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Nr. 259 Vlttrr Tageblatt und*VttiMer sttr da«. Erzgebirge. Sonnabend, den k. November 19S7. keenäeutkkb« Alustprücke »ach -em Motto: .Volkvgometafchaft.- ,Va» vaterlan- üb»r -er panei.^ Deutschnationale Streiflichter. Im Reichstagsausschuß wr Kriegsopferfragen sagte im März 192Ü der deutschnationale Abgeordnete Budjohn: „Man müsse sich bet der Vevsoquna der Kriegsopfer „nach der Decke strecken". »Die sehr weitgehenden Anträge seiner Partei seien zu einer Zeit gestellt wor- Len. als von einer Beteiligung der Deutschnationalcn an einer Negierunaskoalition noch keine Rede gewesen sei! Es sei doch das Wesen des Parlamentarismus, das, man i n der Ovvostton solche Anträge stelle!" Daß es den Herren um Westarp nur darauf ankonnnt. ihre eiaene Partetsuppe zu kochen, geht aus Nr. 487 der Kreuzzettung vom 15. Oktober 1927 unzweideutig hervor. Es heißt da: „Insbesondere wirb immer wieder der Versuch gemacht, gerade bet den Dvntschnativualen die freie Meliinngs- äußerung zu unterbinden, ohne die nun einmal eine Wahl vropaoanda undenkbar ist. Dadurch müsse» sie nllmähl ck tnS Hintertreffen geraten . . . Bleiben wir schlichter» und zurückhaltend, so verliere» wir an Einfluß I» der ö senk- lichen Meinung. Die anderen Kvalitlonspnrtelen werde» sich also daran gewinnen müsse», bas, I» der nächsten Zeil auch von unserer Seite ab und zu ei» W a r i fällt, daS schärfer Ist. als es vielleicht mit Rücksicht auf die augenblickliche Tagespolitik und die Zusnmuwu arbeit In der Koalition erwünscht erscheint. Aber schliesslich Ist sich seder selbst der nächste Im politischen Kani Pf. Interessant ist auch der Ausspruch de? deutschnationalcn Abgeordneten Dr. Schneider Im sozialpolitischen Au sich ich des Reichstages. „bah die Deutschnationalcn den Antrag a»r Kleinrentner Versorgung gestellt haben, ehe sie noch nicht in der Negierung waren. Sie hätten sich inzwischen davon überzeugen müssen, das; noch erhebliche finanziell' und sachliche Schwierigkeiten bestehen." kaldvoin über Völkerbund und Abrüstung. London, 3. Nod. Baldwin sagte in seiner Rede in Edinburgh weiter, die letzte Völkerbundsversamm- lung habe dazu beigetragen, den Weg, zu zeigen, wie ein größeres Gefühl der Sicherheit irr Europa hervor- gerufen werden könne. Hinsichtlich der abweichenden Ansichten über das Protokoll vom Jahre 1924 sprach Baldwin die Hoffnung aus, daß, der offene Austausch der Ansichten im September des Jahres alles getan habe, um das Protokoll in di^ Wirklichkeit umzusetzen. Der Völkerbund müsse sich bei seiner unmittelbaren Tätigkeit in den Grenzen des im gegenwärtigen Mo ment Möglichen halten. Locarno Habe viel dazu getan, die Besorgnisse und den Argwohn abzuschwächen, aber es sei noch viel zu tun übrig. Der Abrüstung müsse zunächst eine Beschränkung der Rüstungen vorangehen. Liess Frage sei von der Vorbereitenden Abrüstungs kommission gründlich geprüft worden. Wichtige grund sätzliche Punkte seiezr bereits erörtert und gegensätz liche Ansichten offen dargelegt worden. Es liege kein Grund vor, an einem schließlichen Abkommen zu zwei feln. Wenn die erste Abrüstungskonferenz zu einer Beschränkung der Rüstungen führen würde, so wäre das an sich schon ein großer Schritt vorwärts, der irgendein weiteres