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cl. lgust 1925 I settung" mei Zetgner i! statt Bautzel Leipzig bei rd Tr. Zet, heit länge» ttfchaftliche iorstadt Rei Gasanstal eaße erhebe kurzer Ze rette rpiankc ftlichen Lai vorm. 8 1l( n soll. We >ird erstaui ort nach ->/ lat umgeser nd die ele galt es, d Hallen un abznsteckei >n einzeln-, wn 1000 bi ätzchen mu nölig. Nu lls, die tei ächsten Tag Zeltdach da> and Seite, t, die Kris Standnun ine, Schaf« ie Aquarie ber Hunde, und durä ausgefllhr Art wolle undert Fi, uSstellung- nben, wen hen. »er Ausste n. Er wi schmerzlo Vorkehrun Er will si< gliche A, ißen, PW h. Er wi , dem Voi igt deShal ustk höre, - Garderob lssen, Tri, mehr. >enken, do werden. - -ie Brettei st. :e Großha! lenüber dr! 27,3 zu rin Kactosje.! coleum im Rindsleist > Zink. Vn , 129,8 a! : Industrie triebs« un ezirken z erden vo chtet. Will der Ansto Here Abte ; Betrieb hsruhe, b« rganisattv che wie di Handwerl ,eten Wer tellung g< t längcrc men cd befriedige nm weihe erin ke, dem sile in fahre Lmninlun eine un chtet wo, t ist. D genügen stichle m, »Nr. LOS. Auer Lagevlatl nno A,tilget für on« Erzgevirge. Sonntag, den 80. August Kßdk. 'M- Fllr MIe die da» ,^uer Istzediutt- noch nicht keiinen, bietet sich jetzt die beste Gelegen heit zu einem Pirovcvczug. Geben «le sofort ihr« BesteUuug aas, damit Sie den dieser Tage begonnenen hochspannenden und großangelegten Familienroman Unter der Geißel des Lebens von Beginn an verfolgen können. Die bereit» erschienenen Fortsetzungen liefern wir kostenlos nach. Jahrmarkt. Die Stadt steht tm Zeichen de» Jahrmärkte». Der Marktplatz und die Schneeberger Straße find dicht mit Buden bestellt. Auf dem Kochfchulplatz hat Schöttler« Brtns großer Be rg n ügungspa last M alt und jung mit eigenem Restaurationsbetrteb Aufstellung gesunden. Ein anatomische» Museum aus der Wattherwiese zeigt uns de» Menschen Werden und vergehen. Ta- Museum war kürzlich auch in Dessau und der „Anhal« tische Staatsanzeiger" schreibt darüber u. a.r „Da anatomische Museum ist ein Institut, dessen Besuch nur empfohlen werden kann. Und warum? Weil man in ihm den inneren und äußeren Menschen, körperlich ge nommen, kennen lernen kann. Hochinteressant und be lehrend ist da», wa- da» Auge dort schaut. Alle Krank« heiten der einzelnen Organe treten vor da» Auge. Zn»« besondere wirkt der Demonstration-Vortrag de» Herrn Blunk an Hand des zerlegbaren Wach-modell- eine» aus« gewachsenen Menschen erläuternd." — Weiland» wunder« bares Hunde« und Katzentheater finden wir eben falls auf der Walthvrwiese. Alle Zuschauer werden ihre Helle Freud« haben an den Kunststücken, die diese Tiere gewandt ausführen; wancheS Neue auf dem Gebiet der Tierdressur wird gezeigt. Wir sehen da» Leben und Treiben in einer Hundestadt vyn etwa 30 Tieren, die dort auf der Bühne Theater spielen, den Menschen in seinen einzelnen Lebenslagen nachahmen, und alle-, ohne das; der Zuschauer den Regisseur der Vorstellung auf dem Podium zu sehen bekommt. — In Herolds Ausstel lung der neuesten Weltereignisse finden wir ebenfalls viel Interessantes. — Schelligs El ektro-Hochrad, Haases Pfauen-Flieger, Karussells und viele an dere Volksbelustigungen haben ebenfalls aus der Wal- thcrwiese Aufstellung gefunden. Verfessungsseier in der Oberrealschule. Die Verfassungs feier, die laut Mtnisterialverordnung in allen sächsischen Schulen im Laufe des Monats August abzuhallen ist, fand in der Oberrealschule zu Aue am Freitag, 28. August statt. Der Festredner, Studienrat Mohr, ging aus von der geschicht lichen Bedeutung der Weimarer Verfassung, die darin besteht, daß sie die nach