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m. -d Srilase zum Huer Tageblatt. Zreitag, -en i». HprU Itzltz «s «einer sprach, Rottraut kauert, müde und bleich noch «"«stund nagenden Unruh, unter ein«g, mit dem Rvlsemantel bekleidet und den braunen, jchmuL Hast- Pt« tzündtt« di« Hängttamo« an, decktkl ?« WÜU Ä'SLVÜ'L»^ .".LchA V LL.°°ÄL.^Ä«M -so S«w«!K L«. a» d^leichen i^Vrkl-mM M LM» Hofmann, Hiltmann. t . Man könne die Berichte 1» Van lassen. Stadtv. Selbmann Rnm» künftig nur vlertelskihgltch D« m. Ter Antrag wurde angenommen. zeittg eine Besteuerung der Tanzstunden und ein« Erhöhung der Hundesteuer. Ti« Vorlage wurde daraus einstimmig angenommen. «rund- «nd G-meindesEtnwmWensteuer für 1918. Vorsteher Bär berichtete sodann über den Haus haltplanbedarf für 1S18, der mit 67 897 Ml. für die Grundsteuer und 546008 ML. Mr die Ein kommensteuer IN Ansatz gebracht ist. Hinsichtlich! der Grundsteuer war im Februar d. ZA. beschlossen worden, 1,40 vom 1000 nach dem Grundsteuerwert zu erheben. Der Wert des zu besteuernden Grund und Boden» beträgt 48 600000 Mark; es ergibt sich daraus ein Steuersollbetrag von 69 500 Mark, der s^ch durch Wegfälle und Erlässe entsprechend vermindert. Es mutz nun bei dem im Februar beschlossenen Steuersatz von 1,40 sein Bewenden haben. Was die Gemeindeei n- kommensteuer betrifft, so ergibt st« einen Gesamt ertrag von 624000 Mark. Es erscheint empfehlenswert, an den vorjährige» Zuschlägen von 160 °/» fest-uh alten. Nach dem Kriege werde eine erheb liche Steigerung der Ausgaben und eine starke An spannung der Steuerkraft zu erwarten sein. Gesamtrat und Finänzausschutz haben diesen Vorschlä gen zugestimmt. Stadtv. Gerlach bemerkte als Berichterstatter des Finanzausschusses, daß die Beschlüsse desselben nmW er wogen worden seien. Mm wisse noch nicht, was der K> ieg noch alles bringen werde. Eine gute siuanzieilc Fundierung der Stadt sei daher notwendig. Redner bat schließlich um Zustimmung zu den Vorschlägen des Finanzausschusses. Tas Kollegium trat ohne Erörterung diesen Bov- schlägeu bei. Der Lastkvaftwagenvcrkehr in Aue. In der letzten geheimen Sitzung der Stadtverord neten am 9. April (Tier Gegenstand stand ursprünglich auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung. D. Red.) hatte der Stadtv. Baumann scharfen Widersprach da gegen erhoben, daß der Lastkraftwagenverkehr in Aue lediglich durch die B ahn ho fstrotze geführt werde und er regte an, diesen Verkehr möglichst gleichmäßig auf andere Straßen zu verteilen. Ebenso bat er um Maß nahmen gegen das Schnell fahren der Auws. Das Kollegium hatte sich der Ansicht des Stadtv. Bau mann angeschlofsen. Anders der Rat. Er beschloß am 15 April, es bei dem jetzigen Zustande zu be lassen und begründete das u. a. damit, daß bei einer Umlegung des Verkehrs sofort die Widersprüche der Anlieger des Marktes, der Schneeberger und Reichs straße zu erwarten sein würden. Eine Ablenkung des Verkehrs über die Auerha mmerstraße sei nicht an- gängig ivegen der starken Abschüssigkeit der Straße. Da gegen werde der Rat strenge