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Neerer» Aou-Slop-Sssensive lofteleiroozlugreuge Die schwer bezahlte britische Lnttossenftve klKgttch geschottert 7- Ueberlegenheit der bentsthe« Luftwaffe überall erwiesen Ue Briten habe» mit Vegi«« -er Lgmck« Ick Osten «Sndck von der No« i- «eich zur Enckkstvng -er SMojettz gesprochen. Ihre Angriffe wurden vor, !. Jäger «ad Mik» durch LeefireUkrSsle und Marineartillerie mit jo fchrver, jen.datz chre Non Slop-offensive zur Itoufeud-Offeufioe wurde. Verloren Plember mehr al» 1200 Flug rüste Aleukirch und Almyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSHWe LrMer TaMckfiirME Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsvezirk Dienstag starke estigungen und sonnten gut lie- kung feststellen, cen Schaden an siche Elsenbahn- " 'egt. Be- l-Stop-Offen- von Anfang an weren Verlusten l sie doch sckk ^<sie ist auch in ihter Wirkungskraft Wer und um Britannien NiMMrch dn Kampf an der Ostfront beeinträchtigt. Die deutsche Lustpiafke har an der Ostfrontstets mrtentschei. dend in den Erdkawpf eingearlffen, die Nachschubwege der Sow- jet- dauernd zerstört, Schiffe in großer Zahl rm Finnischen Meerbusen, im Ladogasee, im Schwarzen Meer versenkt, Mos kau und Leningrad wiederholt schwer bombardiert, und überall die Sowjet-Luftwaffe in der Lust und am Boden vernichtet, wo fivste-traf. . Picht anders , hat die deutsche Luftwaffe in Tobruk und aty^Suez-Kanal, ÄlWandria und Wer Malta ihre Wir- kungSkraft für den Erdkamps wie bei der Zerstörung von An lagen und Schiffen Tag für Tag unter Beweis gestellt. Die lchte« Woche« haben wieder einwandfrei die Ueber. lejfANhelt der deutsche« Luftwaffe über Sie britischen und sowjetischen Luftstreitkräfte erwiesen. Geschosse und Granaten vernahm man die verzweifelten Schreis der Getroffenen und Ertrinkenden. DaS Durcheinander in dem Gelettzug wurde immer größer. Kein Schiff hatte mehr an seinen Kurs gedacht. Wie wild waren alle durcheinander gefahren. Plötzlich tauchten sogar die deutschen Unterseeboote mitten im Geleittug auf. Mit ihren Kanonen eröffneten sie daS Feuer auf die britischen Schiffe. Am Abend war daS Meer weithin übersät mit den Trüm mern der versenkten SS Schiffe, mit Rettungsbooten und Flößen. Vie Eröffn««, der Paracelsus-Au»stelluug lu Salzburg «folgt» am gestrigen Mittwoch al» Anstatt zur Salzburg« Tagung anläßlich de» 400.'Jahrestage, de» Tode» de» berühmten deutschen Arzte», For scher« und nationalen Vorkämpfer». Neue» a>» MulokraNen. Während di« britischen Seeleute täglich ihr Leben einsetzen müssen, hat die führend« britisch« Reederei Frnnetz Whity im letzten Jahr mit 0«000 Pfund Sterling ihren höchste« Rei-aewkm in den letzten 11 Jahren «zielt. Zivilbevölkerung M tn da-Reich werden sie Men, wie sie selbst zuaeben inff auf Berlin Sl Flug- zeuge verloren. , Die deutsche Luftwaffe dagegen hat ihre erfolgreiche Angriffstaktik bei Tage Md bet Nacht ständig fort, a e s e tz t. Die hat bei sehr geringen eigenen Verlusten die Hai fen» und sonstigen militärischen Anlagen in Schottland und an der britischen Küste immer Widder wirkungsvoll bombardiert. Sie hat die Seefahrt um die britische Insel weiterhin täglich mit Versenkungen vieler wertvoller Frachter und Beschädig««, gen vieler Handelsschiffe zu einer Fahrt auf den SchiffSfriedhof fangen upd vernichteten ober erbeuteten 14 Geschütze und vier Lastkraftwagen. Iti einem weiteren Abschnitt dieser Front wurden ebenfalls 1OOO Gefangene etngebracht und-14 Sowjet- panzerkampfwagen erbeutet. Bolschewistische Schiffsverlufie ans dem Dnsepr In den Kämpfen der letzten Tage Haven di« Bolschewisten durch deutsches Infanterie-, oder Artilleriefeuer auf dem Unter lauf des Dnsepr zahlreiche Kanonenboote, Monitors, Schlepp dampfer und andere Schiffe verloren. Am DienStag wurde wiederum auf dem unteren Dnsepr