dem Zusammenbruch von 1918 bedrohte Ein heit des Reiches in der neuen Staatsform der Republik zu- sammenfaßte. Seit dem 11. August 1919 muffen wir den deutschen Volksstaat und die Verfassung zum Ausgangspunkt aller unserer Arbeit für Volk und Vaterland nehmen. Die volle Auswirkung der Verfassung wird gehemmt durch den Verlraa von Versailles und das Dawes-Gutachten und unsere innere Zerrissenheit. Diese gilt.es zu beseitigen durch eine Volksge meinschaft, die, mit deutscher Gesinnung als Grundlage, sich innerlich aufbaut auf der sozialen Gesinnung der Liebe und Ehrfurcht, auf christlicher Weltanschauung und Sittlichkeit und die nach außen kämpft gegen die materialistische Grundrichtung unserer Zeit und den Klassenhochmut. In diese Volksgemcin- schäft müssen wir auch die Auslands- und Grenzlandsdeutschcn als Vorkämpfer deutschen Volkstums einbeziehen. Der Be drückung der letzteren und ihrer Austreibung durch die Polen wurde in warmen Worten gedacht. Die Feier wurde einge- lettet durch einen Klaviervortrag Ouvertüre op. 34 von Scha chert (Studienräte Hsohilfeldt und Schreiner). Ein Chorgesang: O du mein heiß Verlangen (Volksweise) folgte und wurde umrahmt von den Gedichtvorträgen: „An mein Vaterland" von Krez, einem alten Achtundvierziger (Müller O1) und „Liebe zum Vaterland" von Hutter (Wagner O2> Mit dem Deutschlandlied schloß die Feier. Die alte« Tausender! Seitens des sogenannten Reichs bankgläubigerverbandes wird in der Presse eine Notiz der „Reichenbacher Zeitung" vom 15. d. M. verbreitet, nach wel cher ein Aufkäufer von Reichsbanknoten festgenommen worden sei, der für einen Tausendmarkschein 300 Mark gezahlt habe und daß man bei feiner polizeilichen Festnahme einen Auswej - der Reichsbank bei ihm gefunden habe, in deren Auftrage er die Noten angekauft habe. Dis Nachricht ist frei erfunden, ihre Richtigstellung ist veranlaßt. Die Reichsbank bat in keinem Falle ihre Noten aufgekauft oder durch dritte aufkaufen lassen. Sie lehnt jede Aufwertung der alten Noten, insbesondere auch der sogenannten VorkrieOnoten nach wie vor ab und wird die darüber schwebenden Rechtsstreitigkeiten, in denen sie, wie bekannt, in erster Instanz bereits obgefiegt hat, bis zur Rechtskraft weiterführen. Der Termin vor dem Kammerge- richt in Berlin steht tm Oktober an. Zirkus Blumenfeld wird, wie wir erfahren, Ende näch ster Woche auf einige Tage nach hier kommen. Zunahme der Erwerbslosen in Sachsen. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen betrug in Sachsen am 1b. August 14 228 Unterstützungs- und 17185 Zuschlagsempfänger. Seit dem 1. August ist mithin eine Zunahme von 1682 bezw. 1736 unterstützten Personen zu verzeichnen. Schwarzenberg. Beurlaubung des Bezirk»« arztes. Herr Regierungsmedtztnalrat Bezirksarzt Dr. Tietze in Schwarzenberg ist auf die Zeit vom 1. September bis 5. Oktober beurlaubt und wird wlchrend dieser Zett durch Herrn Oberregierungsmedizinalrat Dr. Klotz in Zwickau (Telefon durchj.die Kreishauptmannschaft oder nachmittag» Nr. 3396) vertreten. Dieser wird jeden Donnerstag vormittags 9—11 Uhr tm Bezirksverbandshaus in Schwarzenberg zu sprechen sein. Ehrenfriedersdorf. Gasvergiftung. In ihrer Wohnung wurden dieser Tage Frau Hilbert tot und ihr Mann in bewußtlosem Zustande aufgesunden. Das Ehepaar hatte jedenfalls Kaffee kochen wollen. Dabei hatte das über- strömende Wasser die Flammen verlöscht und das ausströmende Gas da» Unglück angerichtet. Lichtentanne-Brand. <KartosfelkrebL In dem Anwesen des Vereins Volkswohl zu Brand ist der Kartoffel« krebs ausgetreten. Der Vorfall würde bei der Amtshaupt« Mannschaft zur Anzeige gebracht. Plauen. Der