Maßnahmen gegen das Schnell fahren ergreifen. (Wir lenken die Aufmerk samkeit des Rates auch auf die Wetttn erstraße, die die Lastautos allmorgendlich in der siebenten Stunde ost in rasendem Tempo durchfahren, so daß die Häuser in ihren Grundfesten erbeben. D. Red.) Stadtv. Baumann erklärte, dah ihm dieser Be schlich des Rates nicht genüge, sondern baß er nunmehr dagegen bet der Kreishauptmannschaft vor stellig werden würde. Die KrieMüHemmSwrife. Bizevorsteher Bär beabsichtigte sodann, die monat lichen Ausweis« der KriegSküchen Kur Verlesung zu bringen. In der Versammlung erhob sich dagegen Wi derspruch. Stadtv. Roßner bat, von der Verlesung !ens._ . Kre preßt« di, g«i -wen und dachte i soll ich ihr '—m » » « . , vizrvorsteher Bär berichtete pdann über di« Krieg* tzwür anlethezeichnungen. Mir die bisherig«» sieben Krim», keine Einwendung«, b» haben, er empfehle aber gleich-' anlethen sind von der Ptädt. Sparkasse 5398 900 Mk. Amtlich« Bekanntmachung. Aue. Pferäe-RSuäe. An dem Pferd, de» Kolonialwarengeschäftsinhakxrs Gustav Pempel, Friedrich-August-Straße IS, ist di, Räude amtlich festgestellt worden. Are, den 18. April ISIS. Der Rat d« Stadt. leihen sind von der Ptädt. Spartasse 8 SSö 900 Mk. gezeichnet worden und zwar 4 OSS 000 Mk. von den Sparern und 1338 000 MI. von der Schnrkasse selbst- ES wird nun vom SParkafsenouHchusse vorgeschügen, patz die Sparkasse zur 8. Kriegsanleihe bi» zu 1 MIL« lion Mark zeichnen soll. Nie privaten Zeich nungen haben bereit» die Höh» von 800000 wart erreicht. Bürgermeister Hofmann Mete dazu au», daß an dem Gesamtergebnis von 600000 MI. nur noch 1800 Mark fehlen, die mühelos durch Ueldzeichnungen erreicht werden würden. Deshalb könne man mit gutem Gewissen für die Vorschläge des Ausschusses etntreten. Tas Kollegium stimmte ohne Erörterung zu. Damit war die öffentliche Sitzung beendet. E» folgte eine geheim« Sitzung. Nichtig für österreichisch-ungarische Staat-au-Härtie lach dem österreichischen Gesetz vom 28. 8. 1918 kön nen alle Mannschaftspersonen österreichisch' ungarischer Staatsangehörigkeit, denen infolge einer während des Krieges erlittenen Beschädigung «in« In valide »Pension zugesprochen worden ist, im gälle der Bedürftigkeit besonder« Zuwendungen gewährt erhalten. Die Höhe dieser Zuwendungen be trägt je nach dem Grade der Erwerbsunfähigkeit der Mannschaftspersvn und ihrem ordentlichen WohUsttze vor der EtnrOstung jährlich 360 bis 1080 Kronen. Di« Zu wendungen sind dafür bestimmt, die bisherigen unge nügenden MilitärversorgungSgebühpen aufzubessern, und können daher nur Mr die Tauer des jetzt geltenden MiUtärversorgungsgesetzeS gewährt werd«,. Gleiche Zuwendungen in Höhe von 860 bis 720 Krv, nen jährlich sind auch, für die Angehörigen solcher Mannschaftspersonen sowie für die Hinterbliebe nen gefallener, verstorbener oder vermißter Mann- fchastspersonen vorgesehen, sofern di» Angehörigen oder Hinterbliebenen von der Mannschaftsperson unterhalten oder dauernd unterstützt worden und bedürftig sind. Au* geschlossen sind nur jene Angehörigen und Hinterblie benen, die bereits einen UntÄhaltungSbeitrag beziehen. Personen, dir schon im Genüsse einer staatlichen Unter stützung nach g 2 der Kaiserlichen Verordnung vom 12. 