ostwärts Cherson ein sowje tischer, Transportdampfer, der vollbesetzt mit Soldaten war, durch das gutliegende deutsche Feuer versenkt. Von den Sowietsoldaten und der Schiffsbesatzung konnte sich nur ein Keiner Teil retten. Die meisten Bolschewisten sind im Dnsepr ertrunken. Unterhalb Kiew wurde ein sowjetischer Monitor, her einen Angriffsversuch auf die deutsch«! Stellungen unter nahm, ebenfalls vernichtet. ..... aus der Geschichte auSzulöschen VarsUW hadmub Upch Heule.versucht.. M r«7 We M » Mtsf - p u V ie Baubare i,. de« SuropassMel» Male ttalSmst! der Jahrhunderte LurchgefochNn hat ««bin bem rsffb pft gegea diese immer wiederkeHrenve Ve> dköhaug siegreich tzeblieben tst. Es ist der Kampf für unseren hetmffHm ^rb, fW mrsere Altäbe und für unsere Gesetze. Diese Güter sind es, für dir wir in best-Mampf gezogen find und für bw Wir alle Lchftr, bie birser Krieg mit sich bringtz auf uns neh. men. Alle Völker bieser Welt werden mit uns die Früchte un> serrs Sieges ernten". „Ei« großer Erfolg desWettjudentums" Ankara, 1Ü. Sept. Das zionistisch« Aktionskomitee für Palästina trat nach hier «ingttrvffenen Nachrichten am Montag zu ein« Jahres- sttzung zusammen. Dabei hstlt der Präsident des Komitees, Schertik, ein Rxf«at üb« die weltpolitische Lage. Er stellte fest, daß in der britisch-sowjetischen Allianz erstmalig ein großer Erfolg des Welt- judentum? errungen worden sei; denn seit Monaten hätten maßgeb liche jüdische Kreise in Großbritannien, USA. und der Sowjetunion am Zustandekommen dies« Allianz gearbeitet /, Am das Schicksal von MV Zshr«leuMöischer ZMust Aühenwlckfler Gmf r^o züm Sampf gegen den V^chewlrnmM V. Gcht. Dw Wstienffche PußeuWiuisier GraflauSÜck HttWt her BWer und aws der «NeFANwbevUtüwurW« M-n^-OnS- der folgende« Wortlaut -Ut: " »S-ft berMorgeufrühe beL «.Jurffsteht < Befreiungskampf. Viele tausckd juuge Deutschs, v-»; nen, Ungar«, Rumänen, Slowaken, Spanier, Franzose«, Kroa ¬ ten. Wallonen, Flamen, HolISndrr, Dänen und Narwegl i Kriegsschauplatz in »er Sowjet« a«f dem um Leben, «m l fa-r zu « tür bedroht — — —„. streckt sich die 8000 Kilometer langr Aront vm» Feuer UN» Mut, Mit der wir «ns dieser Bedrohung entgegensteLen. Nicht eia Problem der Machtpolitti wird an dieser Front entschiede«, sonder« da» Schicksal von ftooa Jahren abevdlün. discher Kultur, von motz Jahren Arbeit, mit ter viele Generationen in Europa mühevoll für sich und die Welt jene höchstentwickelte« Formen der R« ligio «» der Familie «nd des G t aa tes geschaffen habe«, die ««ser geistiges «nd kulturel. les Erbe darstelle« «nd die der Bolschewismus in blinder Wut „Frachtschiffe wurde« mittschiffs zerrissen..." Dramatischer Avgeuzeugeabericht über einen ll-Vool-Angrifs auf britischen Geleitzug Sowjetische SS-Tonner vernichtet Wetter« Vormarsch südlich de» Ilmensee» — Ueb«aÜ hartnäckiger sowjetisch« Wid«fiand gebrochen Berlin, 10, Septbr. Unter schwierigen Verhältnissen und rtotz stellenweise starken Widerstandes der Sowjets drangen die deutschm Truppen am S, Sept, im Raume südlich des Jlmen- SeeS erfotzreich Wetter vor. Die Sowjet- versuchten wieder holt, sich Finter schnell anaeleaten Minensperren festtusetzen. Die deutschen Moniere um» Infanteristen überwanden und beseitigten jedoch diese Sperren in kürzester Zeit, so daß d«S Vordringen der deutschen Truppen fortgesetzt werden konnte. Beipr Vorstoß auf/ine größere Ortschaft stießen die deut sche« Truppe« auf stärkere Sowjetverbände, denen zur Abwehr deS deutschen Vorbringens Panzerkraftwagen zugeteilt'waren. Um den Besitz der Ortschaft entwickelte sich ein > heftiger Kamps. Ohne eigene Verluste wurden im Verlaufe dieses Gefechts IS sowjetische Panzerkampfwckgeti, darunter mehrere 52-Lonnen- Panzer vernichtet. Ununterbrochene Angriffe der deutschen Luftwaffe DaS Schwergewicht der Angriffe der deutschen Luftwaffe im