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Ein« Schülerdereinsstassel stellte Turnverein Schneeberg, gm Endkampf beim Wasserballspiel siegte überlegen die Dur. rmr-Schwimm-Abtetlung de» Turnvevetn» 1844 Borna mit Ü:1 üben die sich ebenfalb» gut haltende Jugendmannfchaft de» >p. Chemnitz. Auch wurden verschiedene Turner für da» Sportabzeichen im Schwimmen geprüft. Die Ttegerverkün. dvmg 4n deutschen Han» schloß da» schön« und würdig ver laufene Fest ab. Wenn bet den Wettkämpfen keine besonderen Höchstleistungen zu verzeichnen find, so darf einmal darauf -ingewtesen werden, daß da» Schwimmen im Erzgebirge noch im Anfangöstadium steckt, zum andern aber die Deutsche Lurnrrfchaft keine Kanonen züchten will, sondern auf Allge> meindurchbtldung der breiten volk»schichten Wert legt. Srzgebirgsturagau (V. T.) Die KretSmeisterschaften im BolkSturnen werden am Sonnabend und Sonntag, den 18. und 16. August in Riesa au»getragen. Unser Bau wird dabet durch den Gauvolks, turnwart Han» Behleri al» Kampfrichter und durch Rein. bald, kchwarzenbera, vertreten. Reinhold nimmt am deutschen Sechskamps, am Hochsprug und Hürdenlauf teil. Die bt-her von ihm erzielten Leistungen bet den Gau- und! Gruppenveranstaltungen berechtigen ihn auch an der Aus-> tragimg der deutschen Meisterschaften am 30. August in Leipzig tetlzunehmen. Hoffentlich kehrt er siegreich von! Riesa zurück. Weiß, Baupressewart. f Deutsch« Rundslug ln Mittelamerlka. Unter deutscher AMrung stehend« Seegvoßflugzeuge flogen .am Donnerstag von Tartqgena au» zum Rundflug durch die mittelamertkcmi- chen Republiken ab. Bei günstigem Verlauf fall voraussicht lich in nächster Zeit ein Flugschnelldienst von der Südspitze von Florida über Cuba durch sämtliche mittelamerikanische. Republiken bi» nach Panama und Columbien eingerichtet werde«. Rund »« Europa In drei Lagen. FranzSsisch« Flieger, Arrachart und Earol, stiegen in Part» zu ihrem Flug „Rund um Europa in drei Tagen" auf und flogen über Belgrad und Bukarest nach Moskau, wo sie nach 18 Stunden 15 Minuten Flugdauer landeten. Sie haben bisher eine Strecke von 4200 Kilometer zurückgelegt, und zwar mit einer Durchschnittsge- schwindigkeit von 210 Kilometer in der Stunde —Ein anderer französischer Flieger, Banlaere, machte mit einem ganz neu konstruierten Leichtmotorflugzeug einen Probeflug von Paris «ach l« vourget. Für die 321 Kilometer lange Strecke benötigte er st Stunden und 4 Minuten. Der Motor verbrauchte auf der Fahrt 16 Liter Benzin und 600 Gramm Oel, was einem Wert von 37 Francs gleichkommt. Verliirev vom 13. August. Tendenz: Nach festem Beginn schwächer. Bet Beginn der Börse hatte eS den Anschein, al» ob sich die Vorgänge der letzten Tage nicht wiederholen sollten. Das Kursntveau erwies sich zunächst widerstandsfähig. Die Lage am Geldmarkt war als erleichtert anzusehen. Da am Mon tanaktienmarkt das starke Angebot der Vortage etwas nachge lassen hatte, und ferner der Aöendverkehr in Frankfurt zu behaupteten Kursen erfolgte, beliefen sich die ersten offiziellen Notierungen auf dem Stand der Nachbörsenkurse vom Mitt- woch und darüber. Später unternahm die Börsenspekulation jedoch wieder einen Vorstoß, sodaß im Verlaufe der ersten Stunde die Tendenz wieder stark nach