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S« r ikn Ketm- hat naH Der Rat der Stadt. Eingang Frey, Gellert- Louis- ibn ein öeilage zum Muer Tageblatt, dlenetag von vor wir men? rndltch Ge- war Ich der 4. Stimmbezirk: bstimmungsraum: Gasthaus zum Bürgergarten, Eingang vom Hofe aus. bstimmnngsuorstcher: Stadtrat Noßner. ellv. Abstimmungsvorstcher: Stadtv. Lorestz. v 'Ml. nsttzea «ater a. ftr.87. »s tk-ptelle äenssgt, äieneii. kett ist clleeee »cbakt end l,t aderen oedrere Heckern einige rl<, cne mSlern xrsben, insbe- n, ck«6 ckoigte. itung e Lin- iierdtn Sl io,!. Auf Blatt 2ö des Handelsregisters, die Firma Dr. Gelt» «r» Argentanfabrlk F. A. Lauge in Auerhammer üetr., ist iute eingetragen worden: Prokura für den Betrieb de» auptniedcrlassung in Auerhammer ist erteilt a) dem Hand. '.ttgSbevollmächtigten Julius Ferdinant) Littmann, b) dem andlungsbevollmächtigten Ernst Otto Seidel, c) dem Diplom- ngenteuv Carl Armin Einenwl, sämtlich in Auerhammer. eder von ihnen darf die Gesellschaft nur gemeinschaftlich mit nem der bisherigen Gesamtprokuristen Wandler, Krause )er Frank vertreten. Amtsgericht Aue, den 1b. April 1924. vom Reichselterntag in Leipzig. Mit Recht betonte im Anschluh an den letzten Vortrag der Vertretersitzung „Stellung der Lehrerschaft zu den Eltern. Hunden" durch Rektor Krüger-Hannover, Professor Hickmann, daß gerade die Lehrerfrage eine der wichtigsten sei, mit der sich der Reichselterntag zu befassen habe. Das bestätigte eine eingehende Aussprache. Gerade die christlich; Lehrerschaft hat vielfach am meisten unter den verheerenden Folgen der Kulturkampf-Gesetzgebung gelitten. Andererseits hängt die Zukunft der _evang. Schule selbstverständlich davon ab, daß es wieder, wie eine christliche Mutter u'ntsr starkem Bei fall ausführte, nicht nur religiöse, sondern vom Vollgchnli des Evangeliums durchdrungene Lehrer-Persönlichkeiten a^-- Daß der Neichselterubund den Bedürfnissen der Lehrer schaft entgegenkommt, zeigte die Verehrung, dir er dem Schul männe E. W. Törpfelt zollte, dessen lOOstthriger Geburtstag durch eine glänzende Gedächtnisfeier in dem gefüllten großen Saale des Rathauses begangen wurde. Daß der Schwieger, sohn des Gefeierten Oberkousistorlnlrat Dr. v. Nhoden die Versammlung leiten konnte, verdient besonders hervorgehoben zu werden. Die aus dem Innersten hcrvorguellende Auffor derung von Kouststorialrat Fischer zu aktivem Christentum auf allen Lebensgebieten, die mütterlich begeisterten Worte von Frau Dr. Hummel-Altenburg über die Frau und die Familie und endlich die geistvollen Ausführungen von Rektor Pleitgen aus dem besetztest Gebiet über die christliche Schule als Stätte deutscher evangelischer Bildung und Erziehung rundeten sich zu einem eindrucksvollen Gesamtbilde ab. In ganz besonderer Weise kamen die christlichen Lehrer auf ihre Kosten durch die religionspädngogische Konferenz in der Universität, die am 2b. April 1924 der Tagung " folgte. Die an eine Lehrprobe sich anschließenden Ausführungen von Schulrat Eberhard-Greiz, des anerkannten Fachmastnes der Arbeitsschule auf religiösem Gebiet, von dem soeben ein neues Buch „nrbeitsschulmäßiger Religionsunterricht" er. schienen ist, über die Totalität und Personalität ini christlichen !LL. völkisches Phraseng,klingel. Die Deutsche VolkSpartet, OrtSverein Zwickau, schreibt: Am 24. April stellte sich der Ingenieur Feder-München, der Spitzenkandidat des Völkisch-Sozialen Blockes, den Wer. dauer Wählern vor. Was ec verzapfte, war das übliche anti semitische Geschwätz, tzauptschlagwort die „Zinshnechjschaft" und darum Beseitigung der Banken — inmitten einer Weir höchstgestetgerter kavil..Ustischer Produktion, in einer Zett, da die blutleere deutsche Wirtschaft dringend der Blutauffüllung durch das engltsch-amerikllstische Kapital bedarf. Und das will Volkswirtschastler sein. Auch dem Laien, der noch so be scheidenen Anteil am heutigen Wirtschaftsleben hat, leuchtet der Wahnsinn solcher Schlagwortforderungen ohne weiteres .ein. Die Rentenbank nannte der Redner Mißgeburt und I Wechselbalg, um dann in geradezu schäm- und Vaterland», loser Weise eine neue Inflation zu propagieren. Selbstver- ständlßh macht es diesem Wirtschaftsheiland auch keine Schwierigkeit, die Kleinrentner wieder in den vollen Genuß ihrer Geldersparnisse zu setzen. Wer das könntel Die bür. gerlichen Parteien, deren beste Kräfte dem Mittelstände angc- hören, würden mir Freude den Weg beschreiten. Dann ging es munter mit den Schlagworten weiter: „Raffender, nicht schaffender Geist des Judentums — Versklavung de» west, europäischen Kulturkreises durch dest Imperialismus des Geldes". Trotzdem „Keine Kultur ohne Anerkennung des Privateigentums", also doch ein Schimmer wenigstens von Wirklichkeitssinn. Stresemann, dem ersten und einzigen er folgreichen Kanzler und Außenminister nach Krieg ustd Revo lution wurde Phrasentum und unbedingtes Unterschreiben untergeschoben und ihm vorgeworfen, er habe nichts geleistet. Selbstverständlich wurde auch die angeblich jüdische Frau StresemanstS wieder aus der völkischen Rumpelkam.mer b " vorgeholt, trotz besseren Wissens. Verleumdet nur frisch drauf los, es bleibt schon etwas hängen! Gesamteindruck: Theoretisches Gefasel, Cinretßen und Stürzen, aber kein ganbarer Weg zum Aufbau. Kein« der weltbewegenden, schicksalsschweren Fragen der Gegenwan wurden tiefer erfaßt, wenn überhaupt erwähnt, leicht über gangen. Solches Gefasel kann nicht ernst genommen werden, ustd so sah man denn auch viele unbefriedigte und ent- täuschte Gesichter. Jeder deutsche Mann wird gern da» Nati onale im Wesen der Völkischen anerkennen. Darauf aber hätte man sich auch beschränken sollen, um in diesem einen großen Gedanken und Gefühl alle Schicksals- und Volksge nossen sammeln zu können, welcher Parteirtchtung sie auch astgehöreu. Wirtschaftlich und politisch sind die völkischen samt ihren Führern" große Kinder, die täppisch zer schlagen, was in 4 Jahren verantwortliche Arvelt mühevoll genug aufgebaut hat. Ein Volk, das so abhängig vom Aus land ist wie wir, muß in allein, was es sagt und tut, Rück, sicht nehmen so schwer es oft fällt, oder es ist ein Elefant im Porzellanladen. Wie unangenehm Herrst Feder der Htnwoi- auf sachliche, verantwortliche Arbeit war, bewies sein unvor- nehmeS unsachliches Schlußwort. Seine Aufforderung, dir bürgerlichen Parteien sollten mit dem Völkisch-sozialen Block zusnmmengehen erweckte stürmisch- Heiterkeit. Die Plünderung hat begonnen," sagte der