brahniö; mit der stelenvollen Wiedergabe dcö kurzen Mitwlsatzes gab sie wohl ihre innerlichste Leistung. FrcMch sollte dieses Werk öffentlich nur mit Orchesterbegi I- tuna gespielt werden. Von ganz besonderem Reize war die Wiedergabe der Werke ungarischer Tonsetzer. Sie bot Stücke von Hubav (Notturno und Csardnüszene Nr. b), von Baitok (Mmäniiche Volkstänze aus Ungarn) und von Zsolt (Satyr und Dryaden). Den Schlich bildete ein BIrtuosenstück: Faust, Phantasie von Wienlsuoskl. Erzsi Lasziv ist eine be- anndcte Wählerin. Ihr stiller Einst und ihre vornehme Rude nehmen für sie ein. An der für ihre Jugend erstaun lichen Beherrschung ihres Instrumentes ist zu erkennen, duü sich Sei ihr geniale Begabung mit unermüdlichem Fleiß paart Mit ihrem intonationsreinen, technisch-reifen Spiel meisterte sic temperamentvoll jede Schwierigkeit, und noch dazu zeug en ihre Vorträge von Wärme und feinem Stilgefühl. Musikdi rektor Schanze ans Zwickau begleitete nm Fjjigel und ern r sich als ebenso gewandter wie feinfühliger Pianist. Die B - aleituua des Brahms-Konzerts stellt ganz außeraewöhnlii'' Anforderungen, und der Künstler war mit Er'olg bemüht, di, - felbe orchestral zu halten. Er schuf mit tiefmusikalischer Ei-- sübkuna den rechten Hintergrund für die Gaben der Künst lerin. Die anßeraewöhulichcri Leistungen entfesselten stürm - scheu Beifall. Erzsi LaSzlo dankte mit einem schlichten süßen Wiegenlied. Von der Priv. Schützengilbe. Am Sonntag, den 30. Oktober, hielt die Priv. Schükeu- gisde ihr diesjähriges Schluß- und Königsschießen ab. Undr Klänaen der Schätzenkapelle würben die beiden Köniop. Schübenbruder Georg Brause und Schützenbruder Curt Porst- mann, abaeholt. Nach Eintreffen der Gilde in der Schützen halle begann, durch herrliche» Herbstwetter begünstigt, ein reacs Schießen. Alis die gestiftete Ehrenscheibe aab d'esw-tt der Fähnrich Hugo Feistel den besten Schuß nb und erro-n sich dadurch die KöngSwürde für das Fahr 1927/28. 1. Rit ter wurde Schütze Rössel, 2. Ritter Exmasestät Porstmnnn. Den nächstbesten Schuß gab Schütze Ernst Grob ab. Es errangen sich weitere 20 Schützenbrüder Preise. Nach Schluß des Schießens wurde wie üblich ein fideler Abend unter Be sei" der Schützenfrauen im Bechergut aboehalten. Die Schießresultate des vergangenen Jahres waren er- lteblich bessere. Als bester Schütze für die Gau-Medaille konnte Major Georg Baumann geseiert werden. Am kommenden Montag, den 7. November wird der diesjährige Schlußball im Büraeraarten bei Schützend rüder Hempel abgehalten, wozu alle Losinhabcr und Gönner cingeladcn sind. Schwarzenberg. Dem sicheren Tode entrissen. Zwischen den Barrieren am Bahnhof wurde vor einigen Tagen ein 14jühriges Mädchen von Krämpfen überfallen. S e stürzte zu Boden, sprang dann auf und lief zwischen den Geleisen dem Pevsonenzug Johanngeorgenstadt—Schwärzen de ra entgegen. In letzter Minute gelang es, das Müdan» von den Schienen zu reißen. Scheibenberg. Auf der Pilzsuche gestorben. Ein in den achtziger Fahren stehender Einwohner wurde un längst tot im Walde aufgefunden, wohin er sich begeben hatte, um Pilze zu sammeln, «n Hersts«« batte feinem »den ein Ende berettek AimMrg. «In naue« »«»irkSkrankenhau». Der BezirbSauSschuß beschloß einstimmig, «in Bezirkskranken- hau« mit mindesten« »00 Letten und entsprechender Erwecke- oungSmüglichkeit zu bauen. Mt der Errichtung soll im zeiti gen Frühjahr 1VLS begonnen werben. Plauen. Löblicher Sturz von der Treppe. Der 74 Fahre alte Arbeiter Robert Thoß wurde im Hausflur feine- Sohnes in «iner Blutlache liegend aufqefunden. Er war die Lrevve herabgestürzt und hatte sich eine Gehirn- ' crschütterunq und schwere Gchädelverletzungen zugczogcn. Er verstarb an den Folgen de« Sturzes im Krankenhaus. Welda. Todessprung von der Ofchützbrücke. DomwrStamnorgen um 6 Uhr sprang die 26jährige Ehefrau LieSdelh Leuschner in selbstmörderischer Absicht von der 88 Mc- ler hohen Oschützbrücke auf die Straße herab und blieb io« lieaen. Die Frau war schtnermütig und hatte bereits früher einmal einen Selbstmordversuch unternommen. Grimma. FunkauSstellung in Gr im m a. Vom 4. bis 6. ds. MiS. wird im Saale des Ratskellers eine Funk- auSstellnna veranstaltet. Graßfteinberg. Tödlicher Unglücksfall. Auf der Straße nach Grethen stieß