unten neigte. Am Geldmarkt erfuhr der Satz für tägliches Geld eine leichtes Ermäßigung auf 8 bis 9)4 Prozent, während MonatS- geld unverändert 9X bis 10X Prozent erforderte. Vunä um äie Welt. »-M*. »»»tz«»'»«. «Iimqi«, auf di» augenblMche wirtschaftliche Lage find zwölf bereit» geplant« und größtenteils vorbereitet« AuSstelluntzen aufge schoben worden bezw. sogar gänzlich abgesagt, völlig aufge- geben worden find: 1. Dio Bteßeret.Fachau»stelluna in Mägde- bürg, 9. Die Ausstellung für den Wiederaufbau de» Ruhrge- biete» in Herne, 8. Die Berliner Ausstellung für Spiel-, Galanterie- und Sportwaren in Berlin, 4. Die sächsische In- dustrte-AuSstellung in Dresden. Au» dem gleichen Grunde find verschoben worden: 1. Die deutsche kolonial- und lieber- sermesse in Berlin, 2. Die Elektroschau in Berlin, 8. Die inter nationale Turn-, Sport- und Sptelaussttllung in Braun- chweig, 4. Die KiphoauSstellung in Berlin, 8. Die Sonderau», tellung Mr Wasserwirtschaft in Braunschweig, 6. Die Au», tellung „Heim und Technik" in Leipzig, 7. Die LeistungSauS- tellung lJahreSschau Deutscher Arbeit) in Dresden, 8. Die Deutsche Industrie-Ausstellung in Neuyork. Geschenk de» preutzlschea StaatSminiperimn» für da» Deutsch» Museum. Der . bayerische Ministerpräsident empfing vor kurzem den preußichen Gesandten Dr. Denk und nahm mft dem Ausdruck lebhaften Danke» ein Stück de» im Verlag Wettmann erschienenen Werke» „Katserurkunden in Abbtl- , düngen" nebst einem Schreiben de» preußischen Mtntsterpräst' denten Braun al» Geschenk de» preußischen StaatSmtntste- vtum» für die Zwecke dtz» Deutschen Museum» in München in Empfang. Wiederaufnahme t-S Betriebe» auf der Streck» Görlitz- Hirschberg. Die AufräumungSarbetten an der Unfallstelle ln RabiShau sind sofort begonnen worden, sodaß die gesperrt ge wesenen Gleise wieder befahrbar find. Der Betrieb auf der Strecke Görlitz—tzirschberg ist heute wieder zweigleisig in vollem Umfange ausgenommen worden. Die Stellwerksan lagen find zur Zeit noch ausgeschaltet, dürsten aber ebenfalls bald wieder in Betrieb genommen werden. Opfer der Berge. Bei einer Tour zum Agafltz-Joch ge rieten der Arzt Lochmann au» Hilzingen, Kreis Konstanz, mit Sohn und Tochter in einen Schneesturm. Der Sohn des Lochmann, ein Student der Medizin, starb an Erschöpfung anderthalb Stunde oberhalb der Strahlegghütte. Lochmann selbst gelangte nach stebenstündigem Wandern zur Strahlegg hütte. Die dort anwesenden Bergführer und Touristen holten darauf die an der Unsallstelle zurückgebliebene Tochter und brachten sie in erschöpftem Zustande zur Strahlegghütte. Gestern morgen ist eine Kolonne aus Grtndelwald aufge- brachen, um die schwerkranke Tochter sowie den Leichnam der Sohnes zu Tal zu bringen. Grobfeuer. Gestern morgen brach in der Reinigungsab- teilung de» größten niederrhetnischen Kornmühlenwerkes Villermühls bei Hassum infolge von Mehlstaubentzündung ein Brand aus, der sich mit rasender Geschwindigkeit über den ganzen linken Flügel des Werkes ausbreitete. Durch die Ex haustorentrichter schlugen die Flammen in die Silos, so daß im! Nu die ganzen Stockwerke mit etwa 15 000 Zentner Korn in Flammen standen. Die Hitze und die außerordentlich star ken Rauchwolken sprengten Türen und Decken. Menschen