Mext- I „Ta» paßt fa gut," tagte Ffeld. ..Denn hier kann riikia. „ES ist, wie Ich sagte. Sie werden nichts keiner von uns bleiben." „Sic irren," .sagte der Amerikaner. „Hier ist mein Platz. Ich bleibe hier. Und sollte ich auch, Gefahr lau fen, dem alten Mondego zu fohlen." Ffeld drückte ihm die Hand. „Sie sind ein mutiger Mann," .sagt« er. Da vernahm man ein fürchterliche» Krachen am Tor. Cs knackte in allen Fugen. Aber e» hielt, Und von draußen kam ein Heulen au» heiseren Kehlen. Da erarlf' .der Amerikaner mit einem grausemen Lächeln sein Whinchester. „Hier ist es," sagte Lopez gedämpft. „Aber da» Tor ist gut verschlossen, sollen wir klopfen?" „Packt Euch!" rief.von drinnen eine barsche Stim me. In demselben Augenblick öffnete sich von drinnen eine klein« Luke, und der blanke Lauf eines Whinchester» gab der Drohung eine unwiderlegliche Bedeutung. Ta trat Ebba Torrell vor. „Ich Weitz nicht, ob Sie mich kennen, Smith." sagte sie. ..Aber ich bin Juan Mondogo» Nichte." Ein grauer Kopf.zeigte sich.in der Luke. Die schar, sen stahlblauen Auaen überblickten rasch die Situation. „Ob ich Tie kenne? Aber woher, um Aotteswil- len, kommen Tie? Sind Tie in den Kanal gefallen? Und wo ist Don Juan?" „Er ist tot/' sagte Abba bewegt. ^,Cr wurde einem VolkShaufen getötet. Dieser Mann hat mich dem gleichen Geschick gerettet. Und nun kommen hierher, um Schutz zu suchen." Die große, schwere Tür öffnete sich rasch, und stämmiger alter Mann trat -erau». „Da- sind schlechte Neuigkeiten,"'sagte er und ergriff die Hände de- jungen Mädchen». „Don Juan war Me xikaner, aber edle» Blut floß, in seinen Adern, schulde ihm alle». Fried« seinem Andenken. Und Mann, der —" Ar unterbrach sich plötzlich. „Da kommen sie," sagte er rasch. Sie lauschten alle. Und richtig. Ein ferne» trampel und Geschrei drang an ihr« Ohren. S» wi« der Lärm einer fliehenden Rinderherde. ,Ma» ist das?" haM Steld. Abstimmungsraum: Gasthaus Wasserstraße. Abstimmungsvorsteher: Stadtrat Ziegler. stellv. Absttmmungsvorsteher: Stadtv. Schleck. Der Bezirk umfaßt folgende'Straßen: Färberstraß;, Gerberstraße, Mittelstraße, Oststraße, Reichs straße m. Abt. C 324, 32b, 326, Wasserstraße. 7. Stimmbezirk: Abstimmungsraum: Fremdjenhof „Burg Wetttn", Bahnhofstraße. Abstimmungsvorsteher: Stadtrat Mehlhorn. stellv. Abstimmungsvorsteher: Stadtv. Hentschel. Der Bezirk umfaßt folgende Straßen: Am Bahnhof, Bergstraße, Erdmann-Kircheis-Straße, Gabels- berger-Straße, Kirchsiswerk, Lößnitzer Straße, Mehnerr- straße, Rittergut Klösterlein, Schulgasse, Steinstraße, Wiesen straße, Wilhelmstraße, Stadtteil Niederpfastnenstiel. 8. Stimmbezirk: Abstimmungsraum: Handelsschule. Absttmmungsvorsteher: Stadtrat Brandt. stellv. Abstimmnngsvorsteher: Stadtv. Aichinger. Der Bezirk umfaßt folgende Straßen: Bahnwärterhaus C 8 M, Blücherstraßc, Kantstraße, Linden straße, Mehschstraße, Pfarrstraße, Schlachthokstraße, Vodel- straße. Unterricht und di« in dir Dies« der Religion-Psychologie führenden Gedanken von Universität-Professor D. Dr. Gtrgrn- sohn werden allen Hörern reichen Stofs zur geistigen Verar beitung gegeben haben. Der RrichSeltertag verabschiedete sich von sein«, sächst- schen Gastgebern mit einer einmütig gefaßten Entschließung in der e» heißt: „In