Anwachsen der Rüstungen undenk bar machen würde. Ablehnung -er Amnestie für -ie an Sen Juli-ikreignissen Veieiligten. Wien, 3. Nov. Der Nationalrat hat heute die sozialdemokratischen Anträge auf Erlassung einer Am nestie für die an den Ereignissen des 15. und 16. Juki Beteiligten mit den Stimmen der MehrHeitSparteien gegen die Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. Die Debatte wurde stellenweise, besonders bei dec Rede des Abg. Dr. Mataja, teilweise stürmisch, als der Red ner den Sozialdemokraten Terror in den Fabriken und im öffentlichen Leben vorwarf. dos neue türkische Kabinett. Angora, 3. Vtov. TuS neugebildete türkische Kabinett, das wiederum von Ismet Pascha geleitet wird, weist gegenüber dem bisherigen folgende Veränderun gen auf: Inneres: Schükri Kata, Finanzen? Saradjoglu Schükri. Ter bisherigen Finanzmintster MustapHa Ab dul Haltk übernimmt das Ministerium für National verteidigung und führt einst-veilen die Geschäfte de» Marinemtntstertums. Handelsmtnister Nehmt über nimmt gleichzeitig da» LandwtrtschaftSmtntsterium. Ta» Marine« und Landwirtschaft-Ministerium sollen in nächster Zeit aufgelöst werden. Außenminister Tew- fit Ruchdt Bey und die anderen. Minister haben ihre Posten beibehalten. Der Präsident der Republik hat die Bildung de» neuen Kabinett» dem Parlament offi ziell mitgeteilt. vir Tü kei Hit 1Z M.Uionen Einwohner. Angora, 4. hkoo. Nach dem Ergebnis der all gemeinen Volkszählung vom 28. Oktober beläuft sich die Einwohnerzahl für die ganze Türkei, ausgenom men Stambul, aus etwas über 12 Millionen. Die Be völkerung von Stambul wird auf 800 000 bis 1 Mil lion geschätzt, die von Angora beträgt 74 784 Ein wohner. > . i . i . . piikuälki erkalt Äie KSckll« fran)SMlke Auszeichnung. Warschau, 4. Nov. Wie die polnische Presse er. fährt, wird Hier in den nächsten Tagen der französische Marschall Franchet d'Esperay etntreffen, um Marschall Pilsudjki die höchste französische militärische Auszeich nung, die Militärmedailla, zu überreichen. Wie e» heißt, Haben bisher nur König Albert von Belgien und Marscha-l Fach diese Auszeichnung erhalten. Nückkrhr Aalefkts nach Warschau. Warschau, 3. Nov. Der polnische Außenmini ster Zaleski, dessen Gesundheit völlig wiederhergestellt ist, kommt am Freitag abend nach Warschau zurück, um d.e Leitung des Außenministeriums zu übernehmen, Ter stellvcrtret nde Außenminister, Gesandter kehrt aus seinen Posten in Nom zurück. Stillegung lies Betriebes von Löser L Wolfs in Elbing. Berlin, 4. Nov. Zwischen der Belegschaft und der Betriebsleitung wurden gestern nachmittag Ver handlungen geführt, die sich aus Zurückziehung der aus gesprochenen Kündigungen und auf 15 Prozent Lohn erhöhung bezog. Obwohl die Betriebsleitung sich ihre endgültige Entscheidung bi» Freitag Vorbehalten hatte, wurde die Miederlegung der Arbeit sofort beschlossen. Darauf hat die Betriebsleitung den Betrieb stillgelegt. Es werden 2200 Arbeiter und Arbeiterinnen betroffen. passive Resistenz -er tschechischen Eisenbahner. Prag, 4. Nov. Heute nacht 12 Uhr sind die Eisenbahner in passive Resistenz getreten. Tas „Prager Tageblatt" meldet: Die Verhand lungen zwischen der Negierung und den Eisenbahnern, die gestern hier stattfanden, haben -u keiner Einigung geführt. Der Ministerrat tagte