RegimentStag L. I. R. 107, der im Vorjahre unter überaus starker Beteiligung in Crim mitschau, der einstigen Garnison des Ersatzbataillons stattfand, ist bekanntlich in diesem Jahre nach Plauen verlegt worden, um auch einmal den zahlreichen, dem Vorgtlande entstam menden einstigen Regimentsangehörigen die Teilnahme zu erleichtern. Wie bereits mitgeteilt, findet die Wiedersehens feien vom b. bis 7. September statt. Lunzenau. Ertrunken. Am Donnerstag abend gegen 7 Uhr wollten zwei junge Leute infolge des eingetretenen Hochwassers ein Paddelboot, das am Bootshaus des hiesigen Ruderklubs auf einer kleinen Insel in der Mitte der Mulde befestigt war, in Sicherheit bringen. Sie bestiegen das Boot, wurden aber durch das reißende Wasser über das Wehr ge- trieben, wobei das Boot umktppte. Der 19 Jahre alte Sander aus Hohenkarchen verschwand sofort in den Fluten und er trank, während sich der andere Mitfahrer noch retten konnte- Vfchatz. Brand «1««» G»ft»a,«a». D«r Poft- vagen de- mittag» von Oschatz nach Leipzig fahrenden Zuge» geriet ms der Strecke zwischen Oschcch und Dahlen in Brand. Letzterer ist, wie angenommen wird, wahrscheinlich durch Funkenflug entstanden, oa die Stirnseite de» Wagens mit dem BremserhäuSchen Brandspuren aufwiesen. Durch schnelle» Eingreifen auf dem Bahnhof Dahlen konnte ein wettere- Umsichgreifen de» Feuer» verhindert werden. Einige Pakete find angÄohtt und haben durch da» Wasser etwa» ge litten. Dis Briefsendunaen find nicht beschädigt worden. Te Popvagen mußte ta Dahlen au-gesetzt werden. Leipzig. Dr. Eckener besucht die Herbstmesse. Die da- Leipziger Meßamt mitteilt, besucht Dr. Eckener die Leipziger Herbstmesse und hält am Dienstag, den 1. September mittag» 12 Uhr tm Asioria-Theater einen Vortrag über Luft- schtffechrt und Weltwirtschaft. Leipzig. Nächtlicher Ueberfall. Ein Kraft- Wagenführer und ein Zugführer gingen am Freitagmorgen gegen 82 Uhr durch die Kohlenstraße. Plötzlich wurden sie von hinten von vier Männern angefallen und mit harten Gegenständen in den Rücken geschlagen. Als sich die Ucber- fallenen zur Wehr setzen wollten, verschwanden die Anqreise, tm Dunkeln. Die beiden Männer setzten ihren Weg durch du Lößniger Straße fort und wurden an der Schenkendorfstroße wiederum von den vier Unbekannten überfallen. Mit Schlag- ringen wurden ihnen blutige Verletzungen beigebracht und einer der Ueberfallenen wurde in den Leib getreten. Durch Bewohner eines anliegenden Hauses war der Vorfall beobachte! und! hie Polizei benachrichtigt worden. Als die Beamten ober km Laufschritt erschienen, waren die Rohlinge verschwunden. Dre-dcht. Die sächsische Gen o sfen schast s- Woche. Jin der gegenwärtig tagenden sächsischen Genossen- schaftSwoche eröffnete Obervegterungsrat Dr. Rusch-Dresden am vergangenen Montag die Vortragsreihe durch einen Vor trag über den historischen Aufbau des Genossenschaftswesens. Am Dienstag hielt der Baugenossenschafts-Geschäftsführer Ermffcher-GlSsa, iBezirk Chemnitz, einen Vortrag über den wirtschaftlichen Aufbau der Baugenossenschatfen. Gegen Abend desselben Tage» besuchten die Teilnehmer das Festspiel von Hugo v. HofmannSthal im Burghof zu Meißen. Dre-d«.! Wafserstand per Elbe. Der Wasser- stand der Elbe betrug Freitag früh am Dresdner Pegel I,5u Meter über 0. Nach Mitteilung der hiesigen Wasserbaudirek tton wird hier für heute abend mit einem Höchstwasserstand von oa. 2,2ü über 0 gerechnet. Entgegen anders lautenden Meldungen hält die sächsisch-böhmische Dampfschiffahrtsgcsell- fchast Men Schiffahrtsbetrieb aufrecht. Auch ist die in der Presse aufgetauchte Meldung, wonach die anläßlich des lebten