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SS. Jahrgang Montag, -en SV. Oktober 1941 Nr. SM Der SäHWe LrzSUer TsAeöiaü HrA^io^verök Einzige Tageszeitung tm Amtsgettchtsbezirk Aleukirch md Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten VN VUW«MviI« » Pi. d» »Ni««i»<U. , «W ^mo.ouammquu« w. Uni« «inei^azieieape w» »«^o«-»u — d»q«« »Ms—» —MM— find f» «» »«»»ff»» «ck Mch—«— ««.«-».«» vogs<»«n»n<» v—>». 1«. «e-w— «sch»«—«— »r. e— Der Sächftjche Eqäbler ist das zm BerögenÜichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrates zu Bautzen und dn Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) «m-ver hEhördlicherseit» bestimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Siegreich vorwärts auf der ganzen Ostfront issier- Umr ¬ und ...^»material wurde erbeutet oder erlöste de» Feinde» find Wiedern« gebracht hatten. «tek.«e i Kunde vn« einer entsch !V. W Auf Mi nasser und kalte SSWWstr. Mehrere Briinde entsttmbrn. -- Mnflüge de« Feinde» ln LaSRe^hsgebiet erfolgte» nicht. LufiwaffenverbSnd« zermürbe« die Sowjets Im mittleren Kampfgebiet Warden im Verlaufe deS Gönn» abend Verbände der deutschen Luftwaffe insbesondere zür Unter, srützuna der Operationen des Leeres eingesetzt.. Schwere Bom bentreffer zerschlugen sowjetische Feld- und Artilleriestellungen. Danzerkampfwagen und Truppenansammlungen- wurden mit Bomben und Bordwaffen bekämpft und 16 Panzer, eine Artil leriestellung, vier einzelne Geschütze vernichtet. Die Sowjet- er litten schwere blutige Verluste. Sowjetflugzeuge wurden zum Absturz gebracht. 17000 Minen in einem VorabfchnM beseitigt Mit allen Mitteln der Verzweiflung versuchen die Bolsche wisten, da- deutsche Vorbringen aufzuhalten. Ihrer Kampfes- wets« entsprechend, greifen sie dabei in starkem Matze zu Minen und Sprengladungen aller Art. Die deutschen Soldaten, ins besondere die deutschen Pioniere, haben aber in den bisherigen nbe» in der Sqwjethaupt- >et hyt. Gleichzeitig wird 'bas KawgSteibunal tm desgeinbeS" stten aUf der Stelle zu erschießen. Die bewaff neten Zivilisten werde« dem Militärkommando unterstellt. Oas diplomatische Korps verließ Moskau Genf, 10. Ott. Meldungen aus verschiedenster Quelle bestätigen endgültig, daß das gesamt« diplomatische Korps bi, auf wenige Aus nahmen Moskau verlassen hat. Der nordamerikanksche Botschafter Steinhardt reiste als einer der Ersten mit dem Personal seiner Mis sion ob. Pie britisch« MilitSrmission hat Moskau ebenfalls verlassen, wie am Freitag durch Reuter mitgeteilt wurde. As vorläufkes Reise ziel der Diplomaten, denen sich die ausländischen Presseberichterstatter anschlossen, wurde Kasan angegeben. Auch die amerikanischen Pressevertreter haben Moskau verlassen. Det Neuyorker Sender Wrea gab bekannt: „Wir weisen darauf hkn, daß wir von nun ad nur noch Nachrichten vom Sowjetinformations büro erhalten." aganrog. Kämpfen g«eigt, datz sie auch mit diesen Mitteln der Sowjets sehr schnell fertig werden. So haben jetzt wieder in einem Vor- Mchnitt dtr Ostfront deuMe Pioniere in der Zeit vom 24. Sept, bis 17. Okt. nahezu 1700 Minen unschädlich gemacht. 400 panzerähnlich ausgebaute Feldstellungen genommen Ein deutsches Infanterieregiment nahm im Nordabschnitt 400 panzerähnlich ausgebaute Feldstellungen, eine Kompanie der Waffen-st 40 ausgebaute Stützpunkte der Bolschewisten im Nah kampf. Im Raum um Kalinin wurden 18 Sowjetpanzer, und 3 Sowjetflugzeuge abgeschossen. Sechs Bahnhöfe zertrümmert Im Raum um Charkow bombardierten Kampfflugzeuge mit nachhaltiger Wirkung Eisenbahnlinien und Rückzugstraßen berSowjetS. Sechs Bahnhöfe wurden zertrümmert. Mehrere vollbeladsne Eisenbahnzüge wurden schwer getroffen. Belagerungszustand über Moskau Stockholm,«». Okt. I« Moskauer Rundfunk wurde Montag früh ein Erlaß de» Staatsverteidigungskomitee» über M Verhäng«"" ...... augeordnet, b,tz RuhestSre» unverzüglich Nor d«» Kvttg-i " gebracht Wetdrn sollen. .Mrovokateure, Spione und