6. 15 stehen, erhalten dse Zuwendungen von amt* wegen zuerkannt, alle übrigen Personen haben den An- spruch mündlich oder schriftlich anzumelden. Diejenigen Personen, deren ordentlicher Wohnsitz autzer» halb der österreichisch-ungarischen Monarchie liegt, haben ihren Anspruch bet den Mr diesen Wvhksttz zuständige« k. und k. Verwaltungsbehörden anzumelden. A«h« «in« bevorstehend» Steuererhöhung st, Sechs«, wußten vor einigen Tagen eine Anzahl sächs. Blätter zu de- rimten. (Auch wir. D. R.) Wie nun da» Ehenm. Lagedl. erfährt, sind hierüber endgültig, Beschlüsse im Finanzmini sterium noch nicht gefaßt worden. Zweifellos dürst» ad« dem gegenwärtigen Landtag« noch ein entsprechender Entwurf der Staatsregterung zugehen, um die sich fortwährend steigernden Kriegsausgaben und ander« Staatsbedürfniss« decken zu können. In erster Linie wird e» sich um «in« Erhöhung der Einkommensteuer handeln, wobei die kleinen und mittleren Einkommen wenig oder g arn tcht betroffen werden, während die stärkeren Schultern in ent brechender Weise belastet werden dürsten. Außerdem ist uch eine Erhöhung der Ergänzungssteuer und d« -rund st euer geplant. Die Erhöhung wird bereits im Lauf« ieses Jahres eintreten, obwohl die Steuerzettel bereit» in m nächsten Tagen zur Verteilung gelangen. Di» Steuer« Höhung soll dann wahrscheinlich in besonderen Terminen der in der Form von Zuschlägen erhoben werden. Da» kürllch gewann man den Einbruch da- dos ju»g» ML* cheo zur Abreise gerastet sei. Luch Frau Regnina empfand es. „Was soll ich ihr sagen l... Was soll ich iw sagen l" Wieder rannen di« qualvollen yroa«o wie Hüpfen« Flamme« durch ihr Hirn mW peinigte» st«. Etwas mußt« st» tun. Leute durfte niemand mehr dieses müde, verängstigte Kind fortschlcken. Und hätten es z«hn Matthias Wann« gefordert. Frau Regina wäre dennoch Siegerin geblieb««. Wie »in« besorgt« Mutter ging sie zu Rottraut, zog dl« Radel aus odm -uw und legt« d»« Kopfbedeckung auf den Tisch. ,So, meta liebe« Kind, mm mach' es dir vor «Ist» Dingen bequem l* sagte sie dabei, M» mußt ja sehr Mütze sein von der weltea Reis» und dem Marsch voa veftenß» herüber. Wie leid du mir tust! -äst da Ach d«M gw yergefunden?" Rottraut lächelt« leis« »ad atmet» «wichwrt ant Hattest» vorhin doch falsch gesehen? .Ächz' erzählt« N«, .es ging. SW paarmal km» iS ja vom Weg« ab. aber ich sand mich durch Fragen tmm« wiederzurecht. Und al, ich dann da. Glück yatw, oo, Herrn Warnick getroffen zu werden, war ich gut ausg» hoben.