der 1 »jährige Motorradfahrer Junge, der ans der falsän'n Straßenseite fuhr, g«gen ein ent- acnenkoinmendeS Fuhnverk, wobei er ani Kopfe so schwer ver letzt wurde, daß der Tod sofort eintrat. Der Beifahrer und der Geschirrfülner kamen mit dein Schrecken davon. Dresden. KIndeVtötnna. Fn der DonnerStaanacht hat In der Mnttenhofstraße ein Stt Fahre alte» Dienstmädchen, das in Ihrer Mahnung lximlich geboren hatte, ihr Kind sofort noch der Geburt durch Ertränken in einer Waschschüssel ge tötet. ' Dresden. Restaurierung der Sixtinischen Madonna. Das Kleinod der Dresdener Gemäldegalerie, Raffael« Sixtinische Madonna, muß restauriert werden. Bor etwa hundert Fahren ist rS mit Hilfe van Kleister g-lnngen, abblätternde Farbe wieder zu befestigen. Seit geraumer Zeit aber zeigen sich im Mantel des Papstes SirtuS Lockerun- aen und Abblätterungen der Far'>sch,.ht. Bevor man zu der notwendigen Ausbesserung schreitet, sollen die Gutachten einiger Fachleute eingaholt werden Wahrscheinlich wird man die Schäden mit Hilke von elektrischen Pl.lckci'en beseitigen. Dresden. Vevuintreuungcn eines ungc- treuen KassiororS. Der frühere Reichsbankkassierer Schlibert wurde vom Schöffengericht wegen schwerer Amts unterschlagung zu 2 >4 Fahren Gefängnis und Unfähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Acmter verurteilt. Der Angeklagte hatte nahezu 80 000 Mark Reichsbankgelder unterschlagen und seine Verfehlungen durch falsche Buchungen verdeckt. Dresden. Berufung. Oberbürgermeister Dr. Blüher ist aui Vorschlag des NcichSrates von" dem Herrn Rcichs- arbeitsminister in den VerwaltungSrat der Reichsanstalt zur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung berufen worden. Dresden. Beförderung. Der Landeskommandant von Sachsen Oberst Fischer ist zum Generalmajor befördert warben. t Dresden. Der Weiße Hirfchals Mtneralbad. Wie die städtische Kurverwaltung Weißer Hirsch mitteilt, ist nach den von der Moor- und Kurbad Weißer Hirsch-Aktien gesellschaft vorgenommenen Prüfungen und eingelhölten Sach verständigengutachten damit zu rechnen, daß in einer Tief« von 60 bis 100 Meter Mineralwässer in genügender Meng« zu linden seien, die besonders geeignet sein werden zur Be handlung von Gicht, Zucker, Korpulenz und frühzeitigen Altersevscheimingen. Daraufhin hat sich die Aktiengesellschaft entschlossen, nunmehr die Hauptbohrung zu unternehmen, die einer Spezialfirma für Tiefjbohrungen und Mineraltväsier übertragen wurde. Die Bohrung erfordert längere Zeit, da mit größter Gewissenhaftigkeit vorgegangen werden soll, nm > eine Verunreinigung durch Oberslächcnwasser zu vermeßen. Wenn das Waller gefunden ist. beginnen die Analysen der Chemiker. Die Gesellschaft hofft jedoch, im Februar oder März 1928 ihre Vorarbeiten beendet zu hckben. Dann soll der Bau möglichst bald begonnen und das neue Bad 1929 eröffnet werden. Velantwvrltich sür den gesamten Inhalt: Dr. Fritz DeimS Druck u. Verl. Auer Druck- u Vcrlagsgcscltsch. m. d H., Aue 7v1Mu8VkrkMfr7L Seltene (Zele^enkett rum billigen Linkeuk. Hco88ee Vorrst in sineciiLMetteii, «miclim. MnMcdinen, kstri-silei'. 8ck«IInt»tten, l-eutwerke »o«Ie »Ile Qr»«tr- unck 2ubekürteile. — lleilraiilung gestaltet. — I,üdkv, frrkr'k'aMIg., äuv, äb 1. ^LN. 1Y2S ist eine 1V«eI»t»tt u. l-egeeeium «u »rmlstea. führt seit 15 Jahren gewissenhaft und gründlich au» Laboratorium Ludwig Näßl Grafrath (Obbay.) auftetlg» «erden »feder ang«n»mttt«n am Dtenotag. den S. Aovemde» in An«, polet »Burg Wetlin" von L—S Uhr nachm-, am seiden Tag« auch in Eibenstock, Hotel „Rathaus" von 8—12 Uhr vvrm. Morgen-Urin mitbringen — ober per Post rtnsenden. Taufende von Dankeibezeugungen. Dani. Ich holte pusten, konnte k-lnr Nacht schlafen, war fürchterlich verfchieiml und schnaufen muhte ich, bah ich ost meinte. Ich muh ersticken, konnie keine Treppe mehr steigen Jetzt gehl e» Doi» sei Dank wieber und sage Herrn Ludwig Nähl, Grafrath, meinen besten Dank gez. Dolly Drnnrr, Neuuim. K/o a//sff/s//rsio -/.a/ZoffLssis TaZs/öi/Hs/* t//s a//sff/s//rsls/r ^ai/Zo/r 5/s am /)/-6/st^s/-ksLköa Lo/ ^stt//7s^s//'ass6 FL Heut» «ingrtroffenr Slutfrischer Schellfisch, kabllau, Seelachs, Lengfijch, SolLbarfih, frische Heringe, weiß- fifihe ua- Zander. Heute frische» Hasenklein. Vmll Matthes, a» «n «Wii. Aar.