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yßlÜNMß VMkltlßK SßWkWMlltt «kWM>e» !k Das AeldpoftPSckchen / don vergeblich auf die Kraft seine» Goltzes, seiner Wirtschaft, seiner Schiffe und Maschinen. Beiden hat sich die IHM Wehrmacht in^vollrndeter Weise anaepaßt, Kämpft sie i«Ost ... ... ieen und Luftflotten, so im Westen E t ibl der U-Boote und Flugzeuge. Dazu aber sicht Prinzip Inden Kampf ein: das nattonattottaMis^. lnzip einheitlicher Führung, stärkster Dtsßtvlin d -röstter Ovferbereitschaft. Der revolutionäre» ,ft der deutschen Wehrmacht aber hat bisher noch kein Geg- Gegen den GrokräuSfr der Stwpe, den Bolschewismus, Europa endlich ist Erkenntnis der grokSn Gefahr der- sie in der Zeit der Hunneneinfälle, der Mongolenstürme rkengefabr steht setzt wieder die Kraft Europas Von Kriegsberichter Ar. Maraller und Spott heraus? Warum lachte denn keiner? Und warum klang des Kameraden Stimme so seltsam gepreßt, als er im Hinausgeben meint«: „Mister Churchill, und dieses Volk wollen Sie besiegen?"' Wie kam er, der sonst gar nicht so ist, zu dieser seltsamen Bemerkung und was hatte sie mit dem Brief der alten Frau zu tun? Wir haben ihn nicht gefragt und wir brauchten es auch nicht zu, tun. Cs war aber ein großes, starke» Gefühl in uns, und Mr dachten an die Heimat, an Deutschland. Versteht man dort, warum «in Kriegsberichter, von dem man doch nur die Schilderung von Kampf und Tieg erwartet, diese klekne Geschichte au» der riesigen Sowjet union ausgeschrieben hat? mit großen Armeen und Luftfloi großen Za" ' ein neues Prinzip einhettlt uns "" Kraj er widerstanden! und' „ unter deutscher Führung im Kampf gegen die zerstö renden Kräfte de» Ostens. Die Niederlage dieses GegsterS tst gewiß, und gestärkt wird sich Deutschland gegen den Westen wendenkönnen. Europa muß erkennen, baß e» nur leben und sich frei ent- Wickeln kann, wenn «S den Imperialismus des Osten» und de» der Großräuver »e» Meere» und ber Steppe nicht nur ausdielt, sonder« ihn sogar zu beseitigen sich anschickte, «der erst die volle Ueberwinbüna dieser Gefahr schafft Grundlagen für die Neuorbnung EuropaS unb der Welt. In dieser neuen Welt aber wird Europa nicht mehr da» Zerrungtfelb der Groß, räuber sein. -.., 18. vkt. (PK.) Daß ein Soldat an eknem FeldpostpSckchen, das nicht ankommt, mehr innere Freude erleben kann, als an einem prompt und fristgerecht einlaufenden Paketchen, klingt paradox. Aber es geschehen seltsame Dinge In diesem Krieg. Und wir haben'» in un serer eigenen Kompanie erlebt. Mag manchem eine solche Geschichte unwesentlich und belanglos erscheknen, mag er stch wundern, daß sich ein Kriegsberichter, von dem man nur die Schilderung von Kampf und Sieg erwartet, die Zeit nimmt, sie festzuhalten — der Soldat denkt anders über solche Dinge. Zigaretten, Bonbons, Gebäck und was sonst noch den Inhalt der bescheidenen lOÜ-Gramm-Päckchen ausmachen mag, sind gewiß hier im Osten sehr wertvolle und begehrte Dinge, aber wesentlicher als dke Gaben selbst sind An einem Flußabschnitt erreichten die deutschen Truppen eins vom Feind in Brand gesetzte Brftcke und löschten daS Feuer trotz feindlichen Artilleriebeschusses, noch ehe die Benutzbarkeit beein trächtigt worden war. Vier große Panzer wurden vernichtet, sechs Geschütze erveUtet. Im mittleren Frontabschnitt wurde ein besonders stark aus- gebaute» und von den Bolschewisten mit Einsatz aller verfüg baren Kräfte außerordentlich hartnäckig verteidigte» Stellungs« svstem an mehreren Stellen durchbrochen. Bet der Abwehr von Gegenangriffen der GowjetkrSfte, die von Panzern unterstützt wurden, vernichteten die Truppen des deutschen Heere- am 18. Okt. an einer einzigen Stelle 18 große Panzerkampfwagen. «et her Vernichtung von -Wei weitere« eingeschloffenen bol schewistisch«» Gruppe« wurden 7M> Gefangene gemacht und zahlreiche Beute ««gebracht. Die blutigen Verluste der Bolschewisten waren sehr hoch. Im nördlichen Frontabschnitt