- Sie knöpft» ihre» Mantel auf »mb sah dabei »all sstttW dankbar«» Lächeln zu Wolfgang hinüber. Sr stand ms verschränkten Armen am Fenster und v «macht« „ nicht ihr Lächeln »u erwidern, «r nickt» ihr nur zu «ntz jah sehr ernst fast verbissen au«. Nun erstarb ihr Lächeln auch. Und Fron barg dos immer stärker in ihr aufstelgenbe i »«den Angst und nagenden Unruh, unter eil Von 91aät unä Lanä. «u«, 19. April. Sta-tverorörretenfltzuag am 18. April. Am Ratstische» Bürgermeister SMdträte Schubert, Getzner und Anwesend sind 13 Stadtverordnete. Abtretung einer Gpmr-WcksMch«. Bizevorsteher Bär eröffnet die Sitzung mit dem Berichte über eine an die Nikolalktrchengemein- de abzutretend« Grundstücksfläche. ES handelt sich, um eine Fläche im Ausmaße von 20 Quadratmetern, von der es nicht klar ist wem sie eigentlich gehört. Sie liegt angrenzend an die Ktrchennitmer in der Bockauer straße innerhalb des sogenannten Kirch lohens und ist durch Bordsteine eiirgefrtedigt. Grund bücherlich war die Fläche sowohl der Stadt Aue wie der Kirchengemeinde zugewiesen. ES ist nun vereinbart worden, die Fläche kostenlos der Kirchengemeinde abzutreten. Redner sägte hinzu, daß die Fläche wirtschaftlich keinen Wert für die Stabt Habs und empfahl die Abtretung. Las Kollegium stimmte ihr ohne Erörterung zu Eintrittskartrnstruer für vaS Kino. Bizevorsteher Bär berichtete sodann über den 2. Punkt der Tagesordnung, einen Nachtrag zur Ge mein beste Verordnung betreffend. Schon bei Be ratung der Gemeindesteuerordnung habe Bürgermeister Hofmann eine Eintrittskarensteuer für die Licht spiele gefordert, die aber dann wieder fallen ge lassen wurde. Nun soll sie nach ünem neuerlichen Vorschläge des Bürgermeisters eingeführt werden. Lite Lichtspiele waren neuerdings mit einer Steuer von 3 Pkrrk Mr den Wochentag und 10 Mark für den Sonn lag belegt worden. Gegenwärtig machen jedoch, wie Bürgermeister Hofmann in feinem Anträge arrsführte, die Lichtspiele glänzende Geschäfte und haben die Ein trittspreise enorm gesteigert. Gegenwärtig können die Wochentagsrviheinnahmen der hiesigen Lichtspiele auf 300 Mk., des Sonntags auf 5—600 Mark geschätzt wer den. Bei voller Besetzung des Hauses würde das eine Steuer von 180 Mk. Mr 4 Tage oder von 9000 Mark im Jahre gegen bisher nur 1000 Mark ergeben. Zu erwägen wäre, ob nicht alle Vergnügungen mit Eintrittsgeld mit einer solchen Kartensteuer zu belegen sein würden — zunächst aber wolle man das Kino er- sassen wegen der augenblicklich so günstigen Konjunktur. Bürgermeister Hofmann schlägt daher vor, folgende Steuerstaffel von den Eintrittskarten zu erheben» 2 Pfg. von Karten bis 10 Pfg., 5 Pfg. von Karten von 11-30 Pfg., 10 Psg. von 30 Pfg. bis 1 Mk., 15 Pfg. von Karten von 1 Mk. bis 1,50 Mk., 20 Pfg. Kon Harten von 1,50 Mk. bis 2 Mk., je 10 Pfg. bet um eine Mark höheren Preisen. Der entgeltlich« Besuch soll wir gegen Eintrittskarte gestattet sein. Besucher ohne l.arre haben 3 Mk. Strafe zu entrichten. Tie Ein trittskarten müssen verschiedenfarbig hergesteUt sein. Rat wie Finanzausschuß sind diesen Vorschlä gen des Bürgermeisters beigetreten, die sofort in Kraft treuen sollen. Stadtv. Stahl wünschte eine steuerliche Bevorzu gung von Wohltätigkeitsveran staltungen im Ktrro. Bürgermeister Hofmann erwiderte, daß eine solch« Von einsamen Menschen, ksmav von Kritz Gantz««. 