bi» in die späten Abendstunden. Im Konflikt ' innerhalb der tschechoslowakischen Gtaatsbahnen hat da» Eisenbahnministerium alle not wendigen Gegenmaßnahmen getroffen. Heute vormit tag ^ritt da» Exekutivkomitee wieder zusammten, um über die Situation zu beraten, und e» hofft, daU da» Ministerium in kürzester Zett an sie herantreten werde, um die Verhandlungen fortzusetzen. kleine Mel-unge«. Parts, 3. Nov. Franklin Bouillon hat seinen Austritt au» der Radikalen Partei erklärt. Parts, 3. Nod. Kammer und Senat haben Heute nachmittag ihre Arbeiten wieder ausgenommen. Parts, 3. Nov. Die kommunistischen Abgeord neten Toriot, Eachtn, Marth, TankvS sind auf Grund des heutigen Beschlüsse» der Ka».^».' ! der Haft entlassen worden.' Paris, 4. Nov. Tjte Polizei beschlagnahmte in Rochefort bet einigen kommunistischen Führern Sxem- pkare autimilitaristtscher Flugschriften, die heimlich in den Kasernen der Kolonialinfantertq und auf den Kriegsschiffen verbreitet ivorden sind. Warschau. 3. Nov. Im Zusammenhang mit der Vertagung der Sejmsesston wurde heute auch die ordentliche Senatssession bi» zum 28. November ver tagt. Reval, 3. Nov. Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, Akel, ist zurückgetreten. Ncuyork, 3. Nov. Frau Grahson hat den ge planten Flug von den Bereinigten Staaten mach Kopen hagen sür diese» Jahr endgültig aufgogeben. Angora, 3. Nojv. Zwischen Polen und Afgha nistan wurde heute hier ein Freundschaftsvertrag unter, zeichnet. . ! Der Trichinose-Prozetz. Dritter Berhandlungstag. Klingenthal, 3. November. Justizobersekrelär Renker bestätigt gleichfalls, daß der Angeklagte bei der ersten Vernehmung völlia apcub.sch war. Iw Geaensah zu allen bisherigen Zeugen betuudet der Zeuge schließlich noch, daß der Stempel oval gewesen wäre. Aus Vorhalt des Vertreters der Nebenkläger. R.-'A. Sachse, muß er zuaeben, daß er nach der Verhaftung des Angeklagten ür seine erkrankte Nichte, die Stenotypistin bei dem Verteidi- aer des Tprauß ist. auf Bitten der Frau des Strauß und des Schwagers des Angeklagten, der Ermittelungen in der Sache in arokem Umfange angestellt hat, eine Eingabe an den Nnter- siichuuasrichier in Plaue» »ach dem Diktat des Schwaaers des Anaeklaaten auf der Schreibmaschine aeschrieben habe. Es folat dann das Gutachten des ObermedizinalratS Prozessor Dr. Kockel»Leipzig. Er meint, daß nach den: gerinnen Stempelrest, der ihm z»r Untersuchnna vorgelegen habe, ein schlüssiges mid zuverlässiges Gutachten nicht abzugeben sei. Der Stempelabdruck könne ebensogut von einem Metall- wie von einem Gummistempel herrükren. Schlachthoftrichinenbeschaucr H o l fe r t - Freiberg i. S. gibt als Sachverständiger zunächst eine geschichtliche Entwick lung der Trichinenschau in Sachsen und im besonderen über den Streit zwischen den Regierungsstellen, die die Geseke ver faßten und de» praktischen Trichineubeschnuern, die sich gegen die Einschränkung der Zabl der zu uutersucherideu Präparate von 24 auf 11 wehrten. Dann gab er Beispiele von der iiu- niverlässigkeit der Trichinenschau,, d'e i» der Literatur esl- gebalten sind. Er hebt einen Fall hervor, wo eine Nach prüfung eines Trichinenschmiers vollkommen abweichende Re sultate gezeitigt habe und überreicht eine Schrift mit den ent sprechenden Aufzeichnungen. Schließlich