leben sind nicht zu beklagen. Aufklärung eines Morde». Einer Blättermeldung zu. folge ist in Luboschütz (Kreis Oppeln) ein grausiger Mord auf' gedeckt worden. Vor längerer Zeit ist die 22jährige Julie Polodnia aus Luboschütz spurlos verschwunden. Aus dem Felde des Halbbauern Waletzke, dessen Sohn mit der Vermiß ten ein Liebesverhältnis unterhielt, das nicht ohne Folgen blieb, wurde jetzt die Leiche des Mädchens vergraben aufge- funden. Der Körper wies zwei tödliche Schußwunden auf. Als mutmaßlicher Täter wurde der Bräutigam, der Bauern sohn Josef Waletzke, verhaftet. Sturmschäden am Niederrhein. Die Ausläufer des Or kans, der in den letzten Tagen schwere Schäden in Holland verursacht hat, richteten auch am Niederrhein beträchtliche Schäden an. Don der Rheinwerft in Lobit an der holländi schen Grenze wurden durch Len Sturm verschiedene Schiffe losgerissen und gegen das Ufer geschleudert. Eins der Schiffe sank nach wenigen Minuten. Ein Ruderboot wurde van den hohen Wellen zum Kentern gebracht. Die drei In- fassen ertranken. In der ganzen Gegend findet man reihen- weise umgeknickte Bäume, zahlreiche Dächer sind vollständig ab gedeckt. In Leuth, kni» Geldern, wurde da» Dach Kn« Wohnhaus«» abgedeckt und jqon dem Orkan zwanzig Met« wett getragen. Ehescheidung de» Präsidenten der türkischen Republik. Wie amtlich gemeldet wird, hat der türkische Präsident de- schlossen, sich von seiner Frau Lattf Nanum zu trennen und ein die Scheidung auSsprechende» Dekret zu erlassen. Da» Ereignis wird in einigen Kreisen auf die Herrschsucht der Frau zurückgeführt und auf ihr Bestreben, sich in Dinge, die außerhalb th«s Bereiche» liegen, etnzumtschen. Sind Studenteu-Meusuren strafbar? Fallen Studentenmensuren unter die Strafbestimmungen gegen den Zweikampf? Diese Frage, über welche in per preußischen Literatur die Meinungen auSeinandergehen, ist vom Reichsgericht dahin beantwortet worden, daß unter den Begriff de« Zweikampfe» mit tödlichen Waffen, der nach 8 201 de» Strafgesetzbuches mit Festungshaft bis zu sechs Mo- naten wird, auch die Mensur mit geschliffenen Schlägern sällt. Da» badisch« Justizministerium hat, veranlaßt durch eien aus den Kreisen der Zentrum» gestellten Antrag, «inen Erlaß an die Staatsanwaltschaften gerichtet, der auf diese Entscheidung de» Reichsgericht- htnweist. Offenbar in Be obachtung dieses Erlasse» hat kürzlich der Heidelberger Staatsanwalt gegen zwei an einer Mensur beteiligte Stu denten Anklage erhoben. Die erste Instanz, das Schöffenge- richt, kam jedoch zu einem freisprechendem Urteil mit der Be gründung, e» fei erwiesen, daß der studentische Zweikampf un- gefährlich sei, somit sei die gesetzliche Voraussetzung, daß ein Zweikampf mit tödlichen Waffen geführt werde, nicht erfüllt; außerdem widerspreche e» den im Rechtsstaat geltender Grundsätzen, daß plötzlich eine Handlung mit Strafe belegt perden soll, die Jahrzehnete lang lang unter Duldung der Regierung ungestraft ausgeübt werden durfte. Die Entschei dung des Reichsgerichts ist von der Staatsanwaltschaft be reit» anläßlich eines ähnlichen Karlsruher Urteils angerufen Worden. Das Reichsgericht wird sich also nochmals zur Sache zu äußern haben. Seine eingangs erwähnte Entschei dung geht davon aus, daß' bei