EängerfesteS auf dem ElbgÄände errichtete große Sängerhalle durch da- Hochwasser gefährdet sei, unzutreffend, da das be treffende Gelände allein schon drei Meter über 0 gelegen ist. Bautzen. Die Post muß aus ziehen. Ein interes- sanier Mietprozetz ist vom Landgericht Bautzen in letzter In stanz entschieden worden. Die Post in Hainewald hat das Haus, worin sich ihre Amtsräume und die Dienstwohnung befinden, nur als Mieterin inne. Das Haus ist umschlossen von gewerblichen Gebäuden einer industriellen Firma Diese hat das Haus, da sie «S zur Erweiterung ihre» Betriebes braucht, im Jahve 1917 erworben. Schon damals hat die Firma der Postbehörde mitgeteilt, daß sie nach Ablauf des 'estest Mietvertrages tm Jahre 1922 das Gebäude zur eigenen Benutzung haben müsse. 1922 wurde der Vertrag gekündigt Die Post aber war offenbar in dem Glauben, daß ihr als Behörde nichts passieren könne, nicht das Nötige getan, um ein« anderweite Unterkunft zu bekommen. Schließlich mußte dis Firma klagen und daS Amtsgericht Großschönau als Miet- geeicht verurteilte die Post zur Räumung, weil der Firma die Möglichkeit genommen seh ihr geschäftliches Unternehmen weiter auszubauen und damit Arbeitsgelegenheit zu schaffen und Verdienstmöglichkeiten in die Gemeinde zu bringen. Die Post legte Berufung ein, wurde aber vom Landgericht Bautzen :amit abgewiesen, das ebenfalls die dringenden geschäftlichen Interessen der Firma für ausschlaggebend ansah. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz DebnS. Druck u. Verl.: Auer Druck« u. verlaaSgesellsch. m. b. S.. Aue SIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllU I Ztsätisclies Lpeiseftsus1 Kircttvlroüs 8. Lürgerlicber Wttagstisck ru billigsten Preisen mittags 12 bis 2 Ükr abencls 6 bi» 7 vkr. 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Geschenkt erhält jeder Leser dleserZeltung di« Aussehen erregenden Pro phezeiungen für di« Jahr« Schreiben Sie sosort an Astral. B. Schmidt, Berlin ki.3ü 4, Zehdenickerstr. S. <v«buri,datum angeben. Rückporto erbeten. billige MssMkkMn in meinen bekannt euten HueNtLten i>iliUliiliiiliiiiliiilliliiiillillliiilllililiiii>iliilll>>ttiili>lil»iiil>illl>lliiii>ltIiii Stanzenleinen, kräftige V^are, 130 cm breit 2.50 Stantzenlelnen, kräftige V^are, SO cm breit I.SO ^l,cktuok, 50X50 cm . . . . . . . . 45 Kettxeutz, »cdleslscke >Vare, 130 cm breit, . l.SO vettreutz, scklesiscke Vpsre, 80 cm breit, . 1.15 ttaneltuekstokk, grau, 48 cm breit . . . . 75 ttanätuclistok», rein deinen, 48 cm breit . l.lO )aequarcklianlltuck, veik, 48X100 . . . . 1.40 Inlett, »Lurerot, Is. V^are, 130 cm breit . . 3.90 Inlett, sLurerot, l». Vsre, 80 cm breit . . 2.25 V7>n<lel»1okf, vei6 unci kariert . . . . 88 I-lnon, 130 cm breit, exlrs prim» . . 2W lUeton, SO cm breit, extra prima . . >20 Knadenackllrae, mit 2 lascken . . . . 95 frauenaclillnre, prima Doppelci ruck . I V5 äUläelienaclillrre, ecdt Inciigo . . . .95^z Selditblnäer, gestreift, Leiäe . . . .95^ )lldel>en, gestrickt .45^ Sockenkalter, tester Qummi . . . .22^ Klnckerltitrcken, mit Stickerei . . . . .25«, 2 sveleke Kratzen, guter Kips . . .95^ 2 ttaarnetre, »Ile warben .... - -25-f Sportatutaen, kleukeitrn von 1.45 an Serviteur mit Oravatte . S5«f vllaterkalter, g«cknurt, Nemclentucii . . 2 75 vamenitrümpke, l» Seiclenklor . . . . l.V5 pklüü /// VI, MatzmAg, IM «in» velbktlml« Qww- «w 4« lkiomt blom» ,«aich,»sj v» «»Mlwotz «I« »lick 6t. »«w a^w« »«ul»; p.k< 4« ckl. »mV«, «»ll, » »M» «wä ^eluaMg. S-clmlbntmtt t p.e»II pII»,I «wck »utzeotz ckte Hk»»«b«I Druetzrueken in muberster äuttüliruno lietert «dnell unä prewveN <lw Suebarueker»! äe, 7s»«dlatt»».