Südraum der Ostfront -lag am DienStag auf Truppen ansammlungen, Artilleriestellungen und GchiffSziele«. Die deutschen Kampfflugzeuge flogest in ununterbrochener Folge ihre Angriffe gegen die Stellungen der Bolschewisten. Die An- griffe gegen motorisierte Kolonnen waren für die Sowjets äußerst verlustreich. - ' Auch an der finnisch« S Teile der deutschm Luftwrs Artilleriestellungen eingesetzt, aende Treffer mit außerorde Die Sowjets Haven durch du Menschen und Material ernt ... — „—... . .. linim im Rückm der Sowjet» wurden mit Bomben belegt. Be- sonder» nachhaltig wurden die Strecken im Raum Konotop— RylS und Lgow—Brjansk bombardiert und an verschiedenen Stellen zerstört. , 2700 Gefangen« im Südabschaitt Im sWlichm Teil Haven die deutschen Truppen in den Kämpfen de» DienStag weiterhin gute Erfolg« erzielt.In einem Avscfmitt wurden nach lnr Brechung be» hartnäckigen M SAnkttisl« MMWEril In Grotzaufmachung haben die jüdischen Redaktionen ame rikanischer Hetzblätter die Meldung gebracht, daß Stalin be schlossen habe, sämtliche Wolgadeutschen nach Sibirien zu ver bannen, da sie unter sich Mitglieder der Fünften Kolonne hät ten. In dem Erlaß Stalins ozw. Kalinins, dieser Strohpuppe des blusigen Diktators im Kreml, wird behauptet, die deutsche Bevölkerung des Wolgagebietes decke die Feinde der Sowjet- Union. In Wirklichkeit haben die Wolgadeutschen durchaus nichts mit Politik zu tun, sie waren ein Bauernvolk, das seit Katha rinas Zeiten zwischen 1764 und 1766 von der russischen Zarin in das Land gerufen worden war, um durch sein Vorbild die auf sehr primitivem Niveau lebenden Eingeborenen zu höherer Kultur zu erziehen. Zur Zeit Katharinas betrug die deutsche Kolonie rund 23 000 Einwanderer, sie hatte sich Vis zum Jahre 1S14 auf rund 600 000 vermehrt, um die gleiche Zeit hatten diese Bauern 2 Millionen Desjasin Land kultiviert, wobei be merkt sei, daß ein Desjasin 1,09 Hektar ist. Die Gesamtzahl der vor 1914 in dem russischen Gebiet lebenden Deutschm wurde auf 2 Millionen geschützt. In dm Großstädten ist das Deutschtum zugleich mit dem russischen Bür gertum vollständig ausgerottet, und die offiziellen Sowjetzahlen emeben ein schveckenerregendes Bild über das Schicksal der deut schen BolkstumSgruppen unter der bolschewistischen Herrschaft. An der Wolga und in den anderen deutschen Siedlungsgebieten forderte der rote Terror zahllose Opfer. Als 1921/1923 die erste Welle der Hungersnot über diese einst die Kornkammer Euro pas bildenden Gegenden flutete, fielen im deutschen Wolga gebiet allein 70000 Deutsche dem bolschewistischen Hunger zum Opfer und Zehntausend« verließen panikartig ihre Heimstätten. DaS selbständige deutsche Bauerntum wurde mit der Kollekti vierung der russischen Landwirtschaft auSgerottet. Die Folge davon war eine neue Hungersnot in den Jahren 1933/34, wobei insgesamt rund 8 bis 10 Millionen Russen verhungerten. Die Schätzungen der Auswirkungen dieser zw-nten Hungersnot auf die deutschen Kolonisten belaufen sich auf mindestens 150 000. Wenn jetzt angegeben wird, die Zahl der auf Stalins Blut befehl zu „evakuierenden" Wolgadeutschen betrage 400000, dann ist vas an einem kleinen Beispiel der Beweis, baß die Wolga deutschen schon vorher um mindestens 250000 Köpfe durch den bolschewistischen Terror dezimiert worden warm, omn, wie ge sagt, ihre Zahl betrug schon 1914 mindestens 600000. Aber es Anvelt sich ja nicht allein um das furchtbare Schicksal der Wolgadeutschen, sondern auch um das Schicksal der deutschen Siedlungen in ganz Rußland und vor allem in SLdrußland und der Krim. Dort wurden unter Alexander I. in der Zeit von 1812 bis 1852 insgesamt SS 000 deutsche Bauern angesiedelt, in den Jahrm 1816 bis 1818 gründeten die Württemberger in Transkaukasien die ersten deutschen Kolonim. Die deutsche Be- völkerungszahl belief sich in Südrußland und