Studentenmensuren die Ernsthaftigkeit des Kampfes nicht fehle, da jeder Teil den anderen zu verletzen und kampfunfähig zu machen suche, und führt weiter aus, daß Studentenmensuren mit geschliffenen Schlägern ohne Rücksicht auf besonders vereinbarte Kampf regeln oder im Einzelfall vorgesehene Schutzmaßnahmen Zwei kämpfe mit tödlichen Waffen sind. Es ist anzunehmen, daß düS Reichsgericht an diesr Auslegung auch in weiterer Ent. scheidung festhalten wird. Oberreichscmwalt Ebermaier macht übrigens in seinem Kommentar zum Strafgesetzbuch darauf aufmerksam, daß, auch wenn man die Studentenmensuren nicht als Zweikampf mit tödlichen Waffen auffasse, daraus nicht die Straflosigkeit folge, sondern man dazu gelangen würde, die bei den Mensuren begangenen Körperverletzungen Tötungen usw. eben wegen Körperverletzung zu bestrafen, wofür er ebenfalls auf Reichsgerichtsentscheidungen hin- weist. Witter tlen fieben Kerzen. Roman von A. L. Lindner, litt. tzorts«tzung.) (Nachdruck verboten.) ,Mater tst leider gerade nicht zu Hause," begann sie. E» fiel ihm auf, daß sie nicht Unrein Mann" sagte. Gr lächelte. „Etwas Seltene» in Dalchow." ,Ha, aber er kann jeden Augenblick! kommen. Br ist nur in» Liors zu einem Krankenbesuch." „So, so. Wie geht e» ihm denn?" ,Hch finde ihn unioerändert." „So schien e» mir auch nach seinen Priesen." Dann schwiegen sie. Die Lust schien mit Beklom menheit ungefüllt. Br wunderte sich selbst, daß IHM dies» Begegnung mit seine» Pater» zweiter Frau so auf di« Nerven fiel, war « doch sonst gewohnt, jede «ituattsn voll zu bcherrschen. Ihn verlangte, nach Martin zu fragen, von Pen letzten Lebenotagen de» Bru der» zu hören, aber »r wagt« «» nicht, au» Furcht, da» Schluchzen wieder zu entfesseln. .Dai Da» , Hoftor klappte, Schritte näherten sich. . ist der Vater!" . Mit innerlichem Aufatmen riefen sie e» gleichzeitig. Dieses Lete-a-Tete war beiden sehr bedrückend. Mit einem Satz war Herbert zur Tür hinaus. Lachen, freudig erregt« Ausrufe, Müffs jaulend« Be- grkßungswonne schlag«« undeutlich an Lora« Ohr. Ihr war unsicher, fast ängstlich zumute, und wie eine Fremde «schien sie sich im eigenen Haust. Gin« Ahnung kam ihr. daß der schwierigst« Leit ihr« schwierigen Aufgabe «st mit heute^ginn». -, ' W dauert« geraum Zeit, tzts «ater und Hohn wieder hereinkamen. In der Veranda hörte man sie reden; den Vater leise und angelegentlich, dann Her berts scharfe akzentuierte Sprechweise- , ,Hch bitte dich, darüber lvin Wort. Selbstverständ lich blieb da» deinem Urteil überlassen." „Sie sprechen von Mir," fühlte Lora. Schrecklich peinlich war ihr der Gedanke. Jetzt kamen sie, ein sehr ungleiche- Paar. Zu de» Dohne» gebräuntem, kühn geschnittenem Gesicht und straffer Haltung bildete die Patriarchengestalt de- Vater» «inen scharfen, malerischen Kontrast. Sie sahen nebeneinander au» spie Pie Ver körperung von Tatkraft Und Träumerei. „Tvrchen, die- tst ejr. Aber ihr kennt euch ja schon," begann Bredenkamp, der merklich mit einer ge wissen Befangenheit kämpfte. , „Und hier — meine liebe Trösterin — da» beste Andenken an unseren teu ren Martin. Ach, daß «r die» Wiedersehen nicht mit un» feiern kann," seufzt« pr, während ihm die Tränen! in die Augen traben. Seinen von der Erregung