wurden zahlreiche Angriffe der SowiettrUppen abgewiesen. Bet einem dieser Kämpfe wurde ein Sowjetpanzer vernichtet, zwei weitere blieben zwischen den Linien bewegungsunfähig liegen. Rerchswirtsthaftsminlster Funk in Rom Rom,, 19.Okt. ReichSwirtschastSminlsterFunk ist am Sonn tag mittags» der italienischen Hauptstadt eingetroffen, um in . Begleitung von ReichSbankvizeprastdent Dr. Puhl, Unter staatssekretär General Hanneken, Generalreferent Ke h r l, Ministerialdirigent chulte»SchlütiuS und MitiWriäl- rat Walter «n vom italienischen Außenhandelsminister Ric cardi vor einem Jahr in der Reich-Hauptstadt gemachten Be such zu erwidern. » mige Mitteleuropa konnte damals» dem überwältigenden Dllllk kaum standhalten, und nur die T-Wferkeit des deutsch«» Soldaten hat die Heimat vor einer Ueberflutung durch die Großräuber geschützt. Mit der Militarisierung de» Bolschewismus erschien die Gefahr au» dem Osten von neuem. Mitteleuropa und der Mittelmeerraum bezeichnen heute da» ZerrungSfeld zwischen den beiden Imperialismen der Meere und de» Lande». Die Achse ist daher eine streng logische Erscheinung der Befreiung-Politik Europa». Dieser Krieg zeigte ein erneute» Zusammengehen der euro päischen Mächte. Die Großräuber de» Meere» und der Steppe sanden sich wieder zusammen im Kampf gegen die autonomen Kräfte Europas und de- Mittelmeere». Nur steht der Kampf, heute unter einem anderen Gesetz. Die Völker der Achse sind unter der Führung ihrer genialen Führer gehärtet und zusammengeschweißt. Wahrend die Demokratien und der Bolschewismus langsam und schwer handeln, ist die Führung und Initiative de» Kriege» auf die revolutionären Achsenvölker übergegangen. Ueberdies hat die Luftwaffe einen neuen Faktor in die Strategie gebracht. Die Abwehrkraft Europa» hat sich durch die Luftwaffe vervielfältigt. Die Schlaakrmt gegen die britische Flotte sowohl wie gegen die sowjetisch Wehrmacht ist bei den Achsenmächten außerordentlich gewachsen. Beide Gegner setzen bewußt die Größe ihre» Raume- ein. Ist eS im Osten die Weite und Unendlichkeit de» Lande» und der Steppe, so ist e» im Westen die Weite de» Meere». Ver traute der Kreml auf die bereits gebrochene Wucht der großen Zahlen, die formlose Masse, die Zahl der Leiber, so hoffte Lon- werva^ej^m<^g«b- zeswt — im Gegend iltsamer Erkundung >pe tu direktem Be- r Entschluß auf den eine Sowjetbattetie, Geist und Haltung der Heimat, die aus den kleinen Liebesgaben sprechen. Das Kind- das auf sein« Süßigkeiten verzichtet, um sie einem Soldaten zu schicken, die Frau, die sich ein paar Lebensmittel am Munde > abspart, um denen draußen eine Freude zu machen, der Freund, der seine Ziaarettenratkon frei willig noch mehr verringert, um sie ins Feld zu schicken — sie alle be weisen damit dem Landser draußen, daß sie ihn nicht vergessen haben, daß hinter ihm eine Heimat steht, die die Schwere sekne» Kampfes be griffen hat und deswegen die Verpflichtung fühlt, im Kleinen wie im Großen freudig ein Opfer zu bringen. Vielleicht vermag dke Heimat es gar nicht in vollem Umfange zu erfassen, wie entscheidend für den Soldaten in der grenzenlosen Wette des Ostens und der verbissenen Härte des Krieges in diesem Raum das Gefühl der lebendigen Verbundenheitmit det Heimat ist. Der Soldat hier vorne aber weiß es. Ein Brkef, der den rechten Ton trifft, ein Päckchen, das den rechten Geist beweist, kann hier zu einer unendlichen Quelle innerer Kraft werden. Die aber braucht der Soldat in diesem Kampf notwendiger als alles andere. Und darum ist auch das, was wir kürzlich im kleinen Kameradenkreks mit einem verlorenen Feldpostpäckchen erlebten, für uns viel wesentlicher gewesen, als es oberflächlich scheinen mag: hun dertmal wesentlicher jedenfalls als die Kekse, die dabei verlorenge gangen sind. - ... - Da bekam also eines Tages ein Kamexad unkere» Zuge,--es handelt sich um einen nicht unbekannten Filmberichter — einen Feldpostbrief von fremder