berichtete er w'cki non einem ganz außergewöhnlichen Falle, der ihm im Früh- iabr ds. Js. auf einem Verbandstag von einem Kollegen aus dem Stollberger Bezirk erzählt worden sei. Er habe den Herrn später im Verbandsorgan au^gefordert, diesen Fall zu schildern, der Betreffende sei aber der Aufforderung nicht nachaekommen. Der Sachoerständige Oberveterinärrat Dr. Ana er mann-Dresden verureist den Fall, bei dem die Untersuchung zunächst nur eine Trichine in den Präpnraten, dagegen massen weise In einem Schinken des Tieres ergeben haben soll, in das Reich der Fabel. Er widerlegt auch im übrigen die Aussagen deS Sachverständigen. Stadtveterinärral Dr. Br n ni me» Marknenkwchen be richtet dann über die weiteren TodeSMe, in denen er die Sektion vorgenommen hat. ES handelt sich kurbel um die lOsährige Gattin und den 21 jährigen Solln de>' BnhnllofSwirts Pfeifer von Zwotenial sowie um den 50 iährlgen Kaufmann Bähr auS Slebertbrunn. Bei dem Soll'» Pst'iferS wurden neben einer ausgedehnten Trichinose eine hochgradige Wandendokarditis der rechten Kammer und cine Embolie in einem größeren Stamme der linken Art pulmona- lis sowie katarrhalische Pneumonien gefunden. Bei Vällr fand man neben einer starken Trichinose eine Embolie ebenfalls eine? Astes der linken Art, pulmonalis, ausgehend von einer Thrombose der linken Vena femoralis. Daneben ergab licki eine ausgedehnte Tuberkulose der rechten Lunge mit starken iudnrativcn Vorgängen und schwieliger Verwachsung mit der Drnstnmnd, eine Fettleber mit faustgroßer Enste und ein großer, alter Erweichungsherd im linken Stirnhirn. B-i Fron Pseiker fanden sich sehr reichlich. Muskelirich'nen sowie e'ne starke Verfettung des Herzens nnd der „parenchymatösen" Organe. Der Henne schildert die Wanderung der Trichine die bekanntlich im Schwein verkapselt ist. d-s Ti"r also ä"llei- lich als gesund erscheinen läßt. Die Kapsel löst sich erst io- Magensaft des Menschen, worauf die Tr^lline zu wandern Die mit ihrem Manne in Scheidung liegende Fran d°.s Zeugen Emil Schubert bekundet, daß Strauß verschie dentlich seinen Stempel im Betrieb ihres Mannes habe liegen lassen. Sie erinnert sich auch, daß Strauß einmal die Rück führung eines Fleischtransportes veranlaßt habe. Von irgend welchen Unregelmäßigkeiten, insbesondere Schwarzschlachtuu- aen und den Verkauf ununtersuchten Fleisches weiß sie nichts. Die Frau de» Angeklagten Strauß schildert dessen Arbeitsweise und die Vorgänge bei seiner Verhaftung sowie die von ihr und ihrem Bruder ange stellten Ermittlungen, die in der Richtung auf die Schuberts gingen. Sie sucht bei diesen ein Verschulden und hat diese frühe ren Gesellen und andere Zeugen, die Ungünstiges von den Schnbertscheu Betrieben wissen wollten, ansgefragt. Im Kreuz verhör mit Fritz Schubert klären sich verschiedene ihrer Be- hanptnuaeu harmlos auf. Die Buchführung ihres Mannes bezeichnet sich gegenüber den Bemängelungen des Vertreters der Nebenkläger als einwandfrei. Sie gibt weiter an, daß sie den Gummistempel in Graslitz nur bestellt habe, um damit zu beweisen, baß man einen Fleischibeschaustempel jederzeit nacy- ahnien könnte. Der Oberzollinspektor Stein-Leipzig war zur Zeit der Epidemie Vorstand des Zollamts Klingenthal. Als solcher habe er keine Anstände mit den Schubertschen Betrieben ge habt. — Vor s.: Sind die Schuberts jemals in Verdacht von Schwarzschlachtungen oder Schmuggeleien gekommen? -- Zeuge: Meines Wissens nicht. — Vors.: Sind überhaupt! Pgschereien mit Schlachtvieh denkbar und jemals vorgekom-- men? — Zeuge: Gepascht wird natürlich immer, dazu ist die Grenze da! ES gibt bestimmte Grenzstrecken, die sich gut zum Schmuggel Lianen. 