herzlicher Dankbarkeit denkt der Reich», elternbund auch der christlichen Lehrer Sachsen», die sich un beirrt und treu zur evangelischen Schule dekanm haben. Der Retch-elternbund scheidet von Leipzig mit der Zuversicht, daß der Kampf um die evangelische Schule in Sachsen, der bereit», wie die letzte Entwicklung im sächsischen Schulwesen zeigt, hossnungsvollr Erfolge erzielt hat, zum vollen Liege führen wird. Der Bezirk umsaßt folgende Straßen: Bockauer Straße, Bahnhofstraße, Carolastraße, Eisenbahn, straße, Ernst-Papst-Strahe, Ktrchstraße, Markt. 5. Stimmbezirk: Abstimmungsraum: 1. Bürgerschule, Lehrerzimmer. Absttmmungsvorsteher: Stadtrat Hirthe. stellv« Abstimmungsvorstchrr: Stadtv. Lenk. Der Bezirk unifaßt folgende Straßen: AmtSgerichtsstr., Bergfrethett, Vrauhausberg, Iägerstraße, Kurze Straße, Lutherstraße, Mozartstraße mit Abt. E 1dl B, Schützenhausweg, Schützenstratze, Schwarzenberger Straße m. Abt. E 2Ü6 und 801, Zeppeltnstraße, Zwitterweg. 6. Stimmbezirk: zur „Reichshalle-, sn Her Nacbl lies Zilberlanllez Von Oevre Richter-ffrich. ^merüiLN. Lopyrixdt IY2Z by l_ii, 8m. lVt l-incke, Dressen 21. <16. fsm isiliisi ) Neichstagswahl Aue. Die Wahl zum Reichstage findet am Sonntag, den . Mai 1924 von vormittags 8 bis nachmittags b Uhr statt, für diese Wahl ist unsere Stadt kn 8 Stimmbezirke eingeteilt wrden. Diese Stimmbezirke, die Abstimmungsräume, sowie te für di- Wahl ernannten Abstimmungsvorsteher und ihre 'Stellvertreter sind nachstehend unter G verzeichnet. Gleich- sitig wird noch auf folgendes hingewiesen. Die Stimmzettel nd amtlich hergestellt worden und jeder Wähler erhält 'm lbstimmungsraume 'LineN Stimmzettel ausgehändigt. Der Stimmzettel enthalt alle zugelassenen Kreiswahtvorschläge, die iartei und die Namen der ersten vier Bewerber jedes Vor- chlages. Der Stimmberechtigte bezeichnet bei der Etimmab- ave durch Anbringung eines Kreuzes oder durch Uitter- lrcichen oder in sonst erkennbarer Weise den Kueiswahlvor- chlag, den er seine Stimme geben will. Stimmzettel, die äeser Bestimmung nicht entsprechen, sind ungiltig. Anträge auf Ausstellung von Stimmscheinen werden nur >iS Freitag, den 2. Mai 1924 nachmittags 4 Uhr entgc- engenommen. Aue, den 26. April 1924. - G 1. Stimmbezirk: lbstimnn ngsraum: Stadthaus, 2 Treppen, Lessing'traße. lbstimnn ngsvorsteher: Stadtverordneten-Vorsteher tellv. Abstimmungsvorsteher: Stadtv. Hiltmann. Der Bezirk umfaßt folgende Straßen: 'lrndtstroße, Bismarckstraße, Ernst-Geßner-Platz, raße, Goethestraße, Körnerstraße, Lessingstraße, Niederschlc- mer Weg, Poststraße, Schillerstraße, Schneeberger Straße, Zchulbrücke, Wchrstraße, Abt. A 113 C. 2. Stimmbezirk: Abstimmüngsraum: Gasthaus „Anke r", Fischer-Straße. - wstimwiGgSvorsteher: stellv. Stadtv.-Vorsteher Bär, ellv. 2UsÜ'mniungsvorsteher: Stadtv. Giiuzel. Der Bezirk umfaßt folgende Straßen: ncrhammerstraße, Louis - Fischer - Strafe, Mühlstraß), chmelzh litte, Uhlandstraße, Waldstraße, Wellnerstraße, Zie. -üstraße, Zinnstraße. 