Hand. Er war in Berlin NO. aufgegeben, wies eine unbeholfene Handschrift auf, war orthographisch durchaus nicht einwandfrei und Nannte keinen Absender. Aus dem umständlich dargelegten Inhalt aber ging folgen des hervor: Die Absenderin, eine alte 72jährige Frau, habe «Ines Abends beim Schlesischen Bahnhof in Berlin einen Brief einwerfen wollen. Dabei habe sie am Boden unter dem Briefkasten ein FeldpostpSckchen entdeckt, das offenbar beim Einwurf oder beim Entleeren hrruntergesallen und total zertreten und verschmutzt worden war. Sie habe es mit nach Hause genommen, sorgfältig abgewaschen und habe so schließ lich mühsam die Adresse ermitteln können. Der Inhalt, Kekse, sei lei- .dtr völlig zerbröckelt gewesen. Damit habe sie dke hungrigen Vögel ge füttert. Es sei ihr aber eine große Sorge gewesen, daß jetzt der fremde Soldat gar nichts vom Verbleib seines Päckchens erfahren würde, und darum schreibe sie ihm diesen Bxief. Er solle entschuldigen, daß sie ihm die Kekse nicht ersetzen könne, aber sie sei eine arme alte Frau und sie sek ja nicht daran schuld, daß das Päckchen herüntergefallen und zertreten worden sei. Und sie wünsche ihm alles Güte, vor allem, daß er gesund und heil aus dem Krieg zurückkehren möge. — Das ist alles. Dem Brief lagen zwei kleine Schachteln Zigaretten bei. Nicht wahr, die Geschichte ist völlig belanglos und unwesentlich?- Sie hat mit dem Krieg und dem großen weltgeschichtlichen Geschehen gar nichts zu tun? Aber wie kam es nur, daß es in unserer engen sowjetischen Bauernstube ein paar Minuten lang so seltsam still war, nachdem uns der Kamerad den unbeholfenen Brief vorgelesen hatte? Daß keiner von uns, denen doch immerhin schon Wind und Ku geln genug um die Ohren gepfiffen haben, mit einer schnoddrigen Be merkung bei der Hand war? Forderten nicht dke umständlichen Sätze und Schreibfehler der alten Frau aus Berlin NO. geradezu zumLachen Washington, 1» Okt. Wie da» USA-Marinedeparte, ment bekanntgibt, fall der Zerstörer „Kearny" am Frritagmor- gen auf einer Patrouillenfahrt »5» Meilen südwestlich von Is land torpediert worden fein. ES seien keine Verluste zu beklage«: Tro- der Beschädigungen sei da» Schiff imstande, mit eigener Kraft die Reise fortzusr-en. Wie Associated Preß dazu meldet, traf die Nachricht von der Torpedierung des Zerstörers „Kearny" ein, als sich das Reprä sentantenhaus zur Abstimmung über die Widerrufung des Äeu- tralitätsgesetzes hinsichtlich der Bewaffnung der USA-Handels schiffe anschickte. Die Ftagen der Journalisten, die ihn zu einer Stellungnah me zu dem angeblichen Zwischenfall aufforderten, habe Roosevelt, wie Associated Preß Wetter meldet, „b e h u t s am'zurückge- wiesen. ' Es ist nicht das erste Mal, daß Roosevelt solche „Zusammen stöße" auf dem Meere schwindelt, um durch,sie jm rechten Augen blick der abebbenden Kriegspsychose in USA neuen Auftrieb zu geben. Der „Greer" - Zwischenfall, wo Roosevelt ohne wei teres ein deutsches U-Boot zum Angreifer machte, spielt gegen wärtig in den Vereinigten Staaten eine besondere Rolle, da^etzk der Untersuchungsausschuß zu ganz gegenteiligen Er gebnissen kommt. Ritterkreuz für hervorragende Leistungen im Ostfeldzng Berlin, 19. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie Friedrich Koch, Kommandierender General eines Armeekorps; Generalmajor Bohnstedt, Kom mandeur einer Infanteriedivision; Oberst Thoma», Komman deur eines motorisierten Infanterieregiment»; Major Gottfried Weber, Bataillonskommandeur in einem Infanterieregiment; Hauptmann Fondermann, Bataillonskommandeur. in einem Schützenregiment,.und Unteroffizier Walter Weber, Kompairie- truppführer in einem Infanterieregiment. Kerner wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet: Oberst Horst von Wolff, Kommandeur eine» Infanterie-Regiments; Hauptmann R ä tz e l, Kompanieführer in einem Schützen-Regi- ment; Hauptmann Adolf Wolff, Bataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment; Leutnant Kürst en, Zugführer in einem PaNzer-Regiment, und Gefreiter Sebastian Reifer, Richtkanonier in einem Artillerie-Regiment.: * Leutnant Hani Kürst« n stammt aus Pegau bet Leipzig. Schon ,im Palen- und tm Westfeldzug erhielt:, er für unerschrockenen Einsatz beide Eisernen Kreuze. Im Abwehrlampf». gegen die Sowjet» griff er, zu .die sem Zeitpunkte ein bereits tn 25 Panzergefechten hervorragend bewährter Spitzenzugsührer, am 28. 6. 41 beim Durchbruchsversuch eines sowjetischen SchützenkorpS aus eigenem Entschluß einen überlegenen Panzerverband der Sowjets an, Kürsten vernichtete 8 Feindpänzer, mehrere Infanterie- Geschütze und zahlreiche Motorfahrzeuge und War, die Kompanie durch seinen persönlichen schneidigen Angriffsschwung, vorwärtsdrängend, an Roosevelt inszeniert rrerreu Zwischenfall , . Auch bei den vorhergehenden Zwischensälleft Sür See, Lei der ' „RobVn Moore" und der „Jamjam" versuchte.es Rooses velt, durch verlogene Darstellung und durch Verschweigen der Wahrheit — nämlich der Rettung der amerikanischen Passagiere — das USA-Volk über die Gegenstandslosigkeit der erdichteten Angriffsgefahr zu tauschen. Bezeichnenderweise hüllt sich Roosevelt jetzt über die näheren Umstände seines neuesten Zwischenfalles mit der „Kearny" einst weilen in Schweigen. Nach seinen bisherigen Erfahrungen scheint er wicht mit Unrecht der Auffassung zu sein, daß ein auf-' gelegter Schwindel nicht den Einfluß auf Ke Kriegsstimmung im Lande Haven könnte, wie diese arglistig dunkle Verdächtigung »Für kriegstreiberislhe Zwecke fabriziert" Neuhork, 19. Okt. Wie Associated Preß meldet, erklärte der Vorsitzende der Neuyorker Ortsgruppe des America First-Nus- schüsses zur angeblichen Torpedierung des USA-Zerstörers „Kearny", dies sei ein weiterer Fall, der für die kriegstreibert- schen Zwecke fabriziert wurde. DaS .nordamerikanische Volk sei das Opfer einer Verschwörung, die es in den Krieg stürzen wolle. Die Kriegspartei bete insgeheim dafür, daß ein USA-Fahrzeug mit Flagge und Mannschaften versenkt werde, um das Kriegs- fiever in die Höhe zu treiben. der Zertrümmerung der Reste de» feindliche« lich veteiliat, baburch brr Division schwerste Per 1911 vernichtete er — wiederum al» Spitzenführ stoß 12 Sowjewanzrr. Als er weit voran» »> aitgssttzt von einer starten sowjetischen Artist« schuh gefaßt wird, wirft er stch in blitzschnellem darüber völlig überraschten gefährlichen Feind, zwel'schwer« Minenwerfer und eine Anzahl.^ schlägt beim Einbruch tn da» mehrstöckige bolse, Dutzend« von Troß- und Protzenfahr^ugen samt Bedienungsmannschaf ten und Bespannungen. Leutnant Kürst«» hat damit durch kühnen, selbständige« Entschluß und überlegte Führung tn Wirt Fällen die Maff« gefährlich operierender Sowjetpanzer tm kritischen Augenblick verntchtet, bei Jelnja di« AuÄvei- tung de» Brückenköpfe» um S Km. ermöglicht und damit die Grundlage f^fdie weitere erfolgreiche Knmpffühtung aus hiesem Brückenkopf ge- VberfewweVel Rltterrreuzkrüser Berlin, 1». Oft. Der Führer hat dem Oberfeldwebel Uch Us »L 'LuftWDÄLNb Weri»enKr«ye» dtMßeLvv» H« folgende» ÄlegeMyrH H« dankbarer Würbigung Mre» heldenhaft«, GinsaßtS im Kampf für die Zaftmst unsere» Volke» der!«-« ich Ihnen an- läßlich Ihre» öS. LuftfiegeS al» «L Soldaten der LeutschenWehr- «Echt di» Esihenlanb zum Ritterkreuz des Eisernen Krevzes, ; Minensuchboote in der Ostsee Eine Flottille deutscher Minensuchboote auf Kriegrmarsch in der Ostsee. (PK-Aufnahme Knegsberichter Richter — Scherl-M.) Der neue japanisch« Mtnisterpräfident Wie di« Agentur Domet meldet, ist das neue 5. binett Tojo mit d« ivdllmacht mmgestattet, r Rann«»»» basAcha« «inen Veretschan Faldpughafen Solche seltenen Besuche bekommen unsere Flieger nurim hohen Norden. Die Renntiere fühlen sich auf unserenFelbflugplätzen sehr wohl, denn der dort herr schend« Wind vertreibt Mücken und Fliege«. (PK-Aufnahme Kriegsberichter Han- Wagner — Scherl-M.)