anderrAgm. Gegner an^rStandbaftigkeit unserer Truppen. Dabei büß ten die Sowjets zahlreich« schwerste Panzer ein. Schwere Ar- tillerie bekämpfte mit gutem Erfolg Schiffyiele und Hafen anlagen von Oranienbaum, Kronstadt und Lenin grad; kriegswichtige und Versorgungsanlagen von Leningrad wurden unser wirksames Feuer genommen. ^sch-,H«r m, der Ostfront hat in Rn stegreichen Kämpfen dieser Woche wiederum eine« große« Schlachtmerfola eräüt und damit Taten vollbracht, d« erst die Geschichte in Voile« Umfange zu würdige« i« der Lage sein wird. Die »Wei Monate andauernden schweren Kämpfe um die tief gegliederten Feldstellungen vor Odessa wurden durch rumä nische Truvpm, unterstützt von deutschen «onderverbändkn de» Leeres und der Luftwaffe, erfolgreich zum Abschluß gebracht. Sbn Nachmittag deS 16. Ott. konnten die rumänischen und Leut- schen Truppen in Odessa einziehen. Damit ist dieser lMte Stütz- punkt des FeindeS an der ukrainischen Küste deS Schwarzen Meeres beseitigt und wieder einer der großen und wichtigen Handel»« und Jndustrieplätze den Sowjets entrissen. Diese im Sübabschnitt der Front burchgeftthrten Kamvf- chandlungen stellten an die deutschen und mit ihnen verbün- d^enTruppen höchsteAnf^rderungen. Glatteis, Schnee- treiben und — - " — bar. In kam Vie Grohröuber Der Imperialismus de» Westen, und osten wird gebrochen Es war der englische Geograph Mackinder, der dem Briti schen Imperium und Rußland die Bezeichnung „Großruu- ber des Meeres und der Steppe" gab. Taffachttch charakterisiert dieser Ausdruck sehr aut d,e beiden Großreiche, deren imperialistische Ausdehnung große weltpolitische Erschutte- runaen mit sich brachte. Beide Imperien haben auf ihrem na- türlichen Raum eine rücksichtslose und brutale Ausdehnung voll- zogen, die für andere Lebensformen keinen Platz mehr ließ, England ging den Weg über See in ferne Lander, es raffte in drei Jahrhunderten Inseln, Stützpunkte, Kolonien mck> Kon zessionen in allen Erdteilen in unersättlicher Gier an sich. Der Weg über See in die fernen Besitzungen wurde zur Lebenslinie Großbritanniens. Das unendliche Meer wurde der Lebensraum des britischen Seeräuberstaates, der hier neben sich keine andere Macht mehr duldete. Die britische Seemacht übte LaS Monopol auf den Weltmeeren aus und zwang damit Völker und Grd- teile unter ihren Willen. Je mehr alle Völker am Seeverkehr tetlnahmen, desto mehr gerieten sie in Abhängigkeit von der britischen Seemacht. Denn diese konnte jederzeit die Seewege der anderen Völker abschneiden und durchtrennen, um sie so durch Blockade zu überwältigen. Als Großräuber des MeereS konnte England niemals die wahre Freiheit der Meere anerkennen oder verfechten. England will nie etwas anderes als die Vorherrschaft in der Welt und die Alleinherrschaft auf dem Meer. Der Weg der russischen Ausdehnung ging über Land. Euro pa und Nordasien wurden das Element der russischen AuSbeh- nung. Der Riesenraum Eurasiens wurde zu einem großen Teil im Laufe von fast 300 Jahren von den Russen unterworfen. Der Weg vom Großfürstenmm Moskau bis zum Koloß der Sowjetunion war ebenso wie der englische gepflastert mit zahllosen Kriegen, Eroberungen und Unterdrückung Keiner Völ- ker. Nach und nach wurden Ukrainer und Kaukasier, die Turk menen» «nd die sibirischen Völker, die Karelier und die baltischen Völker, die Polen und Finnen dem Riefenreich ekngegliedert. So entstand ein gewaltiges Festlandsreich, daS schon im 17. Jahrhundert Sibirien erreichte und im 18. sogar Kalifornien, und das sich von der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nördlichen Eismeer bis zur afghanischen Grenze ausdehnte. Man zählt heute in der Sowjetunion über 80 verschie- dene Nationalitäten, die alle von der Diktatur des Bol schewismus unterdrückt und ihrer nationalen Eigenart ent äußert wurden. Viel zu wenig wird dem Mitteleuropäer be wußt, daß die Sowjetunion ein Vielvölkerstaat ist, der ebensogut als ein