3. Stimmbezirk: bstimmungsraum: Gasthaus „Alt Aue", Ernst-Papst- Straße. bstlmmungsvorsteher: Stadtv. Martin. ,'llv. Alstimmungövorsteher: Stadtv. Wolf. Der Bezirk umfaßt folgende Straßen: lbertstraß-, Bockauer Gasse, Druidenstraße, Eichert, Untcr- lnstshaus des Naturheilvereins 1 und Abt. E 3 und ll>, ?oltkestraße, Wettinerplatz, Wettinerstrahe mit Abt. A 218 nd 269. Uuslvn Siv? so klinken sie cile mlllionenfscd beehrten Xrügerol-Xelnrrk- Vonbons mit ckem »ntweptliek «ckrtzencken Luonw unck Sie vercien nie ^lecker etvns »nckerei viüilen. Debereil ru linden, «o cki« gekisme lm lenster. / Amtliche Bekanntmachungen. Die unter dem Viehbestände des WirtschaftSbesttzer» Guido ick« in Mittweida, OrtSl. Nr. 88, festgestellte Maul- > «uenfeuche ist erloschen. Die für den Ort Mittweida angeordneten Seuchenmaß- chmen werden aufgehoben. Amrs Hauptmannschaft Schwarzenberg, den 26. April 1924. Achtzehnte» Kapitel. Di« Flucht. Mir überlassen den alten Smith.seinem Gchtcksal. Da« ist ein besondere» Kapitel in d«r Revolution»-«« schichte Merito». Die rvte Brut sprengt« da- Dor. und über die Laurigen Rest« de- ehrwürdigen Dorwart» stürmt, d«S Röbel weiter- Wie «in» rot-oldem» Flam me waren sie, di« sich in da» weiß«, bleiche Mvr«nNchb wälzte, da» nun über der Hochebene Mertt-A zitterte, Aber plötzlich blieb di« gonA, Schar fie-en. S» ivar, als habe eine übernatürliche Faust Hem Haufen in» Ge sicht geschlagen. Denn da draußen auf -ein sreten Platz stand ein mächtiger Vogel mit gelben Flügeln. Vtß Vlorgensonne zittert« in «einen breiten «chwingen und funkelte in dem silbern glitzernden Üsib. Da erscholl ein Gebrüll au» d«n Hintersten Rethen. Und di« Kraft diese» Gebrüll» hetzt« st« weiter. Du« schlimmste Großmaul ist stet» der fetMe Mann, Und jede Versammlung in der ganzen Wert hat stet- «inen Dherstte-, der von dem sicheren Hundrloch der FetMeÜ au-schreit. ' «Meißt ft« tu VtüKe." brüllte die Mtanne. ,.W-rO kcmcr ruhig. „Es ist, wie ich sagte. Sie werden nicht schönen. Bald werden MondegoS Hangars her .Erde gleich sein. In fünf Minuten sind sie hier." Der älte Smith runzelte die Brauen. „Pack!" murmelte er. Tann drehte er sich um und ging den anderen voran durch die schwer« Tür, Pie er sorgfältig verschloß. Der Mexikaner sah seinen Vorbereitungen zu. „Sie wollen sich verteidigen?" fragte er erstaunt. Der Amerikaner zuckte die Schultern und würdigte keines Worte». Fjeld sah sich um. Der Flugplatz war an und für sich gut geschützt. Sr war von einem festen, /hohen Bretterzaun umgeben, der reichlich mit Ttachvldralft versehen war. Es würde nicht so leicht sein, diese Schutzwehr ohne besondere Werkzeuge zu bezwungen. Aber einem wütenden Volkshaufen gegenüber war e« wohl hofsnungslos, .sich aus die Dauer verteidigen zu wollen. Er wandte sich rasch an den Amerikaner. „Würden Sic mir ein« Ikr«r Maschinen leihen?" fragte er. „Ich Hin ein wenig Flieger und kenn« die Bleriot» ganz besonder» gut." SmtO sah den großen Mann mit den nassen, kle benden Kleidern erstaunt an. „Was wollen Tie damit?" fragte er. „Die fünge Dame Hier muß gerettet werden." ant. wartete Fjeld. „Mvndego würde für diesen Zweck si cher gern ein« Maschine geopfert -üben." ,Ka» würde er. Und Tie sehen mir au» wie ein Mann, der durchsetzt, wa» er will.. Nehmen Sie da» Persvnenslugzeug. E» steht bereit, kann irden Augen blick in Gebrauch genommen werden und hat Benzin für fünf Ttundtzn. Also eine Menge, die für «in« Fahrt nach Vera Eruß au»reicht. vier Mann haben beguem Platz da-ip."