Transkaukasien allein auf 58S 321 bzw. 18 000 deutsche Seelen, aber auch im Nordkaukasus wurden 1914 60 000 deutsche Bauern gezählt und in Sibirien und Mittelasien rund 100 000 deutsche Kolonisten. Dazu kamen deutsche Siedlungen tn der Ukraine usw. Alle diese deutschen Kolonisten sind unter dem bolsche wistischen Terror einfach ausgemerzt worden, und das Schicksal der Wolgadeutschen ist nicht nur ein neues grauenvolles Ver brechen Stalins, sondern es springt dadurch besonders in die Augen, daß die Sowjets jetzt ofsm die Ekrasierung des Wolga deutschtums zur Freude der jüdischen Humanitären Phrasen drescher in London und Washington verkündet haben. Der unmenschliche britische Blockadedruck ans Dschibuti Vichy, 10. Sept. Sn Marseille traf dieser Tage ein mit drei Mann besetztes französisches Flugzeug ein, das die Flugstrecke Dschibuti—- Marseille in 1S-L Stunden zurückgelegt hatte. Die Besatzung bestätigte Pressevertretern gegenüber die Erklärungen, die der Sender Dschibuti in der letzten Zeit über die englischen Druckmaßnahmen gegen die französische Kolonie abgegeben hatte, kn vollem Umfang. Die unmenschliche britische Blockade, so «klärten die drei Mann der Besatzung, laste fürchterlich auf der Bevölke rung, die durch Krankheit dezimiert werde. Insbesondere sei das Kindersterben geradezu grauenhaft. Trotzdem gebe die Bevölkerung von Französisch-Somaliland nicht nach und ertrage tapfer Entbehrungen und Quälereien. Niemand denke daran, sich den Forderungen der Belagerer zu unterwerfen. Das Eintreffen von Post und einer beträchtlichen Menge von Medikamenten auf dem Luftwege sei von der europäischen wie von der eingeborenen Bevölkerung freudig begrüßt worden. Auf dem Fluge nach Frankreich brachte da, Flugztug eine große Menge Post aus der französischen Kolonie mit. Berlin, 10. Sepk. Die Briten live am Kanal und gegen da« Reich dnrch die deutsch« Luftwaffe, ' für die Briten zurückgefchwg dem 22. Juni bi» zum S. Sqüember mehr al» 1200 Die Briten sehen ihre-Non-Stop-Offensive selbst als kläg lich g e sch eitert an, denn seit einer Reihe von Tagen haben sie ihr« Angriffe am Kanal und cmf He besäten Gebiete nicht mehr ausgenommen. Sie haben sich wieder t« daS Dunkel der Nachtzurückgezoaen «nd greifen die bemsche Zivilbevölkerung aN. Aber auch bet diesen Nachteinflüg, von der deutschen Abwehr schwer getro müssen, nachdem sie beim lebten Ang zeuge verlor«,. Die deutsö Ang --- -n M mns-b«». vn»» »U— snchchW»MNMYNEN syO-cM»«,»« ». »». - W» »»» « ««»«»«»»» ähler ist da» zur DeröfkenÄchuvg der amtlichen Bekamtmachuu-en de» Landrate» -u Bautzen und der Bürgermeister zu BijchossweÄa und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und «Will ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. - "" -en 11 September 1941 Berlin, 10. Sept. In Langer einaetroffene Augenzeugen deS deutschen UnterseeboötSangriffeS auf den britischen Gelettzug vor der portugiesischen Küpe am 24. August gaben eine dramati sche Schilderung ihrer Erlebnisse bei dem überraschenden deut, schen Angriff, bei dem 148000 BRT. britischen Schiffsraums vernichtet wurden. - , „Der deutsche Angriff", so berichtete einer der Geretteten über seine Eindrücke, „kam völlig unerwartet. Plötzlich gellten auf allen Schiffen die Akarmsirenen. In Sekunden entstand ein wirres Durcheinander. Befehle und Gegenbefehle jagten sich. Schon krachten die ersten Explosionen. Frachtschiffe wurden mittschiffs zerrissen, Eisenteile, Masten, Deckladungen, Rettungsboote, Balken und Bretter wirbelten durch die Last. Ring» um die Schiffe schäumte daS Meer von Explosionen, auf schlagenden Splittern und inS Wasser klatschenden Wrackstücken. Äon allen Seiten wurde plötzlich geschossen. Wer eine Waffe besaß oder ein Geschütz zu bedienen hatte, knallte wild drauslo». Zwischen dem Donner der Detonationen und dem Surren der