1834 ist Klingenthal Zollgrenze geworden und so ' Haven wir eine jahryundertalte Erfahrung und einen ganz genauen Ueberblick darüber, wann und wo geschmuggelt wird. — EinBeiLohnt sich denn der Schmuggel von Schlacht vieh? — Zeuge: Drüben besteht keine Scblachtviehversiche- j runa und Schmuggel lohnt sich natürlich immer. — B e i i.: Aber um die Zett der Epidemie? — Zeuge: Man müßte zunächst die damaligen Fleischpreise auf beiden Seiten der Grenze feststellen. — Staatsanwalt: Damals lohnte sich der Biehschmuggel nicht. — Fritz Schubert: Damals war Fleisch vou drüben nur 2 Pfennige billiger. Im übrigen batten wir nie Interesse an tschechoslowakischem Vieh, da mir innerhalb des Reiches stets genügend Vieh hatten. — Ange klagter: Billigeres Fleisch kam evtl, bei Notschlachtungen in Frage. — Schubert: Wir hatten auch daran kein Inter elle. Der Oberpostsekretär Krämer- Düsseldorf ist ein Schwa- der des Angeklagten und hat ebenfalls Ermittelungen ange- stellt. wobei er zu der Feststellung gelangt sein will, daß eine : Reibe schwer»'!:""" der Unterlassungssünden seitens der Unter- snchnnasbehörden vorgekommen seien. Ueber die Art dieses privaten UntersuchunaSverfahrenS i entspinnt sich zwischen ihm, dem Vertreter der Nebenkläger und dem Obervolizeikommissar Dießner eine teilweise erregte Unterhaltung. — R.-A. Sachse bemängelt die Untersuchung durch den Zeugen Überhaupt, da sie allein Sache der dazu be rufnen Stelle gewesen sei und von dem Zeugen auch gar nicht sachgemäß durchgeführt sei Auch der Vorsitzende bemerkt, daß sich der Zeuge die Kritik an seinem Vorgehen selbst zuzuschrei ben habe und er hätte eS Heller unterlassen. In sebr interessanter Weise schildert der Handelsmann Schneidenbnch den Beginn und Verlauf d"r Epidemie in dou von ibm besuchten und von ihm nnwillen lich verseuch ten Orten Rotbenkirck>en. E benstnck, Schönheit»«, Hwotenlel »sw. Ueberall nab eS schwere Erkrankungen, die zunächst von der Landesuntersuchunasanstalt Dresden als Tvpku« diaanMcit wurden, während die Kranken uuh .„Hörigen sofort Nr. «MUW BreSl Oberpfarrer« sammenstoß. er -en in eit enthaltenen Der Zeuge o de» Unt« Der Staats« gen al» unc seinen schwer ter zu rechtsc Zeuge meine Vernehmung wäre nicht st ter. Als der an dem kvrp< ausgefallen st sondern auch wandte sich Frage, „Wer Vorsitzenden, klärte der!Z< da die Einle wenig zu iro Nach de: Dr. Schäfer ' eine Anzahl der Zeuge iw ten Alters H gelegt habe. Ansicht, dem Rechtsanwalt Oberpfarrev § arbeitete. Nc besser gcwese unterblieben gwei Vl Görltf den in der vc Kunnerödorf eines GntsbL wirtschaftliche Sie brannte zweites Femei benachbarten und Pie Stal beiden Fällen Lauen Fischer aus d wurde ihr D schwere Welle retten. Die 1 chen sind nock Sprengsiof Gelsen Sohle der Sc eignete sich H bei der ein d drei Mann o> durch Auffahr povt für Sprc Ci s («. 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