8g Mutzbruck MckutmL Ms Mmckraw nicht mehr. wie er di« Mitteilung von vxg Bnws^uhM Rottraut» aufaehmen würde. Ohne Zau bern sagte ste: Meine Richt« traf unerwartet vor einer Lsider» Stund« »in. Eie t,l drüben im Wohnzimmer. Lüste ihr dstnen Entschluß mit i" Md dann ging sie rasch zur Tür. tzi» sah nicht den maßlos erstaunten Blick ihre» Gatten. M«ch«merkte richt, wie danach dteZornrsader auf fetneStiry hoch avschwvL und seine Hände sich zu Fäusten krampften. Rsr «in herrisches, Mn »leiben aufforderndes „Re- IchlUg an tyr Ohr. Und da» beachtete sie nicht. Schon Hutt« ste di» Tür hinter sich geschlossen. Sekundenlang blieb sw inmitten des schon im leisen MtzmnerlW Kurs stehen und lauscht», ob ihr GaLtt ihr folge« uttirde. Aber als in dem vrdettszimnuL Sch nichts regte, atmete sie beruhigt aas und ging wankend Ll» zu einem großen Garderobenipind, das die Hälfte einer Murwand sinn ahm, und lehnte sich im Gefühl etner grenze»^ wjen Ermattung dageaea. Minutenlang stand ste so und a noch Watten, du st« tn den nächsten Augenblicken chea «Mw. Witz st» fand keine. Es ging wie «in «Äa durch ihr Hirn, und st« kam sich vor wie «in irstü Ser nicht mehr Herr über sich und seine Gedanken tzu pveßw di, geballten Hände gegen du hämmernden eintöniger WtederMüung: .gen, was soll ich ihr sagen k" .. . Ku^dÄch «rbsrmüch deucht« ps sich, daß ste ihr Wart LV»"--« " «o war eine »lend«, erbärmlich, Welt, ein« Ein« elende, erbärmliche Welt! Konnte st« nichts, gar nichts tun? Ach, st« war ja machtlos gegen de« brutalen Dille» des Mannes dort hinter jener Tür! Heut« erfuhr st« es zum -wetten Mai«. Brutal egoistisch gegenüber dem eigenen Fletsch and Blut, war er nicht zu verwundern, daß er dem »Komödiantentind«" starrnackig die Aufnahme verweigert« . . . Was halfen alle diese Gedankengäng« l Frau Regina glitt mit der schmähen Link«» üb« dl, schmerzende Stirn und lächelte trüb« . . . Und di« Dämmerung kroch tmm« behend« tn den Flur und hing um alle Gegenstände ihren dunkeln Mantel. ! Und in den Winkeln und Ecken hockte st« schon mit j schwarzen Augen . .. Da» ganz« dämmrig» Hau» lag j wie ausgestorben ... Und al» Frau Regina so tn di« bange Still« Hw- einlauscht«, allmählich ruhiger werdend, klang Wolf- ; Haag» Stimm« aus dem Wohnzimmer an ihr Ohr. Lott . . . dort . .. dort wartete man aus ihre Rück» lehr. ----- Rein, st« könnt« Rottraut nicht läng« warten lassen l Le mußt, sein. - Zwei Augenpaar« saugten sich tn ihrem Gesicht fest, al» st» üb« di« Schwelle schritt. 2n einem banges, fürchtende» Fragen, da» ohne Red« Antwort sand und sich mutlo» und traurig senkt«. In dem anderen «in verwundette, Suchen: .Warum bliebst du so lange V Auch ihm gab da» Gesicht der Lintretenden Bescheid. Und da flammt« «» in ihm auf vor Zorn. Danach ab« kam bereit» im Paragraph 80 der Gemeindesteuerordnung Abstand zu nehmen, vorgesehen sei. , f Zeitung«« zugehen h Stadtv. Hauff« meinte, daß die neuen Stenern '—' nicht j«n« treffen werden, di» st« treffen sollen, sm» dem daß die Besucher de» Kino» getroffen werden würden. traurig s« chen: .W 2n eio«m banges, Antwort sand und Zn dem anderen ein da stammt« « in ihm auf vor Zorn. Danach'ab« kam dl- Scham. Und st« zwang auch dies« Lu g«n zu Voden.