und Freud« de» Augenblick» etwa» betäubten Sinnen kaw e» nicht recht zum Bewußtsein, daß, wenn Martin ge lebt hätte, die Situation «ine völlig ander« sein würde. Lora stand ganz stM. Ln ihrer.Haltung lag so viel sanft« Würde Und gleichzeitig ein« so tief« Trauer, daß Herbert» bi» dahin und trotz eben erhaltener Er klärungen seine» Vater» «echt gemischte Empfindungen sich zu einem deutlichen Mitgefühl klärten. Er trat auf sie zu und beugt« sich über ihre Hand. „Martin hat mir ost geschrieben, daß st« seine« Le ben« Fr«ud« und 'Sonn« gewesen waren," sagte er. „Sie müssen mir noch piel von ihm erzählen, aber nicht heut«. Ach hab« sie für diesen .Abend schon traurig genug gemacht." Sie neigte den Kohs. Meder «rz§t« st» ein«» Mo- Ment nach Fassung rtzigmr, p-mtz stgt» sie ganz ruhig: „Darf ich nun zu Lisch bitten? Sie werden hungrig sein von der Reise. Vorlieb nehmen müssen Sie lei der. GS gibt nur Mtlchsupp« und Butterbrot mit alter Wurst." G» gefiel ihm, daß sie sich nicht nach Art mancher Hausfrauen in Entschuldigungen überbot oder ftn Auf zählen alle» dessen, wa» zu seinem Empfang« geschehen sein würde, wenn man nur gewußt hätte, — und so weiter — und so weiter. ' , „Oh, ich bitte Sie.. Ich kenne doch die historische Talchower Mlchsuppe und esse sie sehr Zern." Den ganzen Abend sprach man dann von ziemlich gleichgültigen Dingen, wie eSso häufig geschieht zwi schen Menschen, die sich nach langer Trennung von Rechts wegen viel zu .sagen hätten. Labet trug Herbert di« Kosten der Unterhaltung größtenteils allein. Täs war auch nötig. Er kannte seine« Vater» Schweigsamkeit und fühlte ganz genau, wie da» blass«, junge Geschöpf, da« ja — weiß der Himmel - eigentlich seine Stiefmutter war, trotz schein barer Ruh« noch immer mit quälender Befangenheit kämpfte. ,Zch bin nur begierig, wie wir beide un« auf die Dauer zueinander stehen werden," dachte er. „Gewon nen hat der Haushalt durch sie ganz unleugbar? aber trotzdem Weitz ich nicht, ob ich« ihr danken oder ver denken soll, daß sie sich de« Alten in dieser Weis« an genommen hat." Zhm selbst, nachdem die erste Erregung de« Wte- derschen» sich gelegt, war im Grund« schwer um» Herz. Es war doch ein eigene» Gefühl, heimzukehren in da» alt« Hau», in d«m der Bruder für immer fehlte. Aber da» durst« man sich nicht mtzxben lassen, wenigsten» heute nicht- (Fortsetzung folgt.) »x» fü'Nu»« «atz«»«». — Littgramm Ni Berli sterium z jmittag ei für Fach« folgende setzt: Pri -0.90-0 Fr Soweit d bleibt die di- tzahtn denjcnigei Zui Tüsse! Teilung de armccn G Präsident« die delgis Duisburg wird am beendet se den des B an den RI nerals Gi gegeben. ! nung heri Nuhrgebie In A mandieren General 2 dorf mita fischen Bcs dorf am gefunden De Paris, phicrte Vc fischen Gr deutschen i Legationsr rektor der französisch Helten Lar das Ergeb uommenen und sieht uaue Bors Abgesehen geringfiigt für angezc keinerlei >- Grenze vc wiederherg der Vcrtrc die vor 1k Mmml, da die auf de sitzen, nichi dererseits gungcn ses ihres auf nies-en soll Rhcinbrück rum des fr festen Rhe Mitte der d«»I Schifft den Austen Landschwel cher Weise Hvheitdrcck beneinandt ruhiger ur bevölftruw dvn Nest in Gleichzeittl bereinbart die auf fr Kilometern sichen. Grn Eigentums einfttzung