Kolonialreich betrachtet werden kann, nur daß in dieiem Fall die Kolonien mit dem Mutterland kontinental verbunden sind. Der Landhunger des zaristischen Rußlands war schon groß und zielte mehrmals auf Gebiete Europas, Kleinasiens und In diens. Gehörte doch auch Finnland von 1809 bis 1918 -um russi schen Reich. Der Landhunger und Expankions- druck der Sowjetunion wurde noch gefährlicher, weil er durch die bolschewistische Ideologie noch unheilvoller uru> zer störender wirken mußte. Die staatszersehende Idee deS Kom munismus drohte die Staaten Europas und der übrigen Welt zu vernichten. Die Forderungen Molotows an den Führer in Richtung auf Finnland, Rumänien, Bulgarien und die Türkei, die Bolschewisierung des Baltikums und OstkarelienS zeigten deutlich die Tendenz der sowjetischen Ausdehnung. Dem briti schen Machthunger in der ozeanischen Welt steht also eine gleich große Machtgier Moskaus in der eurasischen Welt gegenüber. In der großräumigen weltpolitischen Auffassung der Eng. länder und Russen spielte die übrige Welt nur die Rolle des Ob jektes der Ausbeutung. Es war klar, daß beide Großräuber bei weiterer Ausdehnung einmal zusammenstoßen mutzten. Das trat im 19. Jahrhundert ein. Von der Ostsee über Europa, Vor der- und Mittelasien vis China zieht sich der ZerrungSgürtel, in dem der britische und russische Imperialismus aufeinander trafen. Rußland drängte an Ostsee und Norbmeer, England stellte sich hinter Skandinavien. Rußland drängte an d'.eM eeren g e n, nach Persien und Indien, England unter stützte darauf die Türkei (Krimkrieg 1854—1856). Rußland er- oberte in den siebziger und achtziger Jahren die Emirate Tur kestan und Buchara und drückte aufIndien, England organi- sterte die Verteidigung Indiens und versuchte einen Schutzgür tel um diese wertvolle Kronkolonie zu legen. Nach der GlaciS« theorie von Lord Curzon sollte ein Gürtel von Pufferstaaten um Indien gelegt werden, nur Afghanistan entzog sich dreimal er- Wlgreich der britischen Eroberung, MS Rußland auch nach China vorzudringen versuchte, schickte England Japan vor und ließ eS die russische Invasion zurückschlagen. Fast da» ganze 19. Jahrhundert hindurch tobte der Kampf Großbritanniens und Rußlands um Asien. ES war der Kampf deS Haifische» gegen den Baren. MS England und Rußland 1907 Persien in Einflußzonen aufteilten, näherte sich Rußland grundsätzlich der Entente cor- biale. DaS hatte verheerende Folgen für Mitteleuropa, denn eS war nun eingeklemmt zwischen die beiden Großräuber de» Meere» und der Steppe Im Weltkrieg wurden die Mittelmächte in dem beiderseitigen Druck der ozeanischen britischen Front und der kontinentalen russischen Front aufgerieben. Da» kleinräu- wassen-jj stürmte Hasenstadl Taganrog Befolgung -es geschlagenen tzeindes Mischen Asowschem Meee und Donez LSÄtere Grköbuna -er Gefangenen« un- Beutezahlen aus -er Doppelschlacht von Brjansk «n-Wjasma AusöemFübrerhauplqvttrtier.lg. Okk. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen dem Asowschen Meer und dem Donez schreitet die Verfolgung de» geschlagener» Fände» erfolgreich foch Verbände der Waffen-N «ahmen im Muser- und Strahenkampf die Hafenstadt Tc Auf der Krim wurdeu in der letzten Nacht sowjetische Flugplätze bombardiert. Wie durch Soudermelbung bekanntgraeden, ist bi- Doppel- Kämpfen gezeigt, daß sie auch mit schlacht tum Brjansk «ab «ia-ma stegrttchbeerAt sehrschnell fertig werden. So habe Uuter de« Oberbefehl des GeneralfelbmarjchallS vo« Putz abschnitt dtr Ostfront deutsche Pioni haben Truppe« de» Rutsche-Heer«» i^mMemZusammenwirrm ' - "" " mit der Luftflotte de» GeneralfrldmarschallS Kesselring die fow- Dwffwnen und sech» Pm»,erbriff»ben vemichwt. Di« Säuberung nmul-egeRnm Zah- de» Kauchfgebiete» ist im Diel« der gestrme« le« habe« sich ftrpöifche« «57 »48 Gefm 1241 Pan- SN« «efch erhöht. Unübersehbare» vernichtet. Die blusigen A« der Durchführung dieser Operationen Ware« die Armee« des Generalfelhmarschall» do« Kluge, der Generalobersten Frist. Herr vm» Weich» und Strauß sowie dir P-njera-m-n Re.Gme. ralrcherstim «lluRriau^ Loth, HÄ»P»er «ad de» Generals, der Berlia, 1». Okt. Auf der ganzen Front vom Asowschen Meer bi» zum Jlmenfer ist da» deutsche Heer — und mit ihm die Truppen der Verbündeten — in der Woche vom 12. bi» 18. Oktober siegreich vorgedrnnge«. Nach Beendigung der Schlacht nördlich des Asowschen Meeres wurde die Verfolgung der Sowjets lang» der Küste über Mariupol hinau» fortgesetzt. Dabei wurden Reste des Gegner» eingeholt und unter schweren blutigen Verlusten vernichtet. Die Sowjets versuchten mit schnell zusammengeraff ten Kräften unter Einsatz von Infanterie, Kavallerie, Panzer- zügen und Fliegern den Vormarsch durch Gegenangriffe auf- zuhalten. Dieser Widerstand wurde in heftigen Kämpfen durch Verbände de» deutschen Heere» und der Waffen-SS. unter schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten gebrochen. Tausende von Gefangenen fielen in deutsche Hand, zahlreiche Banzer wurden erbmtet oder vernichtet, fünf attackierende Schwadronen durch MG.-Feuer ausgerteben, während an an derer Stelle die deutschen Panzer in aufgefessen bereitgestellte Kavallerie mit übermschendem Angriff Hinttnrovten und furcht bare Verheerungen an richteten. In dem großen Kanchfraum ostwärts deS Dnjepr kam e» zu erbitterten Kämpfen mit zusammenhanglos angrei- fenden SowjetkräAr. Bon schweren Panzern unterstützte örtliche Gegenangriffe her Bolschewisten, wurden zum Teil in härtesten Nabkämpfen avgewiesen. Auch hier wurden^ahlreiche viele Panzer abaeschosjen. Ein kroatiwbeS Regiment bestand in diesem Kampfe, sich tapfer schla- den die Schwierigkeiten unter Einsatz aller Kräfte gemeistert. Im mittleren Frontabschnitt wurde die Doppelschlacht von Brjansk und WiaSma siegreich beendet. Die Sow jetsoldaten wurden in dicht gedrängten Schützenlinien, oft 15 Glieder tief gestaffelt, unter Drohungen ihrer politischen Kom missare zu sinnlosen Angriffen gegen die Einschließungsfront dieser Räume vorgetrieven. Diese letzten verzweifelten Aus bruchsversuche brachen im konzentrischen Feuer unserer Truppen Unter hohen blutigen Verlusten fürchen Feind zusammen. Auch die Materialverluste des Gegners sind schwer. Acht Armeen der Sowjetwehrmacht wurden in diesen ge- wattigen Doppelschlachten unter schwersten blutigen Verlusten vernichtet, «57 »48 Gefangene, 1241 Panzer und 5SS« Geschütze aller Art sowie unübersehbare» Kriegsmaterial find da» Beute, ergeb«» Reser Schlacht. Noch während dieser Kämpfe stürmten Infanteriedivisionen und schnelle Verbände de» Heere» und der Waffen-SS. weiter nach Osten vor, nahmen Kaluga und Kalinin und erreich- ken die stark beftstigte äußere Schützstelluna der sowjetischen Hauptstadt Moskau an mehreren Stellen, während starke Pan zerverbände au» dem Raum südlich von Brjansk vorgestoßen waren und sich bereit» am 3. Okt. in den Besitz der Stadt Örel gebracht hatten. Allein Re gewaltigen ü der M»e« G» L«hatd«R ^testen,, ver-isten oder verschlammten Wegen, bei _ Witterung drangen die verbände alle« Waffen in unbeugsame« Angriffrwillen vorwärts. In anstrengenden Marschleistungen, ständig gegen die sich verzweifelt wehrenden Sowjet» kanchfn«, legten unsere Infanteriedivisionen in weni gen Tagen bi» AO Kilometer Luftlinie von ihren AuSgangSstel- lungen zurück. In diesen Kämpfen mußten in verschiedenen Ab- schnitten moden» ausgebaute Verteidigungsanlagen mit mehr stöckigen Betonbunkern und 'Panzerkuppeln bezwungen werden, ehe der Weg für dm weiteren Vormarsch freigekämpft werden konnte. Im NordaLschnitt nahmen Verbände der spanischen Division erfolgreich an den Kämpfen teil. An der Einschlle. tzungSfront von Leningrad unternahmen die Sowjet» stän dige, von schweren Panzern unterstützte Durchbruch»versuche in der Lrkentttni^ daß ihre Lage dort von Ta-zu Tag unerträg liche